Wer die Augsburger Puppenkiste mag, wird die Inszenierung von Rossinis Oper „Der Barbier von Sevilla“ lieben. Regisseur Martin G. Berger macht die Dortmunder Opernhausbühne zum Lummerland.
Mit drei Premieren in drei Tagen eröffnet die Oper Dortmund die Intendanz von Heribert Germeshausen. Den Auftakt machte Giuseppe Verdis „Aida“: zu Beginn etwas statisch, aber eindrucksvoll.
Das Londoner Opernhaus Covent Garden wird transparent: Mit neuen Eingängen, eleganten Foyers, Restaurants und einem Operncafé will die Royal Opera künftig rund um die Uhr Besucher anziehen - ob Operngänger oder nicht.
Die erste Premiere der neuen Spielzeit kam beim Publikum in Frankfurt gut an. Alle weiblichen Hauptrollen hatten Männer bernommen.
Die erste Premiere der Oper Frankfurt in dieser Spielzeit: ein Werk, in dem alle Frauenrollen von Männern gesungen werden. Die Oper stammt aber nicht aus dem Barock, sondern von einem zeitgenössischen Komponisten.
Einige der neuen Sänger der Oper Dortmund haben Namen wie Fußballer. Auch dieses Spitzenensemble, das sich bei der Operngala der Cityring-Konzerte vorstellte, ist Champions-League-reif.
Die Bayreuther Festspiele gehen zu Ende, die Sanierung geht weiter - und das Programm für 2019 steht.
Die Bayreuther Festspiele gehen zu Ende. Katharina Wagner zieht Bilanz.
Die Bayreuther Festspiele gehen an diesem Mittwoch mit der 2694. Aufführung in ihrer Geschichte zu Ende. Ein Kulturspektakel mit langer Vergangenheit - aber auch mit Zukunft?
An diesem Abend passte alles perfekt zusammen: Plácido Domingo meisterte seine 150. Opernrolle mit Bravour und wurde dafür bei den Salzburger Festspielen stark bejubelt.
Der Reigen der Opern-Neuinszenierungen bei den Salzburger Festspielen endet mit Hans Werner Henzes „Die Bassariden“. Regisseur Krzysztof Warlikowski und Dirigent Kent Nagano lassen den Klassiker der Opern-Moderne
Der polnische Startenor ist besorgt über die politische Entwicklung in seinem Heimatland. Er mahnte: „Die Verdienste von Lech Walesa werden vergessen gemacht.“
Der belgische Tanzkünstler Jan Lauwers inszeniert Claudio Monteverdis „L'incoronazione di Poppea“ zusammen mit Barockmusik-Altmeister William Christie. Tolle Musik, tolle, Sänger, tolle Bilder, aber auch Leerlauf.
Hans Neuenfels verzichtet auf Provokationen, Mariss Jansons dirigiert mit Feingefühl: Tschaikowskys fantastische Oper „Pique Dame“ wird in Salzburg zum Erfolg. Großen Anteil daran hat auch eine legendäre Sängerin.
Eine Oper von Richard Wagner ist Schwerstarbeit - nicht nur für die Musiker.
In den 1990ern sang Plácido Domingo den „Parsifal“ in Bayreuth, 2000 dann den Siegmund in der „Walküre“. 18 Jahre später kehrt er in ganz anderer Rolle auf den Grünen Hügel zurück - und tut sich beim Publikum schwer.
Seit 2012 steht „Der Fliegende Holländer“ in einer Inszenierung von Jan Philipp Gloger auf dem Spielplan der Bayreuther Festspiele. Dass die Tage der Inszenierung gezählt sein dürften, bedauert nicht jeder.
Die US-Regisseurin Lydia Steier vermochte mit ihrer Neuinszenierung von Mozart populärster Oper bei den Salzburger Festspielen nicht zu überzeugen. Auch musikalisch war der Auftakt des diesjährigen Opernprogramms
Regisseure haben es traditionell nicht leicht beim Bayreuther Festspielpublikum. Besonders schwer hat es aber die Festspiel-Chefin Katharina Wagner.
Unpolitisch ging es los, hochpolitisch ging es weiter: Der zweite Tag der Bayreuther Festspiele stand im Zeichen des „Parsifal“. Und der wird immer brisanter - ganz ohne Zutun von Regisseur Uwe Eric Laufenberg.
