Rechtsextremisten skandierten im September 2018 antisemitische Parolen. Laut Staatsanwaltschaft Bielefeld ist der Satz „Wer Deutschland liebt, ist Antisemit“ strafbar. Dortmund prüft noch.
Die Ratsgruppe NPD/Die Rechte wollte einen Rauswurf bei einer Ratssitzung in Dortmund vor Gericht als rechtswidrig einstufen lassen. Das ist gescheitert.
Bis zu 500 Bürger haben sich am Donnerstagabend einer Demo von Rechtsextremen entgegengestellt und ein starkes Zeichen gesetzt. Zwei Dutzend Rechte protestierten gegen „die Massenmedien“.
Das Oberlandesgericht Hamm schickt den stadtbekannten Dortmunder Rechtsextremisten Siegfried Borchardt für vier Monate in den Knast. Grund dafür ist sein Verhalten gegenüber der Polizei.
Nach der Kritik am Polizei-Einsatz bei einer Rechten-Demo begrüßt Innenminister Herbert Reul die erneute Aufarbeitung des Einsatzes. Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete kritisieren Reul.
Die Dortmunder Polizei hat auf Kritik an ihrem Einsatz am Freitagabend bei zwei Nazi-Demos reagiert. Mit „sofortiger Wirkung“ kümmern sich Beamte um die Nachbereitung.
Ein Fest für Demokratie und Vielfalt in Dorstfeld zeigte, wie bunt und weltoffen der Vorort ist. Doch Rechtsextreme störten die Veranstaltung und mussten von der Polizei gestoppt werden.
Die Rechtsextremen in Dortmund versuchen es wieder mit Provokation. Sie kündigen sogenannte „Schutzzonen-Streifen“ im Stadtgebiet an und wollen ihr Jugendpamphlet vor Schultoren streuen.
Die Entschädigungszahlungen des Bundes an Opfer rechtsextremistischer Gewalt sind einem Medienbericht zufolge stark gestiegen. Die überwiesenen Hilfeleistungen seien so hoch wie seit sechs Jahren nicht
Das Internationale Auschwitz Komitee hofft, dass die flüchtige Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck bald hinter Gitter kommt. „Man kann nur hoffen, dass Justiz und Polizei mit Dringlichkeit nach ihr fahnden“,
Die wegen Volksverhetzung mehrmals verurteilte Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck ist einer Aufforderung zum Haftantritt nicht gefolgt. Die Frist sei abgelaufen, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag
Eine Gruppe von Personen, die die Polizei der rechtsextremistischen Szene zuordnet, hat am Donnerstagabend (19.4.) am Dortmund-Ems-Kanal drei dunkelhäutige Männer angegriffen und verfolgt.
Vor zwölf Jahren wurde Mehmet Kubasik ermordet – mutmaßlich von Mitgliedern des NSU. Auch wenn der Prozess gegen die Terrorzelle dem Ende entgegengeht, sind am Tag des Gedenkens noch viele Fragen offen.
Wenn am 14. April Rechtsextremisten aus ganz Europa zu einem Neonazi-Aufmarsch nach Dortmund kommen, wird ihnen deutlich gezeigt, dass sie hier nicht willkommen sind. Mehrere Gegenveranstaltungen und
Die Zahl der von Rechtsextremisten begangenen politisch motivierten Straftaten ist in der Stadt gesunken. Das ist eine gute Nachrichten aber kein Grund zur Entwarnung. Schon im April ist wieder eine große
Die Stadt Hückelhoven hätte den Auftritt einer rechtsextremistischen Band im April 2017 bei einem Rockerclub nicht verbieten dürfen. Das Verwaltungsgericht Aachen gab nach eigenen Angaben am Mittwoch
Zwei Monate trat der NSU-Prozess auf der Stelle - Befangenheitsanträge und Streit um prozessuale Fragen. Jetzt aber konnten die Opfer der Neonazi-Terroristen doch mit ihren Schlussvorträgen beginnen.
