Fast wäre sein Lebenstraum geplatzt. Sebastian Nieberg verletzte sich kurz vor dem Ironman in Hawaii, schaffte den berühmten Triathlon aber dennoch.
Einer der erfolgreichsten Stadtlohner Triathleten der vergangenen Jahre verlässt seine Heimat. Nach der Deutschen Meisterschaft dankte er besonders seinem Coach
Auf dem zweiten Platz beendete die Mannschaft des SuS Stadtlohn das Rennen der Landesliga Nord. In der Gesamtwertung reichte es knapp nicht für das Podest.
Beim ersten DTU-Cup der neuen Triathlon-Saison ist der Athlet vom SuS Stadtlohn bestens gestartet und distanzierte die nationale Elite.
Die Wahl zum Sportler des Jahres steht in Werne an. Eine der Nominierten ist Triathlon-Weltmeisterin. Im Sommer holte Tatjana Kortmann den Titel in Hamburg.
Die Vredenerin setzte sich in Estland die Krone im Ironman 70.3 auf. Dabei hatte sie speziell auf der Halbmarathonstrecke ihre Probleme. Dann half ein Erfrischungsgetränk.
Einen fast perfekten Saisonstart erlebte der Stadtlohner Triathlet bei der DM in Halle. Und das, obwohl Duathlon bislang nicht seine große Liebe gewesen war.
Tatjana Kortmann kann auf ein besonderes Jahr 2022 zurückblicken. Für die großen Erfolge ist sie nun als Sportlerin des Jahres in Werne nominiert.
Großer Erfolg für die gebürtige Vredenerin Lina Völker: Bei der Ironman 70.3-WM hat sie alle hinter sich gelassen und darf sich damit Weltmeisterin in der Altersklasse 18 bis 24 nennen.
Ein Platz im Tabellenmittelfeld wurde vorm Saisonstart als realistisch betrachtet. Mit der Vize-Meisterschaft in der Landesliga Nord hatten die Triathleten des SV Hullern vorab nicht gerechnet.
Der Nachwuchs-Athlet des SuS Stadtlohn war sehr erfolgreich im Einsatz für das nordrhein-westfälische Auswahlteam.
Stadtlohner Team gelingt in Harsewinkel ein ordentlicher Saisonauftakt in der Landesliga Nord. Platz sechs unter 23 Mannschaften stimmt die Sportler zufrieden.
Neben dem Firmenlauf soll in diesem Jahr auch wieder der Triathlon in der Widukindstadt stattfinden. Das Vredener Ausdauerteam zeigt sich bereits vorfreudig.
Hunderte Kilometer in der Dunkelheit, und das in einem fremden Land. Ingo Resing vom SuS Stadtlohn erlebte ein ganz spezielles Rennen – mit Blaubeersuppe und Kötbullar mitten in der Nacht.
Die Ergster Triathletin Katharina Krüger blickt auf einen 70.3-Ironman-Wettkampf in der Schweiz zurück, der aus ihrer Sicht einen erfreulichen Verlauf nahm.