Katastrophen

Katastrophen

" Schwer zerstörte Straße in Sapporo: Experten warnen vor weiteren Beben. Foto: Kyodo

Im Norden Japans gibt es nach dem schweren Erdbeben kaum noch die Hoffnung, noch Überlebende in den Erdmassen und Trümmern zu finden. Derweil gehen die Aufräumarbeiten weiter.

" Auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido gab es ein schweres Erdbeben. Foto: Deng Min/Xinhua

Wegen eines schweren Erdbebens auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido mit mindestens neun Toten hat Japans Fußballverband ein Freundschaftsspiel gegen Chile abgesagt. Das Länderspiel sollte eigentlich

" Die Aufräumarbeiten kommen nur langsam voran. Foto: Tatan Syuflana/AP

Schon wieder wird die indonesische Insel Lombok von einem Erdbeben erschüttert. Ob es erneut Todesopfer oder Verletzte gab, ist noch unklar.

" Dorfbewohner haben sich vor den Wassermassen aus dem eingestürzten Staudamm auf die Dächer eines Hauses gerettet. Foto: Attapeu Today/AP

Der neue Staudamm sollte Strom für Zehntausende Menschen liefern. Stattdessen bringt er Tod und Verwüstung in den umliegenden Dörfern. Wurde bei den Bauarbeiten für das Millionenprojekt geschlampt?

Das Wetter interessiert jeden - auch die Versicherungen. Denn die Unternehmen müssen wissen, wieviel Geld sie für Naturkatastrophen einkalkulieren müssen. In diesem Jahr fällt die Bilanz bisher vergleichsweise

Wegen Schlammlawinen und starken Regens haben Helfer um den Volcán de Fuego in Guatemala ihre Suche nach weiteren Opfern einstellen müssen. Bewohner und Einsatzkräfte in der Nähe des Dorfes El Rodeo mussten...

Sieben Jahre nach der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan und dem Reaktor-Gau von Fukushima haben die Menschen mit Gebeten und einer Schweigeminute der Opfer gedacht. Um 14.46 Uhr...

" Kesenuma: Menschen gedenken am Strand der Opfer der Tsunami-Katastrophe von 2011. Foto: Iori Sagisawa/Kyodo News/AP

Japan hat an diesem Sonntag der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe vor sieben Jahren gedacht. Um 14.46 Uhr Ortszeit (6.46 Uhr MEZ) legten die Menschen an vielen Orten eine Schweigeminute ein.

Nach Naturkatastrophen im vergangenen Jahr will die EU-Kommission für Portugal, Spanien, Griechenland sowie französische Überseegebiete 104 Millionen Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung stellen. Allein...

" Oxfam-Button: Wegen eines Sex-Skandals gerät die Hilfsorganisation Oxfam immer stärker unter Druck. Foto: Yui Mok/PA Wire

Für Oxfam kommt es knüppeldick: Der Hilfsorganisation wird nach Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs ein Mangel an Moral vorgeworfen. Eine Star-Botschafterin tritt zurück, Spender drohen abzuspringen -

Nach Berichten über Sexpartys in Haiti und im Tschad ist die britische Oxfam-Vizechefin Penny Lawrence zurückgetreten. Sie übernehme die „volle Verantwortung“ für das Verhalten von Mitarbeitern in diesen...

Nach Berichten über Sexpartys in Haiti und im Tschad droht die Europäische Kommission, ihre Mittel für die britische Hilfsorganisation Oxfam zu streichen. Man erwarte, dass die Anschuldigungen so schnell...

Der Skandal um Sexparties bei der Hilfsorganisation Oxfam weitet sich aus. Nachdem Vorwürfe wegen Orgien von Mitarbeitern in Haiti bekannt wurden, berichteten britische Medien über ähnliche Vorfälle im...