Die Familie Kubasik hat den Freistaat Thüringen wegen eklatanter Fehler bei der Verfolgung des NSU auf Schadensersatz verklagt. Doch bereits am ersten Verhandlungstag am Dienstag wurde der Prozess unterbrochen
Die Stadt Ingolstadt muss umstrittene Wahlplakate der NPD hängen lassen. Das Verwaltungsgericht München lehnte einen Eilantrag des Zentralrats der Sinti und Roma ab, die Kommune zu verpflichten, die Plakate...
Die Stadt Ingolstadt verstößt mit der Duldung eines NPD-Wahlplakats nach Überzeugung des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma gegen die Antirassismus-Konvention der Vereinten Nationen. Das Plakat mit...
Bis 2010 war Klaus Schäfer Chef der Dortmunder Feuerwehr, dann wandte er sich der rechten Szene zu. Schäfer wurde supendiert. In der Nacht zu Donnerstag wurde jetzt einmal mehr sein Eigentum attackiert.
Es war eine kurze Verhandlung, die da am Dienstag vor dem Landgericht Erfurt stattfand: Nach gerade einmal 15 Minuten unterbrach der Vorsitzende Richter Christoph von Friesen die Verhandlung. Auf Schadensersatz
Die Zahl der rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten und Straftaten ist in Dortmund zurückgegangen. Polizeipräsident Gregor Lange führt das auch auf die Arbeit einer Sonderkommission in Dorstfeld zurück.
Nach ersten Arbeiterprotesten vor 160 Jahren in Australien ist der Tag der Arbeit längst zu einem wichtigen Termin und Symbol für die Gewerkschaften in Europa geworden. Seit den 1990er-Jahren mobilisiert
Nach einer Gewaltat in der Stadtbahnlinie U41 sucht die Polizei Zeugen. Die Polizei vermutet einen "offenen rassistischen Hintergrund". Das Problem: Die Opfer der Tat sind nicht bekannt.
Das autonome Schwulenreferat der Technischen Universität hat am Donnerstag eine Diskussion mit Landtagskandidaten und anderen Politikern aus Sicherheitsgründen abgesagt. Teilnehmen sollte auch die AfD.
Zwei Kundgebungen vom politisch rechten Spektrum werden in der Kölner Silvesternacht verboten. Sicherheit geht vor Versammlungsfreiheit, entscheidet auch ein Gericht - „in diesem speziellen Einzelfall“.
Die evangelische Stadtkirchen-Pfarrerin Susanne Karmeier ließ eine provokative Neonazis-Aktion mit Parolen und Pyrotechnik auf dem Turm der Reinoldikirche am Freitagabend (16.12.) mit dem Geläut der Glocken übertönen.
Mehrere hundert Dortmunder wollen den Dorstfeldern am Freitagabend den Rücken stärken und demonstrieren auf dem Wilhelmplatz für Solidarität und Respekt. Anlass ist ein Aufmarsch von Neonazis in dem Stadtteil
Mal sollen es 10, mal angeblich 100 Teilnehmer sein: Im November und im Dezember überziehen Neonazis den Bezirk Unterdorstfeld mit neun Demonstrationen. Der Plan dahinter ist schnell durchschaut.
Trotz Polizeiaufgebots gelang es mehreren Neonazis, die Gedenkfeier am jüdischen Mahnmal in Dorstfeld zu stören. Wie die Polizei reagierte und was die Menschen sagten, die den Opfern gedachten, lesen Sie hier.
Deutsche Hooligans rufen für den 8. Oktober 2016 zu einer Demonstration in Dortmund auf. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz mit gewaltbereiten Hools und Rechtsextremisten vor und versucht,
Nahe des Dortmunder Hauptbahnhofs haben am Samstag bis zu 500 Hooligans und Nazis demonstriert - jedoch von einem massiven Polizeiaufgebot umgeben. Und somit weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Mit einem Auflagenbescheid wollte die Dortmunder Polizei einen Hooligan-Aufmarsch am Samstag in der Innenstadt verhindern. Doch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschied am Mittwoch: Die Hooligans
An einer Straßenbahn-Haltestelle in Dorstfeld haben Rechtsextremisten am Sonntag einen 17-Jährigen attackiert. Einer mutigen Helferin spuckten sie ins Gesicht. Die Polizei sucht nun die Angreifer. Einer
Nach Angriffen von Neonazis auf junge Antifaschisten in Dortmund stellt sich eine Initiative von über 40 Gruppen der rechtsextremen Gewalt in der Stadt entgegen. 1000 Demonstranten gehen am Samstag auf die Straße.
