31. Kinofest Lünen

So war das 31. Kinofest Lünen in der Cineworld: Neustart in Pandemie

Es war ein ambitioniertes Ziel, dass sich die neuen Veranstalter des Kinofests gesetzt haben, doch sie haben es geschafft: Das 31. Kinofest lockte mehr als 3000 Besucher in die Cineworld.

Lünen

, 28.11.2021 / Lesedauer: 2 min

Das 31. Kinofest in Lünen ist vorbei. Alle Berichte und Fotos der großen Lüner Filmwoche finden sie hier. © Günter Blaszczyk

Die Bilanz der beiden Veranstalter, der Cineworld-Betreiber Lutz Nennmann und Meinolf Thies, fiel nach fünf Tagen Kinofest am Samstag (27.11.) positiv aus: Trotz kurz vorher eingeführten 2G-Regel und der mittendrin in Südafrika entdeckten neuen Virus-Variante hielten die Filmfans der Region dem Kinofest die Treue. Mehr als 3000 Besucher kamen vom 23. bis 27.11. in die Cineworld.

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Am Ende gab es vier Gewinner - und glückliche Veranstalter. Sie geben am 6. Januar den Startschuss für die 32. Auflage des Kinofests. Für Nennmann und Thies, die vor 18 Jahren, am 6.11.2003 die Cineworld übernahmen, war es das 19. Kinofest. Aber das erste als Veranstalter. Denn im Juni diesen Jahres entschlossen sie sich, das Festival nach dem einen Jahr Corona-Zwangspause selbst zu veranstalten.

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Mike Wiedemann, 15 Jahre lang künstlerischer Leiter, wollte sich auf familiären Gründen zurückziehen, unterstützte das Team aber zusammen mit Dr. Anke Höwing im Ehrenrat. Und er empfahl seine Nachfolgerin Sonja Hofmann, ein - wie nicht nur Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns meinte, „Glücksfall“ fürs Lüner Kinofest.

Sie holte tolle Filme und interessante Gäste nach Lünen. Das Publikum bewies wieder, dass es genau die richtige Jury ist, mit der Abstimmung für den Dokumentarfilm „We Are All Detroit“ von Ulrike Franke und Michael Loeken als Lüdia-Gewinner.

Hier finden sie alle Fotos rund um das 31. Kinofest:

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