Es ist wieder Festspiel-Zeit auf dem Grünen Hügel von Bayreuth. Bei der Eröffnung mit dem „Lohengrin“ blieb es auf der Bühne betont unpolitisch. Das dürfte sich am zweiten Tag mit dem „Parsifal“ ändern.
Bei bestem Hochsommerwetter haben die Bayreuther Festspiele mit einer Premiere der Oper „Lohengrin“ begonnen. Kanzlerin Merkel winkt freundlich, viele Roben glitzern mit der Sonne um die Wette. Und der
Heiß, heißer, Bayreuth: Bei bestem Sommerwetter haben die Bayreuther Festspiele begonnen. Kanzlerin Merkel winkt freundlich, viele Roben glitzern mit der Sonne um die Wette. Und ein FDP-Politiker ist
Der Aufregung folgte schnell die Erleichterung. Nur wenige Tage nach der Absage von Roberto Alagna als neuer Lohengrin bei den Bayreuther Festspielen präsentierte das Festival hochkarätigen Ersatz. Die
Noch haben die diesjährigen Bayreuther Festspiele nicht begonnen - doch gesprochen wird schon über die neuen Namen im kommenden Jahr. Und für dieses Jahr gilt: Die Stimmung ist gut.
Nach 18 Jahren Festspiel-Abstinenz kehrt die Mezzosopranistin nach Bayreuth zurück. Sie singt die Partie der Ortrud aus „Lohengrin“. Ihr Comeback soll gleichzeitig ein Abschied sein.
Christian Thielemann, Richard Wagner und die Bayreuther Festspiele - das gehört inzwischen fest zusammen. Der Dirigent macht aus seiner Bewunderung für Wagners Musik keinen Hehl. Nun vollendet er sein
Die Salzburger Festspiele sind ein Mammutspektakel künstlerischer Extraklasse. Wer wird zum Superstar der Saison?
Als neue Bayreuther Elsa eröffnet Anja Harteros die Richard-Wagner-Festspiele. Im Interview spricht die Sopranistin über ihr Verhältnis zu Richard Wagner und erklärt, warum sie nur noch in Europa auftritt.
„Carmen“ gehört zu den meistgespielten Titeln der Opern-Geschichte und erlebte schon diverse Umdeutungen. Nun wird die berühmte Frauenfigur in das Kuba in den Tagen der Revolution verfrachtet - und zu
Eine Neuinszenierung von Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“ eröffnet das Opernprogramm der diesjährigen Salzburger Festspiele. Sie ist die populärste Oper aller Zeiten. Warum?
Die Salzburger Festspiele sind ein Mammutspektakel künstlerischer Extraklasse. Wer wird zum Superstar der Saison?
Der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz ist krank geworden und kann in nächster Zeit nicht auf die Bühne. Für ihn springt nun kurzfristig sein österreichischer Kollege Klaus Maria Brandauer bei den Salzburger
Mit 36 Inszenierungen ist „Terror“ von Ferdinand von Schirach die Nummer eins in Deutschland: kein Stück wurde so häufig gezeigt.
Heimspiel für Daniel Barenboim: Erstmals tritt der Musiker in seiner Geburtsstadt Buenos Aires als Operndirigent auf.
Piotr Beczala war schon einmal für Bayreuth im Gespräch. Dann hat sich sein Engagement aber auf etwas mysteriöse Weise zerschlagen. Jetzt aber ist der polnische Tenor dabei - in letzter Minute.
Die an der Oper Dortmund für den 18. April 2019 angekündigte deutsche Erstaufführung und Zweitinszenierung von György Kurtàgs Oper „Fin de Partie“ muss auf Januar 2021 verschoben werden. Aber es kommt
Kurzfristige Umbesetzung: Der polnische Startenor springt für den Franzosen Roberto Alagna ein, der die Titelrolle in der Wagner-Oper eigentlich singen sollte. Er hatte wegen Überlastung abgesagt.
