Mit doppeltem Boden: „Die Dreigroschenoper“ im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier
Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier zeigt seit Samstag die beliebte „Dreigroschenoper“ in einer pfiffigen Inszenierung für singende Puppenspieler.
Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier zeigt seit Samstag die beliebte „Dreigroschenoper“ in einer pfiffigen Inszenierung für singende Puppenspieler.
Ein Abend, drei Choreografien: Beim zeitgenössischen Ballettabend im Theater Hagen begeisterten die Interpretationen von Maša Kolar und Francesco Nappa.
Besondere Momente und aufregende Erlebnisse im Huxarium Gartenpark Höxter.
Das Gelsenkirchener Musiktheater im Revier zeigt seit Samstag das selten gespielte Musical „Der Mann von La Mancha“. Die Premiere wurde stürmisch gefeiert.
Intendantin Kathrin Mädler zeigt Kipphardts „Bruder Eichmann“ mit starker Ergänzung im Theater Oberhausen. Am Freitag war die Premiere.
Roberto Ciulli bringt in Mülheim seinen berühmten Landsmann auf die Bühne: „Pasolini. Io so – Mitteilungen an die Zukunft“ feierte Premiere.
Da hört und schaut man gerne zu: Mit der Neuinszenierung von Puccinis beliebter „La Bohème“ ist dem Musiktheater im Revier ein großer Wurf gelungen.
Johan Simons bringt Elena Ferrantes Romanzyklus „Meine geniale Freundin“ auf die Bühne des Schauspielhauses Bochum. Ein Theatermarathon der begeistert.
Svenja Leibers „Kazimira“-Roman erlebte seine erfolgreiche Uraufführung im Theater Oberhausen. Es geht darin um eine besondere Frau.
Rossinis „La Cenerentola“ (Aschenputtel) gefiel am Aalto-Theater in Essen vor allem musikalisch. Die Inszenierung war wenig märchenhaft, bekam aber Glanzpunkte.
Das idyllische Dülmen verwandelt sich während des Dülmener Winters vom 15. November 2024 bis zum 5. Januar 2025 mit einer überdachten Echt-Eisbahn, einer stimmungsvollen Rodelhütte und einem zauberhaften
Zum 16. Mal präsentiert der Verband für das Deutsche Hundewesen in den Westfalenhallen 2-8 ein riesiges Show- und Mitmachprogramm. Mit 260 Ständen und Shows.
Ein heller Stern erleuchtet den Kurpark von Bad Rothenfelde zum Nikolaus- und Weihnachtsmarkt, der jedes Jahr am 2. Adventswochenende zahlreiche Besucher ins südliche Osnabrücker Land zieht.
Rothenfelde, der Gesundheitsort im Osnabrücker Land, lädt seine Gäste mit den größten Gradierwerken Westeuropas zum Verweilen ein. Hier gibt es viel zu entdecken!
Mit der RuhrKultur.Card erhalten Kulturfans im gesamten Jahr 2025 einmalig freien Eintritt bei zahlreichen Museen, Galerien und Orten der Industriekultur.
Regisseur Potocki inszeniert Jacques Offenbachs Operette „Ritter Blaubart“ als kunterbunte Mafia-Sitcom im Theater Hagen. Premiere war am Samstagabend.
Die junge Regisseurin Anne Mulleners hat am Samstag in Oberhausen Shakespeares „Viel Lärm um nichts“ herausgebracht. Ihr gelingt ein hinreißender Abend.
Premiere für Johan Simons Inszenierung von Eugene O‘Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ mit einem großartigen Ensemble im Schauspielhaus Bochum.
Kaija Saariahos „Innocence“ greift ein brisantes Thema auf. Die Gelsenkirchener Umsetzung im Musiktheater im Revier ist grandios. Unbedingt hingehen!
In den Bochum Kammerspielen ist Regisseurin Caroline Kapp von Selma Kays Stück „Grelle Tage“ überfordert. Premiere war am Samstag.
Maike Bouschen brachte am Samstag am Theater Oberhausen Ralf Rothmanns Ruhrgebiets-Roman „Milch und Kohle“ beeindruckend anders auf die Bühne.
Mozarts beliebteste Oper „Die Zauberflöte“ kann im Essener Aalto-Theater nur musikalisch punkten. Denn Magdalena Fuchsberger hat eine Demontage inszeniert.
Im Schauspielhaus Bochum inszenierte Regiestar Ulrich Rasche „Warten auf Godot“. Samuel Becketts Klassiker ist zu erleben als humorloses Gesamtkunstwerk.
Zum Saisonauftakt wählte das Theater an der Ruhr einen archäologischen Ansatz, um dem Geheimnis von Sophokles‘ „Ödipus“ auf die Spur zu kommen.