" Handys mit der App „Smarter“. Mit ihrer Hilfe soll im Krisenfall infrastrukturlose Kommunikation gewährleistet werden, wenn zum Beispiel die Handy-Netze ausfallen. Foto: Frank Rumpenhorst

Wie können wir künftig in Krisensituationen kommunizieren, wenn das Mobilfunknetz zusammengebrochen ist und es keine Internetverbindung gibt? Wissenschaftler haben mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz

" Nach der Explosion auf der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko flossen 780 Millionen Liter Öl ins Meer. Foto: Us Coast Guard

Die Bewältigung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko schlägt beim britischen BP-Konzern mit weiteren Milliardenbeträgen zu Buche.

" Häuser und Boote sind in Key West stark beschädigt. Mit Urgewalt war Hurrikan „Irma“ im September 2017 über Florida hinweggezogen und hatte schwere Überflutungen und Sturmschäden mit sich gebracht. Foto: Chris O'meara

Die globale Erwärmung macht keineswegs nur Wissenschaftlern, Regierungen und Umweltschützern Sorgen. Auch Versicherungen sind von dem Thema betroffen. Zu den Hauptleidtragenden gehören vor allem die Menschen

Für die Versicherungen war 2017 das teuerste Jahr der Geschichte. Hurrikans und andere Naturkatastrophen kosteten die Branche weltweit rund 135 Milliarden Dollar - mehr als je zuvor. Das geht aus einer...

" „Deepwater Horizon“ in Flammen: Die nach der Katastrophe verschärften Sicherheitsregeln sollen wieder abgeschafft werden. Foto: US Coast Guard

Seit der historischen Umweltkatastrophe durch die Bohrplattform „Deepwater Horizon“ galten strengere Regeln für Absperrventile an Bohrlöchern. Zu streng nach dem Geschmack von Donald Trump - er will die

Die Trump-Regierung will nach Angaben der „New York Times“ Sicherheitsregeln abschaffen, die nach der „Deepwater Horizon“-Ölpest 2010 erlassen worden waren - der bisher schwersten Umweltkatastrophe in...

" Ein Haus umgeben von Schlammmassen. Foto: Notimex

Ein Erdrutsch hat im Süden Chiles mehrere Häuser weggerissen und mindestens vier Menschen getötet. 18 weitere werden noch vermisst, zwölf sind verletzt, wie das Innenministerium des südamerikanischen Landes mitteilte.

" Jennifer Aniston will mit ihrer Millionen-Spende den Menschen auf Purto Rico helfen. Foto: Francois Mori

Die Schäden durch „Maria“ auf Puerto Rico werden auf etwa 95 Milliarden Dollar geschätzt. Zahlreiche Prominente versuchen die große Not mit Spenden zu lindern, dazu gehört jetzt auch Jennifer Aniston.

US-Schauspielerin Jennifer Aniston hat Medienberichten zufolge eine Million Dollar für Hurrikan-Opfer auf Puerto Rico gespendet. Die Hälfte gehe demnach an das Rote Kreuz, die andere Hälfte an die Stiftung...

" Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat mit einem virtuellen Ausflug, der mit einem Hilfs-Angebot für Puerto Rico verknüpft ist, viel Kritik im Netz geerntet. Foto: Alberto Estévez/EFE/Archiv

Ein mit einem virtuellen Ausflug verknüpftes Hilfs-Angebot für Puerto Rico ist für Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu einem medialen Debakel geworden. „Die Spitze der Geschmacklosigkeit“ - so urteilte

St. John's (dpa) - Ein Monat nach dem Durchzug von Hurrikan „Irma“ in der Karibik hat UN-Generalsekretär António Guterres die schwer beschädigte Insel Antigua besucht. Heute traf er sich zunächst mit...

Der Sänger des Sommerhits „Despacito“, Daddy Yankee, ist nach einer Tournee auf die von Hurrikan „Maria“ verwüstete Insel Puerto Rico zurückgekehrt. Dort habe er erstmals nach der Naturkatastrophe seine...