Kein Regisseur hat die Stuttgarter Staatsoper ein viertel Jahrhundert lang so geprägt wie Jossi Wieler. Zum Abschied inszenierte der Intendant eine Erdbeben-Oper. Das vielfache „Opernhaus des Jahres“
Die Idee klang charmant - ein aufs italienische und französische Fach spezialisierter Tenor verkörpert Richard Wagners Lohengrin. Doch dreieinhalb Wochen vor der Eröffnung der Bayreuther Festspiele springt
Solche eine Blockbuster-Besetzung wie für den neuen „Parsifal“ zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele muss man lange suchen. Doch Regisseur Pierre Audi vermasselt den Abend.
Wer sein Sixpack einmal auf einer Opernbühne präsentieren will, hat dazu demnächst in Dortmund die Chance. Das Opernhaus sucht für die Verdi-Oper Aida „topfitte und durchtrainierte männliche Statisten“...
Die Treppe der Stuttgarter Oper lädt zum Verweilen ein. Man kann dort ein Buch lesen oder einfach herumhoppeln und an Möhren knabbern.
Ein glühender Wagner-Verehrer ist Georg Baselitz nicht. Trotzdem hat er sich mit desen Musik beschäftigt, für das Bühnenbild von „Parsifal“ an der Bayerischen Staatsoper. Im Interview erzählt der Maler,
Georg Baselitz zählt zu den berühmtesten zeitgenössischen Künstlern. Nun feiert er sein Debüt an der Bayerischen Staatsoper - mit dem Bühnenbild für die Oper „Parsifal“. Eine Neuinszenierung von Pierre
Oper, Ballett, Konzert - die Münchner Staatsoper lädt wieder zu ihren Festspielen. Für einen besonderen künstlerischen Akzent sorgt in diesem Jahr der Maler Georg Baselitz, der sich mit dem Werk Richard
Medial ist sie schon wieder abgeflaut, auf den Theaterbühnen gleichwohl immer noch ein Dauerbrenner: die „Me-too“-Debatte. Und wer Cole Porters knapp 70 Jahre altes Erfolgsmusical „Kiss me, Kate“ auf
Sie sind ein Traumpaar der Oper: Anna Netrebko und Plácido Domingo wurden an der Staatsoper in Berlin gefeiert.
Die künstlerischen Leiter von Oper und Schauspiel in Wuppertal, Berthold Schneider und Thomas Braus, haben ihre Verträge bis 2023 verlängert. Ziel sei, die Intendanten langfristig zu binden, sagte Oberbürgermeister
Am 15. Juni verabschiedet sich der Intendant der Oper Dortmund. Bei seiner Abschiedsgala, die um 19.30 Uhr im Dortmunder Opernhaus beginnt, singen auch alle ehemaligen Solisten.
Der spanische Opernsänger wird in der Titelrolle des Macbeth zu erleben sein, die Starsopranistin Anna Netrebko übernimmt die Rolle der Lady Macbeth.
Regisseur Bruno Klimek begeisterte am Sonntag am Aalto-Theater mit einer erfrischend modernen Neuinszenierung der Operette „Eine Nacht in Venedig“ von Johann Strauß.
Nach einer Technik-Panne im Opernhaus Düsseldorf müssen die Darsteller von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“ an diesem Samstag (2.6.) ohne Bühnenbild auskommen. Wie eine Sprecherin der Düsseldorfer...
Seit Monaten kommen in der MeToo-Debatte immer neue Vorwürfe ans Licht. Die Film-, Fernseh- und Theaterbranche ruft nun eine Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung ins Leben. Und in Köln reagiert
Der Star-Tenor findet sexuelle Erpressung generell „grauenhaft“. Es seien aber nicht nur Frauen betroffen. Auch er habe zu Beginn seiner Karriere eine schlechte Erfahrung gemacht.
Der Startenor aus Frankreich hat nicht gleich zugesagt, als er gebeten wurde, die Titel-Partie in der Wagner-Oper „Lohengrin“ zu übernehmen. Doch letztlich hat er doch zugesagt.
Die Aufführung der frühen Verdi-Oper beim Musikfestival „Klangvokal“ am Sonntagabend im Konzerthaus Dortmund war ein Ereignis. Besonders der Chor überraschte.
