2020 war ein „Groß-Bau-Jahr“ in Dorsten. Bei vielen großen Projekten des Stadtumbauprogramms „Wir machen Mitte“ laufen oder begannen die Arbeiten. Hier die Übersicht über alle Baustellen.
Im November wollte die Stadt beginnen, die Bürger nach ihrer Meinung zum Tisa-Brunnen zu befragen. Wegen der Kontaktbeschränkungen werden die November-Termine auf das Frühjahr verlegt.
Es gab eine emotionale öffentliche Debatte, als der marode Tisa-Brunnen am Marktplatz von Dorsten abgerissen wurde. Beim geplanten neuen Tisa-Brunnen sollen die Bürger mitreden können.
Was soll in meinem Dorf so bleiben wie es ist? Und was soll sich verändern? Unter diesen Fragestellungen startet für Lembeck und Rhade nun eine Online-Befragung.
Seit 100 Jahren lässt der Regionalverband Ruhr die Region aus der Luft fotografieren, auch Dorsten. Nun hat er öffentlich verfügbar „Schrägluftbilder“ im Internet zur Verfügung gestellt.
Wegen der Coronakrise erlebten nur wenige Passanten einen „historischen Moment“ des Innenstadtumbaus mit. Und der nächste Bauabschnitt beginnt viel früher als gedacht.
Damit die Passanten während der Bauarbeiten in der Fußgängerzone nicht die Geschäfte verschmutzen, wurden blaue Teppiche über die Schotterflächen gelegt. Doch dann stürzte eine Frau.
Die Stadt Dorsten lässt nun auch die Überreste des beliebten Brunnens auf dem Marktplatz abbauen. Ein Fingerzeig in der kontroversen Debatte um den künftigen Standort ist dies aber nicht.
Weil die Sanierung des Stadtbrunnens auf dem Marktplatz teuer wird, steht der Standort auf dem Prüfstand. Die CDU Altstadt ist „bestürzt“ - und bei unserer Umfrage gibt es einen Favoriten.
Im Auftrag der Stadt hat Steinbildhauer Rainer Kuehn am Dienstag damit begonnen, die Reliefplatten des Tisa-Brunnens in der Innenstadt zu demontieren. Die Platten werden eingelagert.
140 Jahre alt wird der Dorstener Bahnhof in diesem Jahr. Das soll gefeiert werden. Der Startschuss für den Umbau des Gebäudes zum Bürgerbahnhof lässt aber weiter auf sich warten.
Die Verteilerkästen rund um das Essener Tor in Dorsten waren schmutzig und beschmiert. Die Künstlerin Brigitte Stüwe hat sie jetzt aufgehübscht - mit ungewöhnlichen Doppel-Motiven.