Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat sich bei einem Besuch in Dorsten ins Goldene Buch eingetragen.
Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat sich bei einem Besuch in Dorsten ins Goldene Buch eingetragen.
Am Jüdischen Museum trafen sich zahlreiche Dorstener, um der Opfer der Reichspogromnacht vor 86 Jahren zu gedenken.
Ein Schwerpunkt im kommenden Programm des Jüdischen Museums Westfalen in Dorsten ist der Film. Das Programm beginnt bereits Mitte August.
An einem der markantesten Gebäude der Dorstener Innenstadt laufen aktuell Sanierungsarbeiten: 250.000 Euro investiert die Stadt am Jüdischen Museum.
Das Jüdische Museum in Dorsten präsentiert eine Werkschau von Ruth Rebecca Fischer-Beglückter - ein Kunstschatz und eine echte Entdeckungsreise.
Schülern und Schülerinnen aus NRW wurde am 7.12. in Dorsten für die Arbeit mit jüdischer Geschichte in der eigenen Stadt der Margot-Spielmann-Preis verliehen.
Eine Gedenkfeier im Museumsgarten erinnerte an die Opfer der sogenannten Pogromnacht vor 85 Jahren. Aber auch der aktuelle Antisemitismus war zentrales Thema.
Musik, Literatur, Filme, Vorträge und Familienspaß im Jüdischen Museum Dorsten: Die Bandbreite des Programms reicht von Preußen bis Picknick.
Persönliche Porträts und Erfahrungen von queer-religiösen Menschen stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung, die bis November im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten zu sehen ist.
Das Jüdische Museum Westfalen schließt mit einer Broschüre ein seit 2020 durchgeführtes Projekt zur Provenienzforschung ab. Darin findet sich auch die Geschichte über ein jüdisches Gebetbuch.
Drogen und Waffen bei einem Familienvater entdeckt, Ministerpräsident Wüst zu Besuch im Jüdischen Museum Westfalen und ein kleiner Tiermarkt in Lembeck: Der Tag im Überblick.
Im Central-Kino in Dorsten wurde ein Film als Premiere gezeigt, der das aktuelle Leben jüdischer Menschen in der Region porträtiert. Er wird auch im Jüdischen Museum zur Verfügung gestellt.
Rund um den Weltfrauentag am 8. März gibt es auch diesmal ein Kulturprogramm. Das heißt anders als sonst und beginnt mit einem Spaziergang, dessen Kleiderordnung ein Statement ist.
Ein Inklusionscafé für die Altstadt wünscht sich Karolin Bülau. Der Run auf Schwimmkurse hält weiter an. Am Westwall leben Radfahrer gefährlich. Und: Der Bürgermeister spricht über Privates.
Gemeinsam mit Angehörigen, Freunden und der Jüdischen Kultusgemeinde Recklinghausen trauern Bürgerschaft, Rat und Verwaltung der Stadt Dorsten um Rolf Abrahamsohn.
Das Jüdische Museum Westfalen erhält von der Stadt Dorsten für die nächsten Jahre einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 200.000 Euro. Eine kleine formale Einschränkung gibt es allerdings.
Nach einer langen Reise von Frankfurt über Israel nach Dorsten kehrte ein Buch aus dem Bestand des Jüdischen Museums Westfalen jetzt zu seinen rechtmäßigen Besitzern zurück.
Dorstener kommen nicht daran vorbei, das elegante Wohn- und Geschäftshaus in der Altstadt wahrzunehmen: das Rostfleckhaus. Für einige Veranstaltungen brauchen Ungeimpfte einen PCR-Test. Das kann ganz
Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Filme, Führungen, Fortbildungen: Das neue Veranstaltungsprogramm ist des Jüdischen Museums in Dorsten ist da und bietet eine große Vielfalt.
Mit einem Konzert des „Trios Cannelle“ beginnen am Sonntag die Jüdischen Kulturtage in Dorsten. Das 14-tägige Programm findet offenbar unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen statt.
Mobbing-Opfer Lina aus Dorsten lässt sich nichts mehr gefallen und modelt jetzt sogar für eine Anti-Mobbing-Kampagne. Ein 18-Jähriger wurde in Rhade überfallen. Und: Vorsicht vor liebestollen Rehen.
Das Jüdische Museum Westfalen bleibt geschlossen. Das Team hat aber neue Produkte entwickelt, mit denen man auch von zuhause einen Einblick in jüdische Geschichte und Kultur erhalten kann.
Sein klares Nein zu Rassismus und ein deutliches Ja zu Courage hat dem Gymnasium Petrinum jetzt einen offiziellen Titel eingebracht. Die Verleihung fand in einer Videokonferenz statt.
Das Dorstener Museum plant einen „Jüdischen Kultursommer“, der vor allem Nachwuchskünstlern eine Bühne bieten will. Dafür gibt es einen Zuschuss von der LWL-Kulturstiftung.
Die NS-Gedenkstätten in NRW stellen ausgewählte Objekte aus ihren Dauerausstellungen in einer gemeinsamen Online-Präsentation vor. Auch das Jüdische Museum Westfalen ist beteiligt.
Vom Jewish Museum London kommt die erfahrene Fachfrau Dr. Kathrin Pieren am 1. Juli nach Dorsten, um hier die erste hauptberufliche Leiterin des Jüdischen Museums zu werden.
Mit einer Gedenkfeier hat Dorsten der Opfer der Reichspogromnacht vor 81 Jahren gedacht. Doch es gab auch einen aktuellen Anlass.
Walter Schiffer freut sich auf die Premiere: Am 4. Februar startet der Pädagoge seinen ersten Jiddisch-Kurs im Museum und verspricht: „Danach können alle jiddisch schreiben und lesen.“
Es war ein großer Tag in der Geschichte des Jüdischen Museums: Nach drei Jahren Vorbereitungszeit wurde die neue Dauerausstellung am Sonntag eröffnet. Die Macher ernteten viel Dank und Lob.
Eine große Party zum 25. Museumsgeburtstag gibt es nicht, „die feiern wir dann mit der Eröffnung der überarbeiteten Dauerausstellung im kommenden Jahr“, stellt Museumsleiter Dr. Norbert Reichling in Aussicht.
Sinti und Juden, so wie Otto Pankok sie gesehen hat, stehen im Mittelpunkt der neuen Wechselausstellung im Jüdischen Museum Westfalen in Dorsten.