Die Schule müsse etwas tun: Mit dieser Bitte einer Schülerin war der Grundstein für die Ausstellung "Weil Hannelore jüdisch war" in der Droste-Hülshoff-Realschule gelegt. Zum Tag der offenen AG gegen
Abseits vom Protest gegen Neonazis in Dortmund sind am Samstag antifaschistische Initiativen und die Polizei auf dem Marktplatz in Huckarde aneinander geraten. Die Polizei nahm Demonstranten fest. Andere
Tagsüber gaben sie die friedlichen und ums deutsche Volk besorgten Demonstranten, abends kippte die Stimmung: Im Hauptbahnhof pöbelten am Samstag Neonazis aus Ostdeutschland gegen die Bundespolizei. In
Tagsüber gaben sie die friedlichen und ums deutsche Volk besorgten Demonstranten, abends kippte die Stimmung: Im Hauptbahnhof pöbelten am Samstag Neonazis aus Ostdeutschland gegen die Bundespolizei. In
Ein Journalist aus Dortmund klagt vor dem Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen gegen die Dortmunder Polizei. Sie soll den Aufmarschort der Neonazis am 4. Juni in Dortmund herausrücken. Das Gericht muss
Ein 35-jähriger Dortmunder wollte in der Nacht zu Samstag einen Jugendlichen aus Guinea in Dorstfeld angreifen. Mit einem Gürtel. Polizisten konnten die Tat verhindern und den Mann festnehmen. Und bis
Ein 35-jähriger Dortmunder wollte in der Nacht zu Samstag einen Jugendlichen aus Guinea in Dorstfeld angreifen. Mit einem Gürtel. Polizisten konnten die Tat verhindern und den Mann festnehmen. Und bis
Über 200 aufblasbare Würfel sollen am 4. Juni 2016 eine Barrikade gegen aufmarschienende Neonazis bilden. 14 Dortmunder Schulen wirken an der Protestaktion gegen den Rechtsextremismus mit. Auch das Bert-Brecht-Gymnasium
Über 200 aufblasbare Würfel sollen am 4. Juni 2016 eine Barrikade gegen aufmarschienende Neonazis bilden. 14 Dortmunder Schulen wirken an der Protestaktion gegen den Rechtsextremismus mit. Auch das Bert-Brecht-Gymnasium
Vor mehr als zehn Jahren tötete der Rechtsradikale Michael Berger in Dortmund und Umgebung erst drei Polizisten und anschließend sich selbst. Am Donnerstag waren diese Taten erstmalig Thema im NSU-Untersuchungsausschuss
Über 30 Initiativen organisierten in Dortmund eine Gedenkfeier für den 2005 von Rechtsterroristen ermordeten türkischen Kioskbesitzer Mehmet Kubasik. Dem Aufruf zum "4. Tag der Solidarität" folgten 450 Teilnehmer.
Rechtsextremisten sind am Montag beim Ostermarsch Ruhr in Dorstfeld aufgetaucht. Die Friedensaktivisten forderten Schutz durch die Polizei, weil sie sich bedroht fühlten. Die Polizei erklärte die Neonazis
Mehrere Teams der Stadt Dortmund befreiten am Donnerstag den Dortmunder Stadtteil Dorstfeld über drei Stunden lang von Nazi-Propaganda. Während Arbeiter mit Chemie, Spachteln, Lappen und Besen etliche
Für Neonazis in Dortmund und Niedersachsen begann der Morgen mit einem Polizeieinsatz. Polizisten suchten in mehreren Wohnungen nach Hinweisen auf zahlreiche Straftaten. Sie beschlagnahmten unter anderem
Für Neonazis in Dortmund und Niedersachsen begann der Morgen mit einem Polizeieinsatz. Polizisten suchten in mehreren Wohnungen nach Hinweisen auf zahlreiche Straftaten. Sie beschlagnahmten unter anderem
Eine Plattform für nationalsozialistische Propaganda sind die seit September 2012 betriebenen "Dortmundecho"-Seiten im Internet. Dort machen Rechtsextremisten Ausländer für erfundene Straftaten verantwortlich;
Nach Ausschreitungen in der Silvesternacht in Dorstfeld stellen sich Dortmunder Neonazis im Internet als Opfer von Willkür und Polizeigewalt dar. Tatsächlich war die Polizei in jener Nacht nicht zimperlich.