" Daddy Yankee will beim Wiederaufbau seiner Heimat Puerto Rico helfen. Foto: Paul A. Hebert/Invision

Mit „Despacito“ wurde er weltweit bekannt, jetzt kümmert er sich aber erstmal um sein Heimatland: Der Rapper Daddy Yankee spendet eine Million für den Wiederaufbau von Puerto Rico.

" Zahlreiche Prominente sammeln Geld und spenden für die Hurrikan-Opfer. Darunter ist auch Beyoncé. Foto: Michael Nelson

Es ist die erste neue Musik seit der Geburt ihrer Zwillinge: Beyoncé hat einen Remix des Sommerhits „Mi Gente“ veröffentlicht. Die kompletten Einnahmen will sie spenden.

US-Sängerin Beyoncé will die Einnahmen ihres neuen Songs „Mi Gente“ verschenken: „Ich spende die Erlöse des Liedes an Hilfsorganisationen, die die Hurrikan-Opfer in Puerto Pico, Mexiko und auf den anderen...

" Zerstörte Stromleitungen in Puerto Rico nach dem Durchzug von Hurrikan „Maria“. Foto: Carlos Giusti

Der Wirbelsturm wütet weiter in der Karibik: Nach Verwüstungen in Puerto Rico und der Dominikanischen Republik zieht er zu den Turks- und Caicosinseln. Auch in den USA rüstet man sich.

US-Präsident Donald Trump reist heute nach Florida, um von Hurrikan „Irma“ zerstörte Gebiete zu besuchen. Wie lange der Besuch dauert und welche Orte der Präsident aufsucht, ist unklar. Medienberichten...

" Der Kläger Ralf Strutz gibt  in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) vor Beginn der Verhandlung ein Pressestatement ab. Der bei der Loveparade eingesetzte 53 jährige Feuerwehrmann will im ersten Zivilverfahren zu der Tragödie 90000 Euro Schmerzensgeld vom Land und vom Veranstalter einklagen.

Sein Einsatz bei der Loveparade sei „wie im Krieg“ gewesen, sagt ein Feuerwehrmann. Er sei traumatisiert und könne nicht mehr arbeiten. Einen Anspruch auf Entschädigung sieht das Duisburger Landgericht

Bei einer schweren Explosion in der chinesischen Hafenstadt Tianjin sind möglicherweise viel mehr Menschen ums Leben gekommen als zunächst vermutet. So seien allein ins Taida Krankenhaus 42 Leichen gebracht

" Eine Frau hat sich als Cousine einer der beiden beim Flugzeugunglück ums Leben gekommenen Lehrerinnen ausgeben und ist so auf Kosten der Lufthansa zweimal nach Südfrankreich geflogen worden. Das Foto zeigt den Gedenkstein in Le Vernet unweit der Unglücksstelle in den Alpen.

Weil sie sich als Cousine einer Lehrerin des Halterner Joseph-König-Gymnasiums ausgab, die beim Absturz der Germanwings-Maschine ums Leben gekommen ist, reiste eine junge Frau aus Beverungen (Ost-Westfalen) Von Silvia Wiethoff

" Pfingststurm Ela hinterließ umgekippte Bäume und pure Verwüstung wie hier in Düsseldorf. Foto: Martin Gerten

Für die Schäden von Naturgewalten haben die Sachversicherer im vergangenen Jahr rund zwei Milliarden Euro gezahlt.

Mit Trauer und Schmerz haben die Menschen weltweit am zweiten Weihnachtstag der Opfer des katastrophalen Tsunamis vor zehn Jahren gedacht. Fast eine Viertelmillion Menschen kamen damals in 14 Ländern

Mit Trauer und Schmerz haben die Menschen weltweit am zweiten Weihnachtstag der Opfer des katastrophalen Tsunamis vor zehn Jahren gedacht. Fast eine Viertelmillion Menschen kamen damals in 14 Ländern

" In Südthailand kamen mehr als 1000 ausländische Touristen um. Foto: Barbara Walton

Mit bewegenden Gedenkgottesdiensten und Schweigeminuten haben Tausende Menschen rund um den Indischen Ozean der Opfer des verheerenden Tsunami vor zehn Jahren gedacht.

