Raubüberfall: 18-Jähriger konnte flüchten
Vor zwei Räubern, die sogar ein Messer zückten, konnte am Sonntag gegen 2.10 Uhr ein 18-jähriger Dorstener flüchten.
Vor zwei Räubern, die sogar ein Messer zückten, konnte am Sonntag gegen 2.10 Uhr ein 18-jähriger Dorstener flüchten.
Zu einem kuriosen Einsatz ist die Polizei Werne am Freitag ausgerückt: Eine Schafherde wollte sich wohl nicht mit ihrer Heimatwiese zufrieden geben und startete deshalb die Flucht. Auf der B54 in Richtung
Es ist eine Geschichte über wahre Freundschaft. Über gelungene Integration, über die Hoffnung auf ein sicheres Leben. Doch es ist auch eine Geschichte über Gewalt, Leid und Angst. Die Russin Janna Adjimurzaeva
Zu Fuß hat die Familie Ali ihre Heimat im irakischen Sindschar verlassen. Heute, genau zwei Jahre später, erzählen Afrah, Omar, Ahmet und Salem ihre Geschichte am Welttheater der Straße in Schwerte. Das
Sie packten ihr ganzes Leben in einen Koffer, machten sich auf nach Deutschland, für eine bessere Zukunft. Drei Generationen von Flüchtlingen berichten von ihren Erlebnissen auf der Flucht - von Angst,
Als er von Ostpreußen nach Deutschland kam, musste er hungern. Später arbeitete Ernst Unruh als Bergarbeiter und lernt echte Kameradschaft kennen. Auf dem Schiff, mit dem er von Pillau in Ostpreußen nach
Es ist der 22. Dezember 2000. Die Sonne knallt. Es sind 28 Grad – im Schatten. Dieser Tag bleibt dem kleinen zehnjährigen ghanaischen Schuljungen Marvin immer im Gedächtnis. Es ist der Tag, als seine
Als junges Mädchen in Schlesien hat Dorothea Koch-Thalmann viel Schlimmes gesehen. Deshalb hat sie sich geschworen, niemals selbst Kinder in die Welt zu setzen. Sie erzählt von ihren ersten Erlebnissen
Sie ist eine Legende, wie sie selbst von sich sagt. Ihre Flucht wird an ihrem faltigen Gesicht deutlich. Dennoch sitzt Käthe Mattekat ausgeglichen und selbstbewusst in ihrem Rollstuhl. Sie redet langsam,
Bilder aus ihrer schlesischen Heimat hängen im Wohnzimmer von Gertraud Gardemin nicht, nur Fotos ihres verstorbenen Ehemanns. Ohnehin würde sie heute einen anderen Ort als ihre Heimat beschreiben: Bergkamen.
Bevor Dagmar Rowell mit ihrer Schwester in den Zug stieg, drehte sich die 15-Jährige noch einmal zu den Menschen um, mit denen sie ihre Kindheit verbrachte. Mit Tränen in den Augen winkten sie ihr hinterher.
Mit verächtlichen Blicken fing es an. Dann kamen die Schreie. „Russenschweine!“, brüllten Nachbarn immer wieder über die Straße. Kurz darauf flogen Steine auf Larissa Boguta und ihre Familie. 1997 kam
Ihre Schwiegereltern wollen zuerst nicht, dass sie arbeitet. Sie habe es nicht nötig, sagen sie. Merzuka aus Ostanatolien in der Türkei aber erlernt den Beruf der Kinderkrankenschwester und geht in Deutschland ihren Weg.
Brennende Straßenlampen und klemmende Türen, das ist in Koffis Augen ein Unding. Pünktlichkeit, Engagement und ein offenes Ohr für die Anliegen der Gemeinde. Diese typisch deutschen Eigenschaften zeichnen
Moheddin Dakak ist ein bodenständiger Typ. Was er mag und was er will, weiß er ganz genau. Er ist bereits integriert, noch bevor er einen Fuß vor Syriens sinnbildliche Tür setzt. Flüchtling. Zuflucht. Medizinstudent.
Jan Böhmermanns "Schmähgedicht" auf den türkischen Präsidenten Erdogan oder die Mohammed-Karikaturen des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo findet Waldemar Mandzel geschmacklos. Mit dieser Art
Die größte Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Dortmund entsteht nun im früheren Kreiswehrersatzamt in der Innenstadt. Die Stadt Dortmund weiß auch schon, wie sie das Gebäude nutzt,
Eine ganze Nacht lang bereiteten freiwillige Helfer und Behörden die Ankunft von weit über 1000 Flüchtlingen in Dortmund vor. Dieser Videofilm zeigt Eindrücke und liefert O-Töne zum Thema.
Mit vier Jahren floh Marina Haddu zum ersten Mal über eine Grenze. Mit ihrer Familie, vom Irak nach Jordanien. Der Bruder - gerade einmal 16 Jahre alt - sollte damals von der Armee eingezogen werden.