Reallöhne in Deutschland weiter gestiegen
Die Kaufkraft der Arbeitnehmer in Deutschland ist im zweiten Quartal 2018 weiter gestiegen - trotz steigender Preise. Nach Abzug der Inflation hatten die Menschen 0,5 Prozent mehr Geld in der Tasche als
Die Kaufkraft der Arbeitnehmer in Deutschland ist im zweiten Quartal 2018 weiter gestiegen - trotz steigender Preise. Nach Abzug der Inflation hatten die Menschen 0,5 Prozent mehr Geld in der Tasche als
Dass mancher deutlich mehr verdient als man selbst, stört viele Arbeitnehmer Studien zufolge nicht allzu sehr. Sie meinen aber: An einem Ende der Einkommensskala geht es nicht fair zu.
Fast 30 Jahre nach dem Fall der Mauer sind die Verhältnisse quer durch die Republik nicht überall gleich. Das gilt für niedrigere Ost-Gehälter - und nach wie vor für durchschnittliche Arbeitszeiten.
Noch immer wird im Osten zumeist wesentlich schlechter verdient als im Westen. Das ruft den Ostbeauftragten der Bundesregierung auf den Plan. Die Linke sieht aber nicht nur bei den Einkommen einen Riss
In Deutschland steigt die Zahl der Menschen, die mit ihrem Job ihren Lebensunterhalt bestreiten. Im vergangenen Jahr traf das auf 72 Prozent der Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren zu. Das
Der Abstand zwischen der Vorstandsvergütung und den Mitarbeitereinkommen in den 30 deutschen Dax-Konzernen ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen.
Der Mindestlohn in Deutschland soll in zwei Schritten auf 9,35 Euro steigen. Davon profitierten nicht nur die Beschäftigten in den unteren Lohngruppen, sagen gewerkschaftsnahe Wirtschaftforscher.
Der Mindestlohn in Deutschland erhöht Forschern zufolge das Wirtschaftswachstum um bis zu einem halben Prozent. Das geht aus einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung hervor,...
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 soll eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen. Das empfiehlt die zuständige...
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 solle eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen, wie die zuständige...
Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 solle eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen, wie die zuständige...
Mehr als drei Jahre nach Einführung des Mindestlohns in Deutschland bekommen Arbeitnehmer und die Wirtschaft Klarheit über die anstehende nächste Erhöhung zum 1. Januar 2019. Dazu legt die zuständige...
Seit mehr als drei Jahren gilt inzwischen der allgemeine Mindestlohn, der Beschäftigte vor Dumping-Bezahlung schützen soll. Jetzt ist klar, wie stark er bald angehoben werden soll - und das nicht nur einmal.
9,19 Euro - oder darf es etwas mehr sein? Für Millionen Beschäftigte naht die Stunde der Wahrheit. Es geht um die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns. Und um die Konjunktur in Deutschland.
Der durchschnittliche Bruttoverdienst der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen war 2017 niedriger als der von Angestellten in der Privatwirtschaft. Wie das Statistische Landessamt
Im Aufschwung steigen die Gehälter immer noch schneller als die Verbraucherpreise. Auf lange Sicht haben einige Arbeitnehmergruppen im Vergleich zu anderen aufgeholt.
Nur 6 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen gehen nicht in die Kita. Eine Studie zeigt jetzt, dass diese Entscheidung überraschend wenig mit dem Haushaltseinkommen oder dem Bildungsgrad der Eltern zu tun hat.
Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen hält die Einkommensunterschiede im Land für zu groß. Wie aus Umfragedaten der EU-Kommission hervorgeht, sind in der Bundesrepublik neun von zehn Menschen dieser...
Mehr als zwei Millionen Beschäftigte haben im vergangenen Jahr in Deutschland weniger als den Mindestlohn erhalten, obwohl er ihnen zustand. Die Arbeitgeber profitieren davon - die Zeche zahlen Arbeitnehmer
Arbeitnehmern und Sozialkassen entgehen einer Studie zufolge Milliarden-Beträge, weil Firmen den Mindestlohn unterlaufen. „Endlich die Kontrollen zu verbessern, ist also von höchstem öffentlichen Interesse“,...
Trotz erneut gestiegener Reallöhne bestehen zwischen Ost- und Westdeutschland weiterhin deutliche Einkommensunterschiede.
Das Glück wohnt im Norden - das legt zumindest der Weltglücksbericht nahe. Diesmal schafft es Finnland an die Spitze. Was haben die Finnen, das andere neidisch machen kann?
Das Glück wohnt im Norden - das legt zumindest der Weltglücksbericht nahe. Diesmal schafft es Finnland an die Spitze. Was haben die Finnen, das andere neidisch machen kann?
Licht und Schatten zum Weltfrauentag: Zwar können deutlich mehr Frauen von ihrer Arbeit leben als früher. Aber mehr als früher sind auch von Armut bedroht. Wie groß sind die Fortschritte wirklich?
Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen ist in Deutschland so groß wie in fast keinem anderen EU-Land.
Die Armutsgefährdung von Frauen hat in den vergangenen Jahren in Deutschland deutlich zugenommen. Darauf macht die Linke unter Berufung auf Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat aufmerksam. So...
Die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen fallen nach einer Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts im öffentlichen Dienst deutlich geringer aus als in der Privatwirtschaft. Unbereinigt...
Der Mindestlohn in Deutschland bleibt laut einer Untersuchung hinter dem Niveau der meisten westeuropäischen Länder zurück.
Für viele Arbeitnehmer steht der Mindestlohn nur auf dem Papier - so eine Studie für die Gewerkschaften. Wer ihn bekommt, muss aber seltener zusätzlich Hartz-IV-Leistungen beantragen.
Die meisten Verbraucher dürften 2018 mehr Geld zur Verfügung haben. Arbeitnehmer profitieren von der guten Konjunktur. Auch Senioren dürfen mit einer weiteren spürbaren Rentenerhöhung rechnen.
Die Ungleichheit zwischen Gutverdienern und Einkommensschwachen in Deutschland ist laut einer Studie ähnlich groß wie vor hundert Jahren. Im Jahr 2013 kamen die 10 Prozent Bestverdiener auf 40 Prozent...
Die Weltwirtschaft läuft rund. Doch von dem Wachstum profitieren nicht alle Menschen gleichermaßen. Seit 1980 geht die Schere Ökonomen zufolge weltweit auseinander. Was sind die Gründe?
Die Schere zwischen Reichen und Menschen mit wenig Einkommen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren weitweit fast überall auseinander gegangen. Seit 1980 haben die reichsten ein Prozent der...
Forscher um den bekannten französischen Ökonomen Thomas Piketty stellen heute in Paris einen Bericht zur Ungleichheit in der Welt vor. Die Experten haben die Schere zwischen Arm und Reich untersucht,
Der Stadt Olfen geht es finanziell gut. So gut, dass sie in den Statistiken zur finanziellen Lage der Städte und Gemeinden in NRW ganz oben in der Rangordnung stehe, sagt Bürgermeister Wilhelm Sendermann:
Selmer haben ungefähr so viel Geld in der Tasche, wie die Menschen im NRW-Durchschnitt. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information und Technik
Schwerter haben durchschnittlich mehr Geld in der Tasche als die Einwohner vieler anderer Städte in NRW. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information
Lüner haben im Gegensatz zu den Einwohnern vieler anderer Städte in NRW weniger Geld in der Tasche. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information
Werner haben ungefähr so viel Geld in der Tasche, wie die Menschen im NRW-Durchschnitt. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information und Technik
1476 Euro. So viel Geld hat ein Dortmunder im Schnitt monatlich zur Verfügung. Das ist nicht viel - vor allem wenn man bedenkt, dass Miete, Auto und Lebensmittel noch abgezogen werden müssen. Mit diesem
. Wie reich sind die Bürger der umliegenden Städte und Gemeinden im Vergleich zu Legden? Durchschnittlich: Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat statistische Daten
Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in Deutschland hat sich nach Angaben des Wirtschaftsforschers Gert Wagner in den vergangenen Jahren nicht weiter vertieft.
Die Schere zwischen Geringverdienern und den Beziehern von Spitzenlöhnen geht immer weiter auseinander.
Viele Beschäftigte in Deutschland können sich über ein Plus auf dem Gehaltszettel freuen: Im Schnitt stiegen die tariflichen Monatsverdienste im dritten Quartal 2014 um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Auch wenn die Konjunktur schwächelt: Die Deutschen haben immer mehr Geld. Denn die Reallöhne steigen, und dank der Kursgewinne an den Börsen erreicht auch das Geldvermögen immer neue Höchststände. Im
Die Bundesbürger werden immer reicher: Das Geldvermögen erklimmt neue Höchststände, und auch die Arbeitnehmer in Deutschland haben mehr Geld in der Tasche.
Die Arbeitnehmer in Deutschland haben mehr Geld in der Tasche.
Eine wachsende Zahl von Unternehmen aus Taiwan zieht sich wegen steigender Löhne und Gehälter aus China zurück. «China ist nicht mehr die Werkbank der Welt», sagte die Vizeministerin von Taiwans mächtigem
Viele Frauen verdienen immer noch weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Viele Studien haben das aufgezeigt. Eine neue Analyse ergibt, dass die Unterschiede in den meisten Einkunftsarten eklatant sind.