Nach Ausschreitungen in der Silvesternacht in Dorstfeld stellen sich Dortmunder Neonazis im Internet als Opfer von Willkür und Polizeigewalt dar. Tatsächlich war die Polizei in jener Nacht nicht zimperlich.
Angriff auf Polizisten in der Silvesternacht in Dorstfeld: Rund 25 Personen haben Polizisten mit Böllern beworfen und mit Raketen beschossen. Laut Polizei handelte es sich bei den meisten Angreifern um Rechtsextreme.
Sie schüchtern ein, sie provozieren, sie schlagen zu: Trotzdem stehen die Mitglieder der Nazi-Partei "Die Rechte" vorerst weiter unter dem Schutzschirm der Demokratie und genießen dabei das Parteienprivileg.
Das Zentrum für demokratische Kultur mit Sitz in Berlin will Hass-Kommentare im Internet für eine Spendenaktion nutzen und damit Flüchtlings-Aktionen sowie die Ausstiegs-Hilfe für Neonazis finanzieren.
Gewalt, Bedrohung, Rassismus, Propaganda: Unverhohlen gehen Rechtsextreme und die Partei "Die Rechte" in NRW gegen Demokratie und Freiheit vor. Der Verfassungsschutz sieht die Gefahr, dass in der Szene
Berichte über Angriffe auf Flüchtlinge und Brandanschläge auf deren Unterkünfte reißen nicht ab. Während Initiativen wie "Pegida" in Ostdeutschland mit Demonstrationen mehrere tausend Bürger erreichen,
Die Nazi-Partei "Die Rechte" demonstrierte am Samstag im Dortmunder Westen. Mit Hass-Parolen marschierten sie gegen Flüchtlinge und geplante Unterkünfte. Die Polizei wollte das verhindern, scheiterte
Es wird gebrüllt und gepöbelt, Andersdenkenden wird das Rederecht entzogen: Bei einer Bürgerversammlung zum Thema Asyl kommt es im sächsischen Freital zu Tumulten. Die Stadt, die mit Anti-Asyl-Protesten
Rechtsextreme haben in Dortmund zuletzt Asylbewerber, Journalisten und Bürger bedroht. Deshalb verändert die Polizei Dortmund nun ihre Organisation: Die Sonderkommission "Rechts" löst eine bislang bestehende
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest wird der Fall neu untersucht. Die Bundesanwaltschaft geht neuen Hinweisen einer Zeugin auf mögliche Drahtzieher nach.
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest wird der Fall neu untersucht. Die Bundesanwaltschaft geht neuen Hinweisen einer Zeugin auf mögliche Drahtzieher nach.
Trotz eines allgemeinen Rückgangs rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung sind Ressentiments gegen bestimmte Gruppen wie Asylbewerber oder Langzeitarbeitslose weit verbreitet.
Trotz eines allgemeinen Rückgangs rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung sind Ressentiments gegen bestimmte Gruppen wie Asylbewerber oder Langzeitarbeitslose weit verbreitet.
Der Gründer von Frankreichs rechtsextremer Partei Front National, Jean-Marie Le Pen, ist wegen Beleidigung von Roma zu 5000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Ein Pariser Gericht sah es am Donnerstag
Die Zahl der untergetauchten Neonazis ist höher als bislang bekannt. Mehr als 180 Rechtsextreme sind derzeit flüchtig - gegen sie liegen nicht vollstreckte Haftbefehle vor. Das geht aus einer Antwort
Rechtsextreme nutzen Soziale Netzwerke wie YouTube, Facebook und Twitter verstärkt für ihre Propaganda.
Rechtsextreme nutzen Soziale Netzwerke wie YouTube, Facebook und Twitter verstärkt für ihre Propaganda.
