Einer Radtour in den Sommerferien steht nichts im Weg: Im Kreis Unna sind 19 Herbergen als „Bett-&-Bike“-Betriebe zertifiziert. Vier Kommunen fehlen.
Vor dem Stadthaus fiel am Sonntagmorgen (7. Mai) um neun Uhr der Startschuss zum Stadtradeln. Was die Teilnehmerzahl angeht, ist noch Luft nach oben.
Der von Werner Jugendlichen geforderte und mitentwickelte Bike-Park geht in die Realisierung. Wenn alles nach Plan läuft, ist er Ende des Jahres fertig.
414 Werner nahmen an der Klimaschutz-Aktion „Stadtradeln“ teil. Durch ihren körperlichen Einsatz unter dem Motto Rad statt Auto sparten sie viel CO2 ein. Dafür gab es jetzt die Belohnung.
Die Mobilität in Werne soll sich für alle Verkehrsteilnehmer verbessern. Deshalb arbeitet die Stadt seit über einem Jahr an dem Mobilitätskonzept. Nun braucht sie ein letztes Mal die Meinungen der Bürger.
Die Initiative Radverkehr beschäftigt sich vor allem mit dem Radverkehr in Werne. Doch sie schlägt auch vor, dass im Mobilitätskonzept mehr Fokus auf den Schienenverkehr gelegt werden sollte.
Über den Start in das diesjährige Stadtradeln freuten sich am Samstag (7. Mai) die Aktiven der ADFC-Ortsgruppe Werne mit Bürgermeister Lothar Christ und BEN-Koordinator Jochen Höinghaus.
Bei der Aktion Stadtradeln strebt der Kreis Unna insgesamt 1.000.000 Fahrradkilometer an. Die Werner sollen ihren Teil dazu beitragen - und können zusätzlich Preise gewinnen.
Er soll ihn stark abgedrängt haben, bis der Radfahrer mit einem anderen Auto kollidierte und dann stürzte: Die Polizei in Unna ist auf der Suche nach einem Autofahrer, der für einen Unfall verantwortlich ist.
Eigentlich will Wernes Politik die Radfahrer stärken. Ausgerechnet das Radparkhaus am Busbahnhof ist ihr nun aber ein Dorn im Auge. Und das nicht zum ersten Mal.
Beim jüngsten Treffen der Initiative Radverkehr wurde unter anderem die Parksituation an der Münsterstraße diskutiert. Die Initiative fragt, warum viele Schüler kurze Strecken mit dem Fahrrad scheuen.
Die Pandemie bremst seit einigen Monaten wieder stark das normale Leben aus. Wie wäre es, quasi als Ausgleich, mit einem großzügigen Weihnachtsgeschenk? Vielleicht einem hochwertigen Fahrrad?