Deutschland: mein Land, meine Heimat

Flüchtlingsportraits

Sie packten ihr ganzes Leben in einen Koffer, machten sich auf nach Deutschland, für eine bessere Zukunft. Drei Generationen von Flüchtlingen berichten von ihren Erlebnissen auf der Flucht - von Angst, Trauer und Hoffnung. Und sie erzählen, wie es war, in Deutschland eine neue Heimat, zu finden.

NRW

06.07.2016, 14:12 Uhr / Lesedauer: 1 min
Fünf Gesichter der Flucht.

Fünf Gesichter der Flucht.

Dass Menschen nach Deutschland kommen, um hier ein besseres Leben zu führen, ist nicht neu. Oft flohen sie vor Krieg, Verfolgung oder Armut, oft wurden sie nach Deutschland eingeladen oder angeworben.

Sie kommen aus Syrien, der Türkei, Rumänien, Schlesien, Ghana oder Ostpreußen. Das sind ihre Geschichten:

 

Moheddin Dakak: Von Syrien nach Herdecke

Koffi Ametefe Ahiaba: Vom Togo nach Wetter

Larissa Boguta: Von Kasachstan nach Wuppertal

Dagmar Rowell: Von Rumänien nach Deutschland

Gertraud Gardemin: Von Schlesien nach Bergkamen

Käthe Mattekat: Von Schlesien nach Stade

Dorothea Koch-Thalmann: Von Schlesien nach Düsseldorf

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Marvin Mainoo-Boakye: Von Ghana nach Dortmund:

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Ernst Unruh: Von Ostpreußen nach Recklinghausen

Merzuka Sönmez: Aus der Türkei nach Deutschland

Die Portraits stammen von Studenten des Instituts für Journalistik und Public Relations der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen. Sie sind Kooperation mit dem AWO Bezirksverband Westliches Westfalen und der Glücksspirale entstanden.

 

 

 

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