Ungarns Parlamentspräsident Laszlo Köver hat die Kritik des Friedensnobelpreisträgers Elie Wiesel an der Ehrung von Persönlichkeiten aus der Nazi-Zeit in seinem Land zurückgewiesen.
Aus Protest gegen die staatlich geförderte Rehabilitierung rechtsradikaler Politiker aus der Nazi-Zeit in Ungarn will der Friedensnobelpreisträger, Holocaust-Überlebende und Schriftsteller Elie Wiesel
Ein mutmaßlicher Sympathisant rechtsextremer Ideen hat am Dienstag zwei senegalesische Straßenhändler auf offener Straße in Florenz erschossen und später sich selbst gerichtet. Der 50-jährige Italiener
Ein mutmaßlicher Sympathisant rechtsextremer Ideen hat am Dienstag zwei senegalesische Straßenhändler auf offener Straße in Florenz erschossen und später sich selbst gerichtet.
In Budapest verstärkt sich der Widerstand gegen die geplante Machtübernahme Rechtsradikaler im kleinen Theater Uj Szinhaz (Neues Theater).
Der deutsche Dirigent Christoph von Dohnanyi hat einen Gastauftritt an der Ungarischen Staatsoper abgesagt - aus Protest gegen die jüngste Ernennung Rechtsradikaler an die Spitze des Budapester Theaters Uj Szinhaz.
Soziale Online-Netzwerke sind bei Jugendlichen beliebt - das machen sich auch immer mehr Neonazis zunutze. Eltern sollten sich daher Plattformen wie Facebook, Youtube oder Twitter einmal genauer ansehen,
Das ungarische Parlament hat die Aktionsmöglichkeiten rechtsradikaler «Bürgerwehren» eingeschränkt, die aggressiv gegen Roma auftreten. Die Abgeordneten stimmten am Montagabend in Budapest mehrheitlich
Das ungarische Parlament hat die Aktionsmöglichkeiten rechtsradikaler «Bürgerwehren» eingeschränkt, die aggressiv gegen Roma auftreten. Die Abgeordneten stimmten am Montagabend in Budapest mehrheitlich
Das ungarische Rote Kreuz hat am Freitag erstmals Hunderte von Roma vor Umtrieben Rechtsradikaler in Sicherheit gebracht. Knapp 300 Frauen und Kinder seien am Morgen mit sechs Bussen aus dem mittelungarischen
Die angebliche Rettung von knapp 300 Roma vor rechtsradikalen Umtrieben in Ungarn hat am Freitag für Verwirrung gesorgt. Vertreter der Minderheit erklärten, das Rote Kreuz habe sie aus dem zentralungarischen
Den Mitgliedern der sächsischen Neonazi-Gruppe «Sturm 34» droht eine härtere Strafe. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht deutliche Indizien dafür, dass es sich bei der verbotenen Gruppierung um eine kriminelle
Den Mitgliedern der sächsischen Neonazi-Gruppe «Sturm 34» droht eine härtere Strafe. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht deutliche Indizien dafür, dass es sich bei der verbotenen Gruppierung um eine kriminelle
Den Mitgliedern der sächsischen Neonazi-Gruppe «Sturm 34» droht eine härtere Strafe. Der Bundesgerichtshof (BGH) sieht deutliche Indizien dafür, dass es sich bei der verbotenen Gruppierung um eine kriminelle
Bei der sächsischen Neonazi-Gruppe «Sturm 34» handelt es sich um eine kriminelle Vereinigung. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag entschieden.
Die Verherrlichung des Nazi-Regimes bleibt in Deutschland strafbar: Neonazi-Aufmärsche können damit auch weiterhin verboten werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden.
Die Verherrlichung des Nazi-Regimes bleibt in Deutschland strafbar: Neonazi-Aufmärsche können damit auch weiterhin verboten werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden.
Naziparolen sind künftig in der Regel nicht mehr strafbar, wenn sie in eine Fremdsprache übersetzt sind. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil zum Namen der in Deutschland verbotenen
Mit dem neuen Internetangebot «komplex» will Rheinland-Pfalz Jugendlichen, Eltern und Fachleuten eine Plattform für Informationen über Rechtsextremismus bieten.