Die Digitalisierung vereinfacht vieles - auch den Zugang zu Kulturgütern. Deswegen finden derzeit entsprechende Maßnahmen im Richard-Wagner-Nationalarchiv statt, damit Interessierte unkompliziert an die
Verdis frühe Oper „Giovanna D’Arco“ erklingt am Sonntag (27.5.) in einer konzertanten Aufführung beim Festival Klangvokal im Konzerthaus Dortmund. Sopran-Star Marina Rebeka erzählt im Interview, warum
Frank Castorf feierte mit Janaceks Oper „Aus einem Totenhaus“ sein spätes Debüt an der Staatsoper in München. Das abschließende Buh-Bravo-Duell konnte der umstrittene Regisseur knapp für sich entscheiden - zu Recht.
An der Hamburgischen Staatsoper hat die Oper „Frankenstein“ von Jan Dvorak Uraufführung. Im Zentrum steht die Einsamkeit eines Ausgestoßenen, der erst durch Ablehnung zum Täter wird.
Abend- und Morgenland treffen sich bei Rossinis „L'Italiana in Algeri“ zur Eröffnung von Cecilia Bartolis Salzburger Pfingstfestspielen. Der „clash of cultures“ blieb aus.
Die Pläne, den den 100 Jahre alten Littmannbau im Schlossgarten nach der Sanierung anderweitig zu nutzen und ein neues Opernhaus zu bauen, sind vom Tisch. Es soll bei der Generalsanierung des Hauses und
Vivica Genaux schlüpfte in Essen in die Rolle des großen Farinelli. Und beeindruckte damit das Publikum tief.
Das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen eröffnet die Saison spektakulär mit einem spartenübergreifenden Projekt. Und feiert einen Abschied.
Fünf Sparten des Theater Dortmund haben am Mittwoch ihre Spielpläne vorgestellt. Der neue Opernintendant Heribert Germeshausen blickte sogar noch weiter in die Zukunft. Dies ist der komplette Spielplan
Die Saison 2018/19 in der Oper Dortmund bietet viel Populäres. Es ist die erste Spielzeit des neuen Intendanten Heribert Germeshausen, der aber schon genaue Pläne für die folgenden fünf Jahre seiner Intendanz hat.
Sechs Premieren bietet die Aalto-Oper Essen in der Saison 2018/19, der sechsten Spielzeit von Intendant Hein Mulders und Generalmusikdirektor Tomás Netopil. Ballettchef Ben van Cauwenbergh präsentiert
Zusammen mit seinem designierten Generalmusikdirektor Cornelius Meister soll der neue Opernintendant in Stuttgart das Haus in die schwierige Zeit der geplanten Generalsanierung begleiten.
Nach fünfjähriger Restaurierung ist das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth wiedereröffnet worden. Die Verwendung von Blattgold fiel im Vergleich zu ähnlichen Projekten wenig verschwenderisch aus.
73 000 Einwohner - und zwei weltweit einzigartige Opernhäuser: In Bayreuth ließ Richard Wagner sein Festspielhaus errichten. Doch prachtvoller ist das Markgräfliche Opernhaus - nach jahrelanger Sanierung
Montserrat Caballé hat einen kometenhaften Aufstieg erlebt. Die als „Jahrhundertsängerin“ bejubelte Sopranistin feiert bald ihren 85. Geburtstag - auf Dienstreise.
An der Wiener Staatsoper jährt sich zum 60. Mal eine legendäre Inszenierung von Giacomo Puccinis „Tosca“, die schon 600 Mal gezeigt wurde. Auch andere Opernhäuser hegen und pflegen ihre Oldtimer.
Shakespeares „scottish play“ ist eines seiner düstersten: In London stand Anna Netrebko in „Macbeth“ auf der Bühne.
Der scheidende Intendant Jossi Wieler bringt die tragische Komödie „Don Pasquale“ auf die Bühne. Es ist die vorletzte Premiere mit seinem Regiepartner Sergio Morabito in dieser Spielzeit.
Der österreichische Regisseur Michael Sturminger verortet Puccinis „Tosca“ zur Eröffnung der Osterfestspiele Salzburg in dunklen Jahrzehnten der italienischen und europäischen Politik. Ein Ereignis.