" In Südthailand kamen mehr als 1000 ausländische Touristen um. Foto: Barbara Walton

Mit bewegenden Gedenkgottesdiensten und Schweigeminuten haben Tausende Menschen rund um den Indischen Ozean der Opfer des verheerenden Tsunami vor zehn Jahren gedacht.

Zehn Jahre nach der größten Tsunami-Katastrophe seit Menschengedenken wird in aller Welt an die Opfer erinnert. Am zweiten Weihnachtstag 2004 kamen rund um den Indischen Ozean rund 230 000 Menschen ums

Zehn Jahre nach der größten Tsunami-Katastrophe seit Menschengedenken wird in aller Welt an die Opfer erinnert. Am zweiten Weihnachtstag 2004 kamen rund um den Indischen Ozean rund 230 000 Menschen ums

Rund um den Indischen Ozean gedenken am zweiten Weihnachtsfeiertag Zehntausende Menschen der Opfer des verheerenden Tsunamis von 2004.

Rund um den Indischen Ozean gedenken am zweiten Weihnachtsfeiertag Zehntausende Menschen der Opfer des verheerenden Tsunamis von 2004.

Der Wiederaufbau nach dem verheerenden Tsunami vor zehn Jahren hat nach Ansicht von Plan-Chefin Maike Röttger in Indonesien gut funktioniert.

Der Wiederaufbau nach dem verheerenden Tsunami vor zehn Jahren hat nach Ansicht von Plan-Chefin Maike Röttger in Indonesien gut funktioniert.

" Der Taifun «Haiyan» tötete im November 2013 auf den Philippinen 7986 Menschen. Foto: Rolex Dela Pena

Die Zahl der Naturkatastrophen ist im vergangenen Jahr so niedrig gewesen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Das geht aus dem «Weltkatastrophenbericht 2014» hervor, den die Föderation der Rotkreuz- und

" Schulkinder in ihrer vom Taifun Haiyan zerstörten Schule in Tolosa auf den Philippinen. Foto: Gero Breloer/Deutsches Rotes Kreuz/dpa

Drei Monate nach dem verheerenden Taifun «Haiyan» auf den Philippinen ist der Spendenaufruf der Vereinten Nationen nicht einmal zur Hälfte gedeckt.

" Hochwasser in Grimma: Stürme, Hagel und Hochwasser haben die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr sieben Milliarden Euro gekostet. Foto: Hendrik Schmidt

Angesichts heftiger Hagelstürme und des verheerenden Juni-Hochwassers an Donau und Elbe war für die deutschen Versicherer lange kein Jahr mehr so teuer wie 2013.

" Weihnachten ist auf den überwiegend katholischen Philippinen eines der wichtigsten Familienfeste. Foto: Dennis M. Sabangan

Mit ein paar Christbaumkugeln und behelfsmäßigen Festessen haben viele Familien im Taifungebiet auf den Philippinen das Weihnachtsfest eingeläutet.

" Weihnachten ist auf den überwiegend katholischen Philippinen eines der wichtigsten Familienfeste. Foto: Dennis M. Sabangan

Mit ein paar Christbaumkugeln und behelfsmäßigen Festessen haben viele Familien im Taifungebiet auf den Philippinen das Weihnachtsfest eingeläutet.

" Die Swiss-Re-Zentrale in Zürich. Foto: Steffen Schmidt

Die durch Naturkatastrophen, Unglücke und Unfälle verursachten Kosten sind in diesem Jahr nach Angaben von Swiss Re wieder gesunken.

