Der Rat beschloss vor der Sommerpause die Erschließung, nun geht es im Baugebiet Erdbeerfeld endlich los. Neun Monate werden die Straßen- und Kanalbauarbeiten dauern.
Adalmund und Rigwin: zwei Namen, die ins frühe Mittelalter verweisen. Und die zwei Straßen im Zentrum von Mengede ihren Namen gegeben haben.
Bezirksbürgermeister Harald Hudy zog Käse und Wurst, Obst und Gemüse, Gartenmöbel und Hausrat über das Kassenband. Bei der Lidl-Eröffnung in Kirchlinde arbeitete er für den guten Zweck.
iResilience verspricht ein schöneres Leben in der Stadt auch im Zeichen des Klimawandels. Mehr Grün, mehr Wasser, weniger Verkehr: Wie das geht, da sprechen Bürger im Jungferntal mit.
Er hat neun Stacheln und sieht eher unscheinbar aus. Für die Natur in Dortmund wäre er ein Gewinn. Sein Zuhause könnte demnächst auch die renaturierte Emscher sein.
In Huckarde gibt es eine ganze Siedlung, deren Straßen nach Orten in Ostpreußen benannt sind: Insterburgstraße, Ortelsburger Straße, Memel. Auch die Allensteiner Straße gehört dazu.
Nun soll es wiederkommen: Das Grünflächenamt, das 2001 aufgelöst wurde. An der Arminiusstraße kann man wie an vielen anderen Stellen sehen, warum das nötig ist.
„Nordwärts“ steht seit 2015 für Stadtteilentwicklung mit Bürgerbeteiligung. 2020 wird das ganze Jahr über Zwischenbilanz gezogen. Das soll Lust auf mehr und auf mehr Mitmachen wecken.
„Nordwärts“ steht seit 2015 für Stadtteilentwicklung mit Bürgerbeteiligung. 2020 wird das ganze Jahr über Zwischenbilanz gezogen. Das soll Lust auf mehr und auf mehr Mitmachen wecken.
Der Ruhrtal-Radweg ist ein beliebter Radwanderweg. Aber man kann das Ruhrtal auch von oben erkunden: Zu Fuß über den Ruhrhöhenweg. Der Heimatverein Mengede begeht ihn in Etappen.
Das Projekt „Nordwärts“ steht seit 2015 für Stadtteilentwicklung mit Bürgerbeteiligung. 2020 wird Zwischenbilanz gezogen. Das soll Lust auf mehr und auf mehr Mitmachen wecken.
Bei der Renaturierung der Emscher bekommt auch der Roßbach wieder ein natürliches Bett. Der Umbau macht Fortschritte, Ende 2019 soll er Huckarde erreichen. Mit Folgen für die Urbanusschule.
Sechs Monate lang wird die Wenemarstraße zum Nadelöhr: So lange dauert es, bis die Straße zwischen Bodelschwingher und Westerfilder Straße komplett erneuert wird. Dabei ändert sich einiges.
Die Abwasserkanäle sind gelegt, die Straßenoberfläche fast fertig: Voraussichtlich kann schon Anfang August der Verkehr auf der Bodelschwingher Straße wieder in beide Richtungen fließen.
Der Mieterbeirat Westerfilde trauert um Walburga Ströter. Sie starb nach schwerer Krankheit, aber dennoch überraschend, im Alter von 69 Jahren.
Zwischen Deininghauser Straße und Königshalt liegt eine Böschung. Über die führt ein Rad- und Fußweg. Aber eigentlich ist das ein illegaler Schleichweg. Und das ist nur ein Verkehrsproblem.
Jens Petersmann rettet gern alte Schienenfahrzeuge vor der Schrottpresse. Nun wünscht er sich eine ehemals sehr verbreitete Zechenbahn-Lok, eine Henschel RBH 440. Noch fehlt das Geld.
Das Seniorennetzwerk lädt am 6. Juli (Samstag) wieder zum Markt der Möglichkeiten ein. Und haben alle Spaß: Die, die etwas machen oder die, die es genießen. Die Auswahl ist groß.
Die Situation in den Bürgerdiensten ist desolat. Mehr Mitarbeiter sollen nach einer Vorlage der Verwaltung mittelfristig für Entlastung sorgen. Das reicht der Bezirksvertretung nicht.
Erfolgreich abgeschlossen hat die Reiterstaffel Somborn ihr erstes Turnier auf dem neuen Turnierplatz. Für 110.000 Euro wurde der Platz neu aufgebaut, 55.000 Euro gab die Stadt dazu.
Ganz geklappt hat es nicht: Eigentlich wollten die Kinder des KSV Jahn im Zoo die Patenschaft für einen Adler übernehmen. Doch der Zoo entschied anders: Das Patentier ist ein Anden-Kondor.