Bereits bei der Eröffnung des 31. Lüner Kinofests waren die Ruhr Nachrichten live dabei.

© Dennis Görlich

Nach der Preisverleihung im Re-Live: Preisträger zu Tränen gerührt

rnKinofest Lünen

Filmfreunde sind in den vergangenen fünf Tagen in Lünen auf ihre Kosten gekommen. Wir haben live mit der Leitung des Kinofestes zurück geblickt und mit Preisträgern gesprochen.

Lünen

, 27.11.2021, 14:26 Uhr

Das Kinofest ist vorbei, fünf Tage lang war Lünen eine kleine künstlerische Hochburg. Am Samstag ab 14 Uhr fand die Preisverleihung des 31. Kinofestes statt. Wir waren live dabei und haben mit Preisträgern gesprochen. Die Preisverleihung hat ein wenig länger gedauert, daher ging es erst etwas später in die Live-Schalte mit den Preisträgern.

Erstlingswerk „Klabautermann“ holt Kurzfilmpreis

Erste Gesprächspartnerin war Anke Sevenich, sie ist eigentlich Schauspielerin und hat ihren ersten Kurzfilm „Klabautermann“ beim Kinofest in Lünen vorgestellt und das auch noch sehr erfolgreich. Denn sie hat den ersten von sieben Plätzen gemacht. Der Kurzfilmpreis ist mit 3000 Euro dotiert.

Auch die künstlerische Leiterin des Kinofests Sonja Hofmann war mit am Start und hat uns einen kurzen Rückblick auf das erste Kinofest unter Corona-Bedingungen gegeben. Für sie war es das erste Jahr Kinofest unter ihrer Leitung.

„We are all Detroit“ bekommt die „Lüdia“

Mit dabei beim 31. Kinofest waren auch Ulrike Franke und Michael Loeken. Sie haben ihren Film „We are all Detroit - Vom Bleiben und Verschwinden“ mitgebracht und haben am Samstagnachmittag die „Lüdia“ für ihren Beitrag bekommen. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.