" Der Frankfurter Stephan Schröck hat eine philippinische Mutter. Foto: Arne Dedert

Der Sport zeigt sich solidarisch mit den Opfern des verheerenden Taifuns auf den Philippinen und hat erste Spendenaktionen gestartet. Besonders betroffen ist Fußballprofi Stephan Schröck von Eintracht

" Der Frankfurter Stephan Schröck hat eine philippinische Mutter. Foto: Arne Dedert

Der Sport zeigt sich solidarisch mit den Opfern des verheerenden Taifuns auf den Philippinen und hat erste Spendenaktionen gestartet. Besonders betroffen ist Fußballprofi Stephan Schröck von Eintracht

" Michael Weiß ist Trainer der Fußball-Nationalmannschaft der Philippinen. Foto: Dennis M. Sabangan

<p>Der Pfälzer Michael Weiß arbeitete schon als Trainer in China und als Sportdirektor in Ruanda. Als Nationalcoach der Philippinen erlebt er jetzt die schwierigste Zeit seiner Laufbahn.</p>

" Michael Weiß ist Trainer der Fußball-Nationalmannschaft der Philippinen. Foto: Dennis M. Sabangan

<p>Der Pfälzer Michael Weiß arbeitete schon als Trainer in China und als Sportdirektor in Ruanda. Als Nationalcoach der Philippinen erlebt er jetzt die schwierigste Zeit seiner Laufbahn.</p>

" Ein Polizist filmt in Titisee-Neustadt den Treppenaufgang der Behindertenwerkstatt. Foto: Felix Kästle

Zwei Tage nach dem Feuerdrama in einer Behindertenwerkstatt in Titisee-Neustadt im Schwarzwald konzentriert sich die Arbeit der Ermittler auf den als Brandursache festgestellten Gasofen. Dieser werde

" Eine Familie steht vor den Trümmern ihres Hauses. Foto: Stringer

Zwei schwere Beben innerhalb von elf Minuten erschüttern den Boden im Nordwesten Irans. Mehr als hundert Dörfer sind betroffen. Weit über 200 Tote wurden bisher geborgen, doch unter den Trümmern werden weitere vermutet.

" Eine Familie steht vor den Trümmern ihres Hauses. Foto: Stringer

Bei den schweren Erdbeben im Iran sind mindestens 250 Menschen getötet worden. Der stellvertretende Innenminister Hassan Kadami sagte der Nachrichtenagentur Fars am Sonntag, in der nordwestiranischen

" Bei zwei schweren Erdbeben in der nordwestiranischen Provinz Aserbaidschan sind mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen. Foto: J.L. Pino/ Symbol

Bei zwei schweren Erdbeben in der nordwestiranischen Provinz Aserbaidschan sind am Samstag mindestens 153 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 1200 wurden verletzt, viele von ihnen schwer, sagte Hassan Qadami

" Die Tsunami-Welle nach dem Erdbeben in Japan im März 2011. Foto: AFLO/Mainichi Newspaper/Archiv

Immer neue Tsunami-Trümmer: Im US-Staat Oregon ist ein Schwimmdock aus Japan angespült worden. Die Behörden würden das Riesenteil gerne vom Stand wegschaffen. Wie das gehen soll, ist aber unklar.

" Yoshihiro Mori betet für Freunde, die er bei dem Tsunami verloren hat.
Jahrestag des Erdbebens

Japan erinnert an die Opfer

Mit Trauerzeremonien und einer Schweigeminute haben am Sonntag die Japaner ihrer Opfer der Tsunami-Katastrophe von vor einem Jahr gedacht. Um 14.46 Uhr Ortszeit (06.46 Uhr MEZ) senkten die Menschen in

Für einen Moment lang stand das Leben in Japan still: Mit einer Schweigeminute und Gebeten gedachten die Bewohner des Inselreichs am Sonntag der rund 19 000 Toten und Vermissten der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe

" Tsunami-Welle nach dem Erdbeben in Japan im März 2011. Foto: Aflo/Mainichi Newspaper

Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben Naturkatastrophen so hohe Sachschäden verursacht wie im vergangenen Jahr. Beben, Überschwemmungen und andere Unglücke haben nach Angaben der Vereinten Nationen

" Tsunami-Welle nach dem Erdbeben in Japan im März 2011. Foto: Aflo/Mainichi Newspaper
Tsunamis, Erdbeben, Wirbelstürme

Katastrophenschäden erreichen 2011 neuen Rekord

Bislang galt 2005 mit Hurrikan „Katrina“ als teuerstes Katastrophenjahr der Menschheitsgeschichte. Doch 2011 war noch schlimmer: Kaum vorstellbare 380 Milliarden Dollar (285 Milliarden Euro) haben Beben,

Tausende Menschen haben am Montag in Thailand und Indonesien der Opfer des verheerenden Tsunami am 26. Dezember 2004 gedacht. Auf der Insel Phuket im Golf von Thailand und in der Provinz Aceh auf Sumatra

Tausende Menschen haben am Montag in Thailand und Indonesien der Opfer des verheerenden Tsunami am 26. Dezember 2004 gedacht. Auf der Insel Phuket im Golf von Thailand und in der Provinz Aceh auf Sumatra

" Rückversicherer Munich RE beziffert den Schaden von Naturkatastrophen auf etwa 210 Milliarden Euro. Foto: Marc Müller

Die Schadenssummen durch Naturkatastrophen erreichen nach Einschätzung des Rückversicherers Munich Re in diesem Jahr neue Höchststände.

" In New York City hat das große Aufräumen nach dem Wirbelsturm «Irene» begonnen. Touristen müssen kaum noch Einschränkungen fürchten. (Bild: dpa)

Aufatmen in New York: Der Wirbelsturm «Irene» hat nicht so schlimm in der Millionenmetropole gewütet wie befürchtet. Touristen müssen kaum noch mit Einschränkungen rechnen.

" Mensch und Tier waren im vergangenen Jahr den Wassermassen völlig ausgeliefert. Fast 2000 Menschen kamen ums Leben. (Archivbild)

Ein Jahr nach der Jahrhundertflut in Pakistan ist das Land nach Ansicht der Hilfsorganisation Oxfam weiter schlecht auf Hochwasser und andere Naturkatastrophen vorbereitet.

" Mensch und Tier waren im vergangenen Jahr den Wassermassen völlig ausgeliefert. Fast 2000 Menschen kamen ums Leben. (Archivbild)

Ein Jahr nach der Jahrhundertflut in Pakistan ist das Land nach Ansicht der Hilfsorganisation Oxfam weiter schlecht auf Hochwasser und andere Naturkatastrophen vorbereitet.

" Spezialisten der US-Armee ein erstes Fluttor geöffnet. Damit wird ein Teil des Hochwassers im Bundesstaat Louisiana ins Hinterland abgeleitet.
Überschwemmung in den USA

Erstes Fluttor am Mississippi geöffnet

Mit einem drastischen Schritt soll eine drohende Überschwemmungskatastrophe in südlichen Städten der USA verhindert werden.

Ein drastischer Schritt soll drohende Überschwemmungen in südlichen Städten der USA verhindern. Spezialisten der US-Armee öffneten am Wochenende in Louisiana ein erstes Fluttor an einem wichtigen Entlastungskanal

Das Hochwasser des Mississippi wird New Orleans nach Einschätzung des Verkehrsbüros der Stadt und des Staats Louisiana nicht überschwemmen. Das tägliche Leben und der Tourismus werden durch die Flut nicht beeinträchtigt.

" Die Mississippi-Flutwelle wird den Süden der USA noch Wochen im Griff behalten (Archiv).

US-Präsident Barack Obama hat den Bundesstaat Mississippi wegen des historischen Hochwassers zum Katastrophengebiet erklärt.

" Die drohende Überschwemmung könnte nach Befürchtungen der Meteorologen schlimmer werden als die verheerenden Fluten von 1937 und 1927. (Archivbild)

Die Menschen am Mississippi bereiten sich auf massive Überschwemmungen vor: Die Hochwasserflut schob sich am Montag auf die Stadt Memphis im US-Bundesstaat Tennessee zu. Der Scheitelpunkt wurde am Abend

Vorsichtiges Aufatmen in Memphis: Die Dämme der historischen Stadt haben in der Nacht zum Dienstag der massiven Mississippi-Flutwelle standgehalten.

Vorsichtiges Aufatmen in Memphis: Die Dämme der historischen Stadt haben in der Nacht zum Dienstag der massiven Mississippi-Flutwelle standgehalten.

" Die drohende Überschwemmung könnte nach Befürchtungen der Meteorologen schlimmer werden als die verheerenden Fluten von 1937 und 1927. (Archivbild)

Die Menschen am Mississippi bereiten sich auf massive Überschwemmungen vor: Die Hochwasserflut schob sich am Montag auf die Stadt Memphis im US-Bundesstaat Tennessee zu. Der Scheitelpunkt wurde am Abend

" Überschwemmte Ansiedlung am Mississippi.

Tausende Quadratkilometer fruchtbares Farmland hat das Hochwasser des Mississippi bereits überschwemmt, immer mehr Menschen fliehen vor den Fluten. Das Schlimmste steht womöglich noch bevor.

" Der Chor der Dresdner Semperoper hat eine tiefe Verbindung zu Japan.

Dresdner Musiker sind Japan durch viele Tourneen eng verbunden. In den Stunde der Not möchten sie nun den leidgeprüften Menschen im Land der aufgehende Sonne beistehen.

" Einwohner auf der Flucht aus der überfluteten Region in Pakistans Provinz Punjab. Die heftigen Überschwemmungen wurden den heftigen Monsunregen verursacht (Archivbild).

Sechs Monate nach der Jahrhundertflut in Pakistan haben die Vereinten Nationen nur etwas mehr als die Hälfte der erbetenen Hilfsgelder erhalten.

" Indische Frauen schütten Milch in der Bucht von Bengalen als ein Ritual und Gedenken somit Tsunami-Opfern. Bei der Naturkatastrophe am 26. Dezember 2004 kamen rund 220.000 Menschen ums Leben.

Sechs Jahre nach der verheerenden Tsunami- Katastrophe im Indischen Ozean haben Menschen in den betroffenen Regionen mit Schweigeminuten und Gottesdiensten der Opfer gedacht.

" Indische Frauen schütten Milch in der Bucht von Bengalen als ein Ritual und Gedenken somit Tsunami-Opfern. Bei der Naturkatastrophe am 26. Dezember 2004 kamen rund 220.000 Menschen ums Leben.

Sechs Jahre nach der verheerenden Tsunami- Katastrophe im Indischen Ozean haben Menschen in den betroffenen Regionen mit Schweigeminuten und Gottesdiensten der Opfer gedacht.

" Not und Elend nach der Flutkatastrophe in Pakistan: Große Sorgen macht sich die UN-Nothilfeorganisation (OCHA) um die Region Sindh im Süden des Landes (Archivbild).

Fast vier Monate nach Beginn der Überflutungen in Pakistan verschärft die Kälte die Katastrophe. Die Vereinten Nationen sind für die Region Sindh im Süden des Landes «in größter Sorge», hieß es von der

" Ein durch die Wassermassen aus seinem Heim vertriebener Junge in einem Auffanglager. (Archivbild)

Drei Monate nach Beginn der Jahrhundertflut in Pakistan hat die Hilfsorganisation Care vor nachlassender Unterstützung für die Opfer gewarnt: «Wenn die internationale Hilfe versiegt, kann der bevorstehende

" Ein durch die Wassermassen aus seinem Heim vertriebener Junge in einem Auffanglager. (Archivbild)

Drei Monate nach Beginn der Jahrhundertflut in Pakistan hