Einkommen

Einkommen

" Die Nominallöhne erhöhten sich zwischen April und Juni zum Vorjahresquartal um 2,5 Prozent, die Inflation legte um 2,0 Prozent zu. Foto: Arno Burgi

Die Kaufkraft der Arbeitnehmer in Deutschland ist im zweiten Quartal 2018 weiter gestiegen - trotz steigender Preise. Nach Abzug der Inflation hatten die Menschen 0,5 Prozent mehr Geld in der Tasche als

Dass mancher deutlich mehr verdient als man selbst, stört viele Arbeitnehmer Studien zufolge nicht allzu sehr. Sie meinen aber: An einem Ende der Einkommensskala geht es nicht fair zu.

Fast 30 Jahre nach dem Fall der Mauer sind die Verhältnisse quer durch die Republik nicht überall gleich. Das gilt für niedrigere Ost-Gehälter - und nach wie vor für durchschnittliche Arbeitszeiten.

Noch immer wird im Osten zumeist wesentlich schlechter verdient als im Westen. Das ruft den Ostbeauftragten der Bundesregierung auf den Plan. Die Linke sieht aber nicht nur bei den Einkommen einen Riss

In Deutschland steigt die Zahl der Menschen, die mit ihrem Job ihren Lebensunterhalt bestreiten. Im vergangenen Jahr traf das auf 72 Prozent der Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren zu. Das

" Ein Dax-Vorstand verdiente 2017 im Mittel 71 Mal so viel wie die beschäftigten seines Unternehmens im Durchschnitt. Foto: Arno Burgi

Der Abstand zwischen der Vorstandsvergütung und den Mitarbeitereinkommen in den 30 deutschen Dax-Konzernen ist im vergangenen Jahr deutlich gewachsen.

" Ein Gebäudereiniger putzt ein gläsernes Dach. Die Wachstumseffekte des Mindestlohns seien auch deshalb so positiv, weil die Beschäftigung weitgehend stabil bleibe, sagen Forscher. Foto: Sebastian Kahnert

Der Mindestlohn in Deutschland soll in zwei Schritten auf 9,35 Euro steigen. Davon profitierten nicht nur die Beschäftigten in den unteren Lohngruppen, sagen gewerkschaftsnahe Wirtschaftforscher.

Der Mindestlohn in Deutschland erhöht Forschern zufolge das Wirtschaftswachstum um bis zu einem halben Prozent. Das geht aus einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung hervor,...

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 soll eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen. Das empfiehlt die zuständige...

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 solle eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen, wie die zuständige...

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland soll zum 1. Januar 2019 von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro steigen. Zum 1. Januar 2020 solle eine weitere Erhöhung auf 9,35 Euro folgen, wie die zuständige...

Mehr als drei Jahre nach Einführung des Mindestlohns in Deutschland bekommen Arbeitnehmer und die Wirtschaft Klarheit über die anstehende nächste Erhöhung zum 1. Januar 2019. Dazu legt die zuständige...

" Der gesetzliche Mindestlohn war zum 1. Januar 2015 mit einem Betrag von 8,50 Euro eingeführt worden, eine erste Erhöhung auf 8,84 Euro gab es zum 1. Januar 2017. Foto: Ralf Hirschberger

Seit mehr als drei Jahren gilt inzwischen der allgemeine Mindestlohn, der Beschäftigte vor Dumping-Bezahlung schützen soll. Jetzt ist klar, wie stark er bald angehoben werden soll - und das nicht nur einmal.

" Mindestlohn-Branche Gastronomie: Mehr als 9,19 Euro sollte man hier nach Ansicht des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) nicht verdienen. Foto: Marc Tirl

9,19 Euro - oder darf es etwas mehr sein? Für Millionen Beschäftigte naht die Stunde der Wahrheit. Es geht um die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns. Und um die Konjunktur in Deutschland.

" Euro-Banknoten liegen übereinander. Foto: Daniel Reinhardt/Archiv

Der durchschnittliche Bruttoverdienst der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen war 2017 niedriger als der von Angestellten in der Privatwirtschaft. Wie das Statistische Landessamt

" Zuletzt waren die Reallöhne im dritten Quartal 2013 im Jahresvergleich gesunken. Foto: Arno Burgi

Im Aufschwung steigen die Gehälter immer noch schneller als die Verbraucherpreise. Auf lange Sicht haben einige Arbeitnehmergruppen im Vergleich zu anderen aufgeholt.

" Ob Kinder zu Hause betreut werden oder nicht, hat nur wenig mit dem Einkommen der Eltern zu tun. Foto: Bodo Marks

Nur 6 Prozent der Drei- bis Sechsjährigen gehen nicht in die Kita. Eine Studie zeigt jetzt, dass diese Entscheidung überraschend wenig mit dem Haushaltseinkommen oder dem Bildungsgrad der Eltern zu tun hat.

Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen hält die Einkommensunterschiede im Land für zu groß. Wie aus Umfragedaten der EU-Kommission hervorgeht, sind in der Bundesrepublik neun von zehn Menschen dieser...

" Nach den WSI-Zahlen haben 2016 rund 2,2 Millionen Beschäftigte weniger als den Mindestlohn erhalten, obwohl er ihnen zustand. Foto: Ralf Hirschberger

Mehr als zwei Millionen Beschäftigte haben im vergangenen Jahr in Deutschland weniger als den Mindestlohn erhalten, obwohl er ihnen zustand. Die Arbeitgeber profitieren davon - die Zeche zahlen Arbeitnehmer

Schlaglichter

Studie zu Mindestlohn

Arbeitnehmern und Sozialkassen entgehen einer Studie zufolge Milliarden-Beträge, weil Firmen den Mindestlohn unterlaufen. „Endlich die Kontrollen zu verbessern, ist also von höchstem öffentlichen Interesse“,...

" Finnland ist eine Eishockey-Nation. Am liebsten gewinnen die Finnen gegen ihren Nachbarn Schweden. Foto: Marius Becker

Das Glück wohnt im Norden - das legt zumindest der Weltglücksbericht nahe. Diesmal schafft es Finnland an die Spitze. Was haben die Finnen, das andere neidisch machen kann?

" Vierblättriger Klee: ein Symbol für Glück. Foto: Martin Gerten

Das Glück wohnt im Norden - das legt zumindest der Weltglücksbericht nahe. Diesmal schafft es Finnland an die Spitze. Was haben die Finnen, das andere neidisch machen kann?

" Mehr Frauen können allein für ihren Lebensunterhalt sorgen. Foto: Oliver Berg

Licht und Schatten zum Weltfrauentag: Zwar können deutlich mehr Frauen von ihrer Arbeit leben als früher. Aber mehr als früher sind auch von Armut bedroht. Wie groß sind die Fortschritte wirklich?

" Seit 2011 ist das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in der EU leicht um 0,6 Prozentpunkte zurückgegangen. Foto: Daniel Bockwoldt

Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen ist in Deutschland so groß wie in fast keinem anderen EU-Land. 

Die Armutsgefährdung von Frauen hat in den vergangenen Jahren in Deutschland deutlich zugenommen. Darauf macht die Linke unter Berufung auf Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat aufmerksam. So...

Die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen fallen nach einer Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts im öffentlichen Dienst deutlich geringer aus als in der Privatwirtschaft. Unbereinigt...

" Verstöße gegen das Mindestlohngesetz kommen vor allem in Branchen mit vielen Kleinbetrieben und Minijobs vor. Foto: Jens Wolf

Für viele Arbeitnehmer steht der Mindestlohn nur auf dem Papier - so eine Studie für die Gewerkschaften. Wer ihn bekommt, muss aber seltener zusätzlich Hartz-IV-Leistungen beantragen.

" 2018 dürften Arbeitnehmer und Rentner laut Prognose des RWI mehr Geld zur Verfügung haben. Grund sind eine günstige Gehaltsentwicklung und steigende Rentenbezüge. Foto: Friso Gentsch/dpa

Die meisten Verbraucher dürften 2018 mehr Geld zur Verfügung haben. Arbeitnehmer profitieren von der guten Konjunktur. Auch Senioren dürfen mit einer weiteren spürbaren Rentenerhöhung rechnen.

Die Ungleichheit zwischen Gutverdienern und Einkommensschwachen in Deutschland ist laut einer Studie ähnlich groß wie vor hundert Jahren. Im Jahr 2013 kamen die 10 Prozent Bestverdiener auf 40 Prozent...

" Menschen auf der Königstraße in Stuttgart: Die globale ökonomische Ungleichheit wächst laut Forscher immer weiter. Foto: Marijan Murat

Die Weltwirtschaft läuft rund. Doch von dem Wachstum profitieren nicht alle Menschen gleichermaßen. Seit 1980 geht die Schere Ökonomen zufolge weltweit auseinander. Was sind die Gründe?

Die Schere zwischen Reichen und Menschen mit wenig Einkommen ist einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren weitweit fast überall auseinander gegangen. Seit 1980 haben die reichsten ein Prozent der...

" Der französische Ökonom Thomas Piketty. Foto: Sebastian Silva/EFE

Forscher um den bekannten französischen Ökonomen Thomas Piketty stellen heute in Paris einen Bericht zur Ungleichheit in der Welt vor. Die Experten haben die Schere zwischen Arm und Reich untersucht,

" Olfen auf Rang 259 beim Pro-Kopf-Einkommen

Der Stadt Olfen geht es finanziell gut. So gut, dass sie in den Statistiken zur finanziellen Lage der Städte und Gemeinden in NRW ganz oben in der Rangordnung stehe, sagt Bürgermeister Wilhelm Sendermann:

Selmer haben ungefähr so viel Geld in der Tasche, wie die Menschen im NRW-Durchschnitt. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information und Technik Von Leonie Gürtler

Schwerter haben durchschnittlich mehr Geld in der Tasche als die Einwohner vieler anderer Städte in NRW. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information Von Leonie Gürtler

Lüner haben im Gegensatz zu den Einwohnern vieler anderer Städte in NRW weniger Geld in der Tasche. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information Von Leonie Gürtler

Werner haben ungefähr so viel Geld in der Tasche, wie die Menschen im NRW-Durchschnitt. Das belegt eine Studie über das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen vom Statistischen Landesamt Information und Technik Von Leonie Gürtler

" Dortmunder gehören zu den ärmsten Bürgern NRWs. Auf dem Westenhellweg sitzen täglich viele Bettler und bitten um kleine Spenden.

1476 Euro. So viel Geld hat ein Dortmunder im Schnitt monatlich zur Verfügung. Das ist nicht viel - vor allem wenn man bedenkt, dass Miete, Auto und Lebensmittel noch abgezogen werden müssen. Mit diesem Von Tobias Grossekemper, Lukas Hansen

" Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat statistische Daten erhoben, die das verfügbare Einkommen für private Haushalte in ganz Nordrhein-Westfalen vergleicht.
Verfügbare Einkommen für private Haushalte i

Statistischer Wohlstand

. Wie reich sind die Bürger der umliegenden Städte und Gemeinden im Vergleich zu Legden? Durchschnittlich: Der Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat statistische Daten Von Jennifer von Glahn

" Zuletzt hatte die OECD noch hervorgehoben, dass in Deutschland seit Mitte der 80er Jahre der Abstand zwischen Arm und Reich wachse. Foto: Hendrik Schmidt/Archiv

Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in Deutschland hat sich nach Angaben des Wirtschaftsforschers Gert Wagner in den vergangenen Jahren nicht weiter vertieft.

" Arm trotz Job: Die Lohnschere in Deutschland klafft immer weiter auseinander. Foto: Jan Woitas

Die Schere zwischen Geringverdienern und den Beziehern von Spitzenlöhnen geht immer weiter auseinander.

" Der Anstieg der Tariflöhne stärkt die Kaufkraft der Verbraucher und könnte den Konsum ankurbeln. Foto: Jens Büttner

Viele Beschäftigte in Deutschland können sich über ein Plus auf dem Gehaltszettel freuen: Im Schnitt stiegen die tariflichen Monatsverdienste im dritten Quartal 2014 um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

" Das Geldvermögen in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand geklettert. Auch die Arbeitnehmer haben mehr im Portemonnaie. Foto: Jens Büttner

Auch wenn die Konjunktur schwächelt: Die Deutschen haben immer mehr Geld. Denn die Reallöhne steigen, und dank der Kursgewinne an den Börsen erreicht auch das Geldvermögen immer neue Höchststände. Im

" Die Menschen rund um den Globus sind so reich wie nie. Vor allem dank der Kursfeuerwerke an den Börsen. Foto: Daniel Reinhardt

Die Bundesbürger werden immer reicher: Das Geldvermögen erklimmt neue Höchststände, und auch die Arbeitnehmer in Deutschland haben mehr Geld in der Tasche.

" Zu teuer: Investoren aus Taiwan ziehen sich wegen zu hoher Lohnkosten aus China zurück. Foto: Adrian Bradshaw

Eine wachsende Zahl von Unternehmen aus Taiwan zieht sich wegen steigender Löhne und Gehälter aus China zurück. «China ist nicht mehr die Werkbank der Welt», sagte die Vizeministerin von Taiwans mächtigem

" Frauen schneiden der Studie zufolge bei allen Einkommensarten schlechter ab als Männer. Foto: Soeren Stache

Viele Frauen verdienen immer noch weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Viele Studien haben das aufgezeigt. Eine neue Analyse ergibt, dass die Unterschiede in den meisten Einkunftsarten eklatant sind.

" Zwei Teilnehmer einer Demonstration in Berlin für die gleiche Bezahlung für Männer und Frauen. Foto: Stephanie Pilick/Archiv

Viele Frauen verdienen immer noch weniger als Männer in vergleichbaren Positionen. Viele Studien haben das aufgezeigt. Eine neue Analyse ergibt, dass die Unterschiede in den meisten Einkunftsarten eklatant sind.

" Von Armut bedroht ist laut Statistischem Bundesamt, wer als Alleinstehender weniger als 980 Euro im Monat zur Verfügung hat. Foto: Robert Schlesinger

Einkommensarmut ist im Osten zwar verbreiteter als im Westen. Aber: Ostdeutsche müssen einer Studie zufolge weniger ausgeben als Westdeutsche, weil die Preise im Schnitt niedriger sind.

" Große Einkommensunterschiede bestehen weiterhin zwischen Männern und Frauen. Foto: Arno Burgi

Die spürbaren Lohnerhöhungen im Vorjahr hatten es schon erwarten lassen: Beschäftigte hatten 2013 am Monatsende jeweils deutlich mehr auf dem Gehaltskonto als im Jahr davor. Frauen bekommen zwar noch

" Höhere Tarifgehälter und steigende Lohnnebenkosten verteuern den Faktor Arbeit in Deutschland. Foto: Arno Burgi

Höhere Tarifgehälter und steigende Lohnnebenkosten verteuern den Faktor Arbeit in Deutschland - auch im Vergleich zu den meisten Staaten in der EU. Gewerkschaftsnahe Ökonomen sehen darin eine Normalisierung.

" Höchste Gehälter werden in Bayern gezahlt

Fach- und Führungskräfte erhalten nach einer Online-Umfrage in Bayern im Bundesdurchschnitt die höchsten Gehälter. Wie die Internet-Jobbörse für Fach- und Führungskräfte Stepstone in Düsseldorf mitteilte,

" Viele gingen leer aus, aber die Spannweite der Lohnerhöhungen 2013 reichte von 3,5 Prozent in der Energie- und Wasserversorgung bis zu 2,3 Prozent im Handel. Foto: Andreas Gebert

Die Tarifbeschäftigten in Deutschland haben im vergangenen Jahr preisbereinigt erneut mehr Geld auf ihrem Konto gehabt.

" Als Arzt kann man in München ein deutlich höheres Einkommen als in Bremen erwarten. Foto: Tobias Hase

Wie viel man in seinem Beruf verdient, hängt einer Studie zufolge stark vom Arbeitsort ab. Die höchsten Bruttogehälter werden in München, Frankfurt/Main und Stuttgart gezahlt, die niedrigsten in Berlin,

" Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, stellt sich am Rande einer Vorstandssitzung in Berlin Fotografen. Foto: Jörg Carstensen/Archiv

Die Linkspartei plädiert für gesetzliche Höchst- und Mindestlöhne. Das beschloss der Parteivorstand am Samstag in Berlin, wie die Linke mitteilte.

" Die Vorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, stellt sich am Rande einer Vorstandssitzung in Berlin Fotografen. Foto: Jörg Carstensen/Archiv

Die Linkspartei plädiert für gesetzliche Höchst- und Mindestlöhne. Das beschloss der Parteivorstand am Samstag in Berlin, wie die Linke mitteilte.

" In Deutschland lebten 2010 knapp neun Prozent der Menschen in relativer Armut. Foto: Daniel Naupold

Die Ungleichheit der Einkommen in Deutschland hat in der Finanz- und Wirtschaftskrise nicht zugenommen - im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern. Dies zeigen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche

" Senior Hugo Kleine telefoniert während seiner Arbeit am Empfang einer Kieler Behörde: Mehr und mehr Deutsche arbeiten auch noch im Rentenalter. Foto: Christian Charisius

Sie mähen Rasen, beraten bei Computerproblemen, reparieren kaputte Wasserhähne oder geben schlicht ein Stück Lebenserfahrung weiter. Mehr und mehr Deutsche im Rentenalter arbeiten. An Jobs kommen sie

" Nach Berechnungen des gewerkschaftsnahen WSI-Tarifarchis liegen die Reallöhne aber immer noch unter dem Niveau aus dem Jahr 2000. Foto: Franz-Peter Tschauner

Die Reallöhne in Deutschland sind im vergangenen Jahr nicht ganz so stark gestiegen wie zunächst berichtet. 

" Ein chinesischer Bauer trägt Wasser nach Hause: China will die Schere zwischen Arm und Reich wieder verkleinern. Foto: Michael Reynolds/Archiv

Aus Angst vor sozialen Unruhen wollen Chinas künftige Führer die Armut bekämpfen und die Verteilung der Einkommen gerechter gestalten.

" Ein chinesischer Bauer trägt Wasser nach Hause: China will die Schere zwischen Arm und Reich wieder verkleinern. Foto: Michael Reynolds/Archiv

Aus Angst vor sozialen Unruhen wollen Chinas künftige Führer die Armut bekämpfen und die Verteilung der Einkommen gerechter gestalten.

" Die wachsende Kluft bei der Entwicklung der Einkommen wird nach Ansicht von Experten immer mehr zu einer Gefahr für die Weltwirtschaft. Foto: Adrian Bradshaw (Symbolbild)

Die Kluft zwischen Arm und Reich, die Überschuldung von Staaten, der Klimawandel, Gefahren aus dem Internet - die Welt ist nach Ansicht von Experten 2013 mit zunehmenden Risiken konfrontiert.

" Leere Taschen - Die sogenannte Mittelschicht schrumpft. Foto: Heiko Wolfraum/Illustration

Streitfall Mittelschicht: Nach einer Studie für die Bertelsmann-Stiftung ist die soziale Mitte in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft und hat nur mäßige Zukunftsaussichten. Seit

" Leere Taschen - Die sogenannte Mittelschicht schrumpft. Foto: Heiko Wolfraum/Illustration

Die Mittelschicht in Deutschland schrumpft einer Studie zufolge deutlich. Seit 1997 sei ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung von 65 auf 58 Prozent gesunken, heißt es in der am Donnerstag vorgelegten Untersuchung

" Die Gehälter der Fach- und Führungskräfte in Deutschland klaffen einer Studie zufolge weit auseinander. Foto: Andrea Warnecke

Fach- und Führungskräfte verdienen in Hessen am meisten. Im Durchschnitt sind es dort nach einer Gehaltsstudie des Online-Jobportals Stepstone 54 120 Euro Jahresgrundgehalt. Es folgen Bayern mit 53 000

" Die Einkommen in Deutschland klaffen einer Studie zufolge weniger weit auseinander als früher.

Die Schere zwischen Reich und Arm schließt sich nach einer neuen Studie etwas. Durch die vielen neu entstandenen Arbeitsplätze klaffen die Einkommen in Deutschland demnach weniger weit auseinander als früher.

" In Deutschland sieht es derzeit nicht nach einem Rückgang der Reallöhne aus, dafür in Südeuropa. Foto: Franz-Peter Tschauner

In mindestens jedem zweiten EU-Staat droht 2012 ein Rückgang der Reallöhne. Das geht aus dem am Donnerstag in Düsseldorf vorgelegten europäischen Tarifbericht der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor.

" Der Anteil der Geringverdiener bei jüngeren Arbeitnehmern steigt deutlich stärker als im deutschen Durchschnitt. Foto: Arno Burgi

Jeder dritte junge Erwachsene in Deutschland muss mit Einkommen unter der Niedriglohn-Schwelle auskommen. Dies geht aus einer am Donnerstag vorgestellten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

" Bei einer Inflationsrate von 2,3 Prozent ergab sich daraus ein durchschnittliches Reallohnplus in Deutschland von 1,1 Prozent. Foto: Franz-Peter Tschauner

Mit ihrer Aufholjagd nach der Krise hat die Industrie im vergangenen Jahr die Reallöhne in Deutschland nach oben gezogen. Nominal stiegen die Entgelte der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer 2011 um 3,4

" Der Anteil der Frauen mit einem monatlichen Bruttomonatsverdienst von mehr als 3000 Euro lag im Jahr 2010 bei knapp 29 Prozent. Foto: Tobias Kleinschmidt

Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzendem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen

" Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem gibt es Nachholbedarf im Vergleich zu den Männern. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert

Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen

" Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem gibt es Nachholbedarf im Vergleich zu den Männern. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert

Immer mehr Frauen gelingt der Sprung in die Gruppe der Besserverdienenden. Trotzdem haben Frauen in diesem Punkt im Vergleich zu Männern noch immer einen großen Nachholbedarf, geht aus jüngsten Zahlen

" 71 Prozent der Befragten finden, dass auch Manager, die erfolgreich arbeiten und gute Gewinne einfahren, kein Millionengehalt bekommen sollten. Foto: Frank Kleefeldt/Archiv

Die meisten Deutschen haben kein Verständnis für die sehr hohen Gehälter von Managern. Auch wenn diese gute Arbeit machten, rechtfertigt das nach Ansicht der Bundesbürger keine Millionenbeträge auf dem Konto.

" Heizöl und Kraftstoffe bleiben die wichtigsten Preistreiber. Foto: Marcus Brandt/Archiv

Der kräftige Anstieg der Verbraucherpreise hat zum Jahresende 2011 ein Loch in die Geldbeutel der Arbeitnehmer gerissen.

" Arbeitnehmer haben 2012 mehr Geld in der Lohntüte. (Foto: Tobias Kleinschmidt)

Fast alle Arbeitnehmer werden dieses Jahr mehr Geld in der Tasche haben. Es können bis zu 160 Euro für den Durchschnittsverdiener werden, berichtete die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) am Montag (2. Januar).

" Geldsegen: Dank niedrigerer Abgaben winken einem Pressebericht zufolge Durchschnittsverdienern bis zu 160 Euro im Monat mehr. Foto: Boris Roessler

Fast alle Arbeitnehmer werden dieses Jahr mehr Geld in der Tasche haben. Es können bis zu 160 Euro für den Durchschnittsverdiener werden, berichtete die «Süddeutsche Zeitung».

" Kaum mehr in der Lohntüte. Bei vielen Arbeitnehmern zehrt die Inflation die Steigerung der Einkommen mehr als auf: Foto: Jens Büttner (Symbolbild)

Die Krise kommt im Geldbeutel der Arbeitnehmer in Deutschland an: Nach zuletzt teils kräftigen Lohnsteigerungen erhöhten sich die Reallöhne der Vollzeitbeschäftigen im dritten Quartal im Vergleich zum

" In den vergangenen Jahren mussten Beschäftigte immer wieder Reallohnverluste hinnehmen. Das doll jetzt besser werden. Symbolfoto: Jens Wolf

Die Reallöhne in Deutschland werden nach Einschätzung von Volkswirten im kommenden Jahr leicht steigen.

" Viele Arbeitnehmer haben das Gefühl nicht mehr in der Lohntüte zu haben als vor zehn Jahren. Einer DIW-Studie gibt Ihnen recht. Foto: Patrick Pleul

Trotz florierender Wirtschaft haben sich die Realeinkommen vieler Arbeitnehmer nach einer Studie zuletzt verringert. Von 2000 bis 2010 sanken demnach die Stundenlöhne brutto im Durchschnitt um 2,3 Prozent.

" Nominal füllte sich die Lohntüte mit plus 4,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2010 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung (nachgestelltes Symbolfoto).

Die Arbeitnehmer in Deutschland spüren den anhaltenden Aufschwung immer mehr in ihrem Geldbeutel. Im Auftaktquartal 2011 stiegen die Reallöhne im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig um durchschnittlich

" Vor der mobilen Ausgabestelle für Lebensmittel der Magdeburger Tafel stehen Bedürftige in einer Reihe.

Die Einkommens-Mittelschicht in Deutschland schrumpft, auch wenn die Arbeitslosigkeit zurückgeht. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) in neuen Berechnungen.

" Die Deutschen werden im Jahr 2011 weniger Geld in der Tasche haben. (Bild: dpa)

Der Aufschwung in Ehren - entscheidend ist, was unterm Strich übrig bleibt. Da sieht es für die Bürger 2011 nach Hochrechnungen von Experten nicht so vielversprechend aus. Höhere Abgaben dürften Lohnzuwächse aufzehren.

" Durch höhere Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse und für die Arbeitslosenversicherung wird der Einzelne 2011 wohl weniger in seine Lohntüte vorfinden.

Die Deutschen werden im kommenden Jahr im Schnitt wohl weniger Geld im Portemonnaie haben. Steuerlich werden sie zwar etwas entlastet, da Aufwendungen für die Altersvorsorge besser abgezogen werden können.

Gutverdiener fühlen sich von anderen beneidet. Das ergab eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung. Fast 26 Prozent der Verbraucher, die über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen von 3000

An den Verdienstunterschieden zwischen Frauen und Männern hat sich in Deutschland im vergangenen Jahr nichts geändert. Noch immer haben die Frauen ein knappes Viertel weniger Bruttostundenlohn in der

" Das höchste Nettoeinkommen haben laut der Zeitschrift «Men's Health» die Einwohner von Hamburg. Es folgen München und Stuttgart. (Bild: dpa)

Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.

" Die Außenalster in Hamburg: In der Stadt an der Elbe wird am besten verdient.

Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.

" Die Außenalster in Hamburg: In der Stadt an der Elbe wird am besten verdient.

Hamburg ist nach einer Rangliste des Männer-Magazins «Men's Health» die Stadt mit den höchsten Einkommen in Deutschland. Dort verfügten die Einwohner 2007 im Schnitt über ein Nettoeinkommen von 23 366 Euro im Jahr.

" Die Einkommenskluft zwischen den Geschlechtern in Deutschland ist deutlich tiefer als im EU-Durchschnitt mit 18 Prozent.

Die EU-Kommission will berufstätigen Frauen in Europa zum gleichen Lohn wie Männer verhelfen. Notfalls sollen Unternehmen mit Strafgeldern dazu gezwungen werden. Das kündigte EU-Justizkommissarin Viviane

" Frauen verdienen fast ein Viertel weniger als Männer. Im Durchschnitt lag der Bruttoverdienst der Männer 2008 um 23,8 Prozent über dem der Frauen. (Bild: dpa)

Frauen verdienen in Deutschland noch immer fast ein Viertel weniger als Männer. Im Durchschnitt lag der Bruttoverdienst der Männer 2008 um 23,8 Prozent über dem der Frauen.

" 2009 war ein gutes Jahr für die Lohnentwicklung in Deutschland, sagen die Statistiker.

Die Beschäftigten in Deutschland hatten im dritten Quartal erstmals in 2009 mehr Geld in der Tasche. Die Reallöhne stiegen im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,6 Prozent, berichtete das Statistische

" Große Unterschiede: Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer. (Bild: dpa)

Frauen verdienen in Deutschland fast ein Viertel weniger als Männer. Im Jahr 2008 lag das durchschnittliche Gehalt von Frauen bei 14,51 Euro pro Stunde - das waren 4,39 Euro weniger als bei Männern.

" Was die Reallöhne angeht schneidet Deutschland im EU-Vergleich ziemlich schlecht ab.

Die Einkommen in Deutschland haben sich im Vergleich zu vielen anderen großen EU-Staaten besser entwickelt. Allerdings fiel der Anstieg mit Blick auf alle Länder der EU unterdurchschnittlich aus.

" Was die Reallöhne angeht schneidet Deutschland im EU-Vergleich ziemlich schlecht ab.

Die Einkommen in Deutschland haben sich im Vergleich zu vielen anderen großen EU-Staaten besser entwickelt. Allerdings fiel der Anstieg mit Blick auf alle Länder der EU unterdurchschnittlich aus.

" In Mecklenburg-Vorpommern haben 12,3 Prozent der Erwerbstätigen ein Armutsrisiko. (Symbolbild)

Erwerbstätige in Mecklenburg-Vorpommern haben nach einem Ländervergleich des Statistischen Bundesamtes das größte Risiko, in relative Armut zu geraten.

" In Mecklenburg-Vorpommern haben 12,3 Prozent der Erwerbstätigen ein Armutsrisiko. (Symbolbild)

Erwerbstätige in Mecklenburg-Vorpommern haben nach einem Ländervergleich des Statistischen Bundesamtes das größte Risiko, in relative Armut zu geraten.

" Weniger arbeiten, weniger verdienen? Kurzarbeit beim Automobilzulieferer FEP Fahrzeugelektrik in Pirna.

In der Wirtschaftskrise sinken nun auch die Realeinkommen der Beschäftigten. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes sind die Löhne und Gehälter der Arbeitnehmer im Verhältnis zu den Preisen im