Viele Fotos: Das war der 2. Tag des 31. Kinofests in Lünen

Kinofest Lünen

Die Wettbewerbe beim 31. Kinofest Lünen starteten am Mittwoch (24.11.) in der Cineworld. Die Schülerinnen der Rakete-Jury gingen an den Start. Das Publikum entscheidet, wer die Lüdia gewinnt.

Lünen

, 25.11.2021, 10:45 Uhr / Lesedauer: 1 min
Am Mittwoch wurden an die Team-Mitglieder des Films "Trübe Wolken" Kinofest-Ausweise verteilt.

Am Mittwoch wurden an die Team-Mitglieder des Films "Trübe Wolken" Kinofest-Ausweise verteilt. © Günter Blaszczyk

Im Foyer der Lüner Cineworld kamen am zweiten Tag des 31. Lüner Kinofests zahlreiche Gäste zu vielen Filmen an. Im Foyer begrüßte die künstlerische Leiterin des Festivals, Sonja Hofmann, die Regisseure und ihre Teams.

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Am zweiten Tag des 31. Lüner Kinofests in der Cineworld starteten die Wettbewerbe. Sowohl die Rakete, über deren Gewinner die Schülerinnen-Jury entscheidet, als auch die Lüdia, bei der das Publikum die Jury ist. Auch Extras gab es, wie einen Fernsehzweiteiler und die Doku über investigativen Journalismus.
25.11.2021
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Am zweiten Tag des Kinofestes in der Cineworld,© Günter Blaszczyk
Schauspielerin Julia Schmidt (r.) ist wieder Mentorin der Schülerjury, die in diesem Jahr den Gewinner des Preises Rakete auswählt.© Günter Blaszczyk
Regisseur Dieter Schumann ("Lene und die Geister des Waldes" mit der künstlerischen Leiterin des Festivals Sonja Hofmann.© Günter Blaszczyk
Inga Püschel aus Lünen studiert Fotografie in Wales und plant ein Studienprojekt beim Kinofest.© Günter Blaszczyk
Regisseur Dieter Schumann präsentierte seinen Dokumentarfilm für die ganze Familie "Lene und die Geister des Waldes".© Günter Blaszczyk
Moderatorin Antje Knapp und Regisseur Dieter Schumann bei der Fragestunde nach dem Film "Lene und die Geister des Waldes".© Günter Blaszczyk
Moderator Piet Fuchs bei der Arbeit im Kinosaal.© Günter Blaszczyk
Die Kinofest-Gästeausweise werden ans Team des Lüdia-Wettbewerbsfilm "Trübe Wolken" verteilt.© Günter Blaszczyk
Regisseur Christian Schäfer stellte seinen Debütfilm "Trübe Wolken" vor.© Günter Blaszczyk
Das Team des Lüdia-Wettbewerbsfilms "Trübe Wolken" mit Regisseur Christian Schäfer (2.v.r.).© Günter Blaszczyk
Regisseur Thorsten M. Schmidt präsentierte seinen Zweiteiler "Das weiße Haus am Rhein". Er freute sich über das Wiedersehen mit dem Kinofest nach 20 Jahren.© Günter Blaszczyk
Filmverleiher Joachim Kühn (l.) präsentiert drei Filme in Lünen, Regisseur Daniel Sager seine viel beachtete Dokumentation "Hinter den Schlagzeilen". Darüber freute sich die künstlerische Leiterin des Festivals, Sonja Hofmann.© Günter Blaszczyk
Drehbuchautorin Karin Koci hat schon einmal mit einem Film die "Lüdia" gewonnen. Regisseur Sebastian Ko ("Geborgtes Weiß") war das erste Mal in Lünen.© Günter Blaszczyk
Das Team des Lüdia-Wettbewerbsfilms "Geborgtes Weiß" mit Sonja Hofmann (3.v.r.), Moderator Peter G. Dirmeier (4.v.r.) und Dr. Anke Höwing vom Kinofest-Ehrenrat (l.).© Günter Blaszczyk

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Aber auch Verleiher Joachim Kühn, dessen Firma gleich drei Dokumentarfilme aus dem Programm in die Kinos bringt oder schon gebracht hat.

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Ein Stellwerkschaden im Ruhrgebiet sorgte für ein paar Probleme auch beim Kinofest. So kam Moderator Peter G. Dirmeier, der derzeit in Duisburg bei der Internationalen Kinderbuchausstellung moderiert und abends beim Kinofest, am Dienstag (23.11.) mit dem Zug nur nach Essen.

„Weil ich befürchtete, am Mittwoch nicht nach Lünen zu kommen, durfte ich den Fahrdienst in Anspruch nehmen“, so Dirmeier. Auch einige Mitglieder des Filmteams von „Trübe Wolken“ hingen mit der Bahn fest, weil das Stellwerkproblem auch am Mittwoch noch nicht gelöst war.

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Ansonsten erlebten Familien „Lene und die Geister des Waldes“, einen spannenden Dokumentarfilm über Kinder aus Mecklenburg, die den Bayerischen Wald für sich entdeckten. Vorgestellt von Regisseur Dieter Schumann. Und die ersten Lüdia-Filme liefen auch. Hier entscheidet das Publikum über den Gewinner.

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Auch die Lüner Schülerinnen, die die Rakete-Jury bilden, nahmen ihre Arbeit auf. Zusammen mit ihrer Mentorin, der Schauspielerin Julia Schmidt.

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