In der nächsten Woche finden in Salzburg die Osterfestspiele statt. Den Auftakt macht eine Neuinszenierung der Erfolgsoper „Tosca“. Zu weiteren Höhepunkten des Programms gehört die Interpretation eines
Der Vierakter „Die Soldaten“ ist sein bekanntestes Werk. Dem Komponisten sind dieser Tage einige Konzertabende auf der Bühne oder im Radio gewidmet.
Gerade verfolgte die Musikwelt gespannt den Auftritt des neuen Führungsduos der Bayerischen Staatsoper: Dorny und Jurowski bestimmen ab 2021 die Geschicke des Hauses. Doch bis dahin ist es noch lange
Nach einem Vierteljahrhundert gibt es an der Berliner Staatsoper eine neue „Zauberflöte“. Der Klassiker mit den nach Schinkels Entwürfen entstandenen Bühnenbildern soll aber auch künftig zu sehen sein.
Kirill Petrenko und Nikolaus Bachler - eine Traumkombination für Musikliebhaber. 2021 verlassen sie die Bayerische Staatsoper. Ihre Nachfolger haben schon große Pläne und wollen die Besucher auf Entdeckungsreise
Calixto Bieito inszeniert Verdis Totenmesse an der Staatsoper Hamburg und rückt dabei die Trauer der Hinterbliebenen in den Fokus. Vieles bleibt rätselhaft, wie ja auch der Tod für den Menschen nicht zu fassen ist.
Mit Verdis „Nabucco“ hat sich der Opernintendant Jens-Daniel Herzog am Samstag aus Dortmund verabschiedet. So viele Buh-Rufe wie in seiner 15. und letzten Inszenierung im Opernhaus hat er jedoch noch nie bekommen.
In Dresden geschasst, in München engagiert. Der Chef der Lyoner Oper, Serge Dorny, wird neuer Intendant der Bayerischen Staatsoper. Ihm zur Seite steht als Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski.
Ein Dirigent krank, der zweite will kurz vor Schluss nicht mehr. Ein erst 24 Jahre alter Ersatzmann rettet die Berliner „Salome“ in einer durch und durch sexualisierten Inszenierung.
Das Theater Hagen bringt Verdis „Aida“ konzertant zur Aufführung.
Der 24-jährige Dirigent wechselt von Berlin nach Stuttgart. Er wird neuer Kapellmeister an der Staatsoper Stuttgart.
Mit Götz Friedrich studierte er den legendären Berliner „Ring des Nibelungen“ ein: Jesús López Cobos zählte zu den prägenden Operndirigenten seiner Zeit.
Live-Mitschnitt der Meyerbeer-Oper aus der Aalto-Oper begeistert mit drei hochkarätigen Stars. Und die Aufnahme ist eine Entdeckung, eine Ersteinspielung.
.Die Museen in der Region würdigen das Ende des Steinkohlebergbaus 2018 mit großen Ausstellungen. Die Aalto-Oper Essen beteiligt sich an dem Erinnerungsmarathon. Mit einer Bergbau-Oper.
Wolfs „Italienisches Liederbuch“ mit Diana Damrau und Jonas Kaufmann aus Essen soll auf CD erscheinen. In der Philharmonie Essen begeisterte dieser Abend.
Regisseur Dominik Wilgenbus entdeckt am Theater Hagen eine Oper von Joseph Haydnmit Witz und Tempo. An was erinnern die Charaktere bloß?
Poulencs Oper feierte in Gelsenkirchen Premiere. Das Publikum war erschüttert.
Mit Franz Schrekers „Gezeichneten“ kehrt Calixto Bieito nach Berlin zurück. An der Komischen Oper wird der Regisseur ziemlich ausgebuht.
Calixto Bieito zählt zu den vielbeschäftigten Opernregisseuren. Jetzt kehrt der Spanier nach Berlin zurück.
Drei Verträge hat Heribert Germeshausen verlängert, einige nicht. Gefunden hat der neue Intendant die künftigen Dortmunder Sänger auch bei renommierten gesangs-Wettbewerben.
Hunderte sollen am 6. Oktober die Dortmunder Innenstadt mit Klang füllen. Mit dem „Musicircus“ eröffnet Heribert Germeshausen seine erste Saison als Opernintendant. Auch Schachspieler werden dabei zu Musikern.