Viele Frauen verdienen immer noch weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Viele Studien haben das aufgezeigt. Eine neue Analyse ergibt, dass die Unterschiede in den meisten Einkunftsarten eklatant sind.
Einkommensarmut ist im Osten zwar verbreiteter als im Westen. Aber: Ostdeutsche müssen einer Studie zufolge weniger ausgeben als Westdeutsche, weil die Preise im Schnitt niedriger sind.
Die spürbaren Lohnerhöhungen im Vorjahr hatten es schon erwarten lassen: Beschäftigte hatten 2013 am Monatsende jeweils deutlich mehr auf dem Gehaltskonto als im Jahr davor. Frauen bekommen zwar noch
Höhere Tarifgehälter und steigende Lohnnebenkosten verteuern den Faktor Arbeit in Deutschland - auch im Vergleich zu den meisten Staaten in der EU. Gewerkschaftsnahe Ökonomen sehen darin eine Normalisierung.
Fach- und Führungskräfte erhalten nach einer Online-Umfrage in Bayern im Bundesdurchschnitt die höchsten Gehälter. Wie die Internet-Jobbörse für Fach- und Führungskräfte Stepstone in Düsseldorf mitteilte,
Die Tarifbeschäftigten in Deutschland haben im vergangenen Jahr preisbereinigt erneut mehr Geld auf ihrem Konto gehabt.
Wie viel man in seinem Beruf verdient, hängt einer Studie zufolge stark vom Arbeitsort ab. Die höchsten Bruttogehälter werden in München, Frankfurt/Main und Stuttgart gezahlt, die niedrigsten in Berlin,
Die Linkspartei plädiert für gesetzliche Höchst- und Mindestlöhne. Das beschloss der Parteivorstand am Samstag in Berlin, wie die Linke mitteilte.
Die Linkspartei plädiert für gesetzliche Höchst- und Mindestlöhne. Das beschloss der Parteivorstand am Samstag in Berlin, wie die Linke mitteilte.
Die Ungleichheit der Einkommen in Deutschland hat in der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht zugenommen - im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern. Dies zeigen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche
Sie mähen Rasen, beraten bei Computerproblemen, reparieren kaputte Wasserhähne oder geben schlicht ein Stück Lebenserfahrung weiter. Mehr und mehr Deutsche im Rentenalter arbeiten. An Jobs kommen sie
Eine Arbeitsstunde ist in Deutschland knapp ein Drittel teurer als im EU-Durchschnitt.
Die Reallöhne in Deutschland sind im vergangenen Jahr nicht ganz so stark gestiegen wie zunächst berichtet.
Aus Angst vor sozialen Unruhen wollen Chinas künftige Führer die Armut bekämpfen und die Verteilung der Einkommen gerechter gestalten.
Aus Angst vor sozialen Unruhen wollen Chinas künftige Führer die Armut bekämpfen und die Verteilung der Einkommen gerechter gestalten.
Die Kluft zwischen Arm und Reich, die Überschuldung von Staaten, der Klimawandel, Gefahren aus dem Internet - die Welt ist nach Ansicht von Experten 2013 mit zunehmenden Risiken konfrontiert.
Streitfall Mittelschicht: Nach einer Studie für die Bertelsmann-Stiftung ist die soziale Mitte in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft und hat nur mäßige Zukunftsaussichten. Seit
Die Mittelschicht in Deutschland schrumpft einer Studie zufolge deutlich. Seit 1997 sei ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung von 65 auf 58 Prozent gesunken, heißt es in der am Donnerstag vorgelegten Untersuchung
Fach- und Führungskräfte verdienen in Hessen am meisten. Im Durchschnitt sind es dort nach einer Gehaltsstudie des Online-Jobportals Stepstone 54 120 Euro Jahresgrundgehalt. Es folgen Bayern mit 53 000
Die Schere zwischen Reich und Arm schließt sich nach einer neuen Studie etwas. Durch die vielen neu entstandenen Arbeitsplätze klaffen die Einkommen in Deutschland demnach weniger weit auseinander als früher.
In mindestens jedem zweiten EU-Staat droht 2012 ein Rückgang der Reallöhne. Das geht aus dem am Donnerstag in Düsseldorf vorgelegten europäischen Tarifbericht der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor.
Jeder dritte junge Erwachsene in Deutschland muss mit Einkommen unter der Niedriglohn-Schwelle auskommen. Dies geht aus einer am Donnerstag vorgestellten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
Mit ihrer Aufholjagd nach der Krise hat die Industrie im vergangenen Jahr die Reallöhne in Deutschland nach oben gezogen. Nominal stiegen die Entgelte der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer 2011 um 3,4
Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzendem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen
Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen
Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen
Die meisten Deutschen haben kein Verständnis für die sehr hohen Gehälter von Managern. Auch wenn diese gute Arbeit machten, rechtfertigt das nach Ansicht der Bundesbürger keine Millionenbeträge auf dem Konto.
Der kräftige Anstieg der Verbraucherpreise hat zum Jahresende 2011 ein Loch in die Geldbeutel der Arbeitnehmer gerissen.
Fast alle Arbeitnehmer werden dieses Jahr mehr Geld in der Tasche haben. Es können bis zu 160 Euro für den Durchschnittsverdiener werden, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) am Montag (2. Januar).
Fast alle Arbeitnehmer werden dieses Jahr mehr Geld in der Tasche haben. Es können bis zu 160 Euro für den Durchschnittsverdiener werden, berichtete die «Süddeutsche Zeitung».
Die Krise kommt im Geldbeutel der Arbeitnehmer in Deutschland an: Nach zuletzt teils kräftigen Lohnsteigerungen erhöhten sich die Reallöhne der Vollzeitbeschäftigen im dritten Quartal im Vergleich zum
Die Reallöhne in Deutschland werden nach Einschätzung von Volkswirten im kommenden Jahr leicht steigen.
Trotz florierender Wirtschaft haben sich die Realeinkommen vieler Arbeitnehmer nach einer Studie zuletzt verringert. Von 2000 bis 2010 sanken demnach die Stundenlöhne brutto im Durchschnitt um 2,3 Prozent.
Die Arbeitnehmer in Deutschland spüren den anhaltenden Aufschwung immer mehr in ihrem Geldbeutel. Im Auftaktquartal 2011 stiegen die Reallöhne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig um durchschnittlich
Die Einkommens-Mittelschicht in Deutschland schrumpft, auch wenn die Arbeitslosigkeit zurückgeht. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) in neuen Berechnungen.
Der Aufschwung in Ehren - entscheidend ist, was unterm Strich übrig bleibt. Da sieht es für die Bürger 2011 nach Hochrechnungen von Experten nicht so vielversprechend aus. Höhere Abgaben dürften Lohnzuwächse aufzehren.
Die Deutschen werden im kommenden Jahr im Schnitt wohl weniger Geld im Portemonnaie haben. Steuerlich werden sie zwar etwas entlastet, da Aufwendungen für die Altersvorsorge besser abgezogen werden können.
Gutverdiener fühlen sich von anderen beneidet. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung. Fast 26 Prozent der Verbraucher, die über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen von 3000
An den Verdienstunterschieden zwischen Frauen und Männern hat sich in Deutschland im vergangenen Jahr nichts geändert. Noch immer haben die Frauen ein knappes Viertel weniger Bruttostundenlohn in der
Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.
Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.
Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.
Die EU-Kommission will berufstätigen Frauen in Europa zum gleichen Lohn wie Männer verhelfen. Notfalls sollen Unternehmen mit Strafgeldern dazu gezwungen werden. Das kündigte EU-Justizkommissarin Viviane
Frauen verdienen in Deutschland noch immer fast ein Viertel weniger als Männer. Im Durchschnitt lag der Bruttoverdienst der Männer 2008 um 23,8 Prozent über dem der Frauen.
Die Beschäftigten in Deutschland hatten im dritten Quartal erstmals in 2009 mehr Geld in der Tasche. Die Reallöhne stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Prozent, berichtete das Statistische
Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer. Im Jahr 2008 lag das durchschnittliche Gehalt von Frauen bei 14,51 Euro pro Stunde - das waren 4,39 Euro weniger als bei Männern.
Die Einkommen in Deutschland haben sich im Vergleich zu vielen anderen großen EU-Staaten besser entwickelt. Allerdings fiel der Anstieg mit Blick auf alle Länder der EU unterdurchschnittlich aus.
Die Einkommen in Deutschland haben sich im Vergleich zu vielen anderen großen EU-Staaten besser entwickelt. Allerdings fiel der Anstieg mit Blick auf alle Länder der EU unterdurchschnittlich aus.
Erwerbstätige in Mecklenburg-Vorpommern haben nach einem Ländervergleich des Statistischen Bundesamtes das größte Risiko, in relative Armut zu geraten.
Erwerbstätige in Mecklenburg-Vorpommern haben nach einem Ländervergleich des Statistischen Bundesamtes das größte Risiko, in relative Armut zu geraten.
In der Wirtschaftskrise sinken nun auch die Realeinkommen der Beschäftigten. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sind die Löhne und Gehälter der Arbeitnehmer im Verhältnis zu den Preisen im