„Nordwärts“ feiert und alle können mitmachen
Projekt „Nordwärts“
„Nordwärts“ steht seit 2015 für Stadtteilentwicklung mit Bürgerbeteiligung. 2020 wird das ganze Jahr über Zwischenbilanz gezogen. Das soll Lust auf mehr und auf mehr Mitmachen wecken.

So sah das Forsthaus vor der Sanierung aus. © Stadt Dortmund
In welchem Rahmen die Nordwärts-Zwischenbilanz gezogen werden soll, das hat die Stadtverwaltung noch vor der Sommerpause in den politischen Gremien vorgestellt. Und die Bürger können es in einem Jahresprogramm nachschauen, das im Januar vorgestellt wird.
Für den Stadtbezirk Huckarde ist ein wichtiges Projekt die Sanierung und Entwicklung des alten Forsthauses im Rahmer Wald zu einem außerschulischen Lernort.
„Nordwärts“-Festival auf Kokerei Hansa
Die „Nordwärts“-Zwischenbilanz gipfelt in einem „Nordwärts“-Festival am Wochenende 20./21. Juni 2020 auf Kokerei Hansa. Für alle Programmpunkte ist die Mithilfe von Bürgern gefragt. Sie können sowohl bei der Vorbereitung des Festivals mitmachen, vor Ort mitmachen oder die Projekte vorstellen.
Wer mitmachen will, soll sich unter nordwaerts@dortmund.de melden.
Wer im Rahmen von „Nordwärts“ Veranstaltungen plant, der sollte das bis zum 15. Oktober melden, damit die Projekte in dem Jahresprogramm angekündigt werden. Wichtig ist auch, dass Nordwärts-Werbung (Programme, Poster, Flyer) in den Stadtteilen verteilt werden. Wer sich hier engagieren will, sollte sich bis zum 15. Dezember melden. Ansprechpartner ist in beiden Fällen die Koordinierungsstelle „Nordwärts“ mit der Mailadresse nordwaerts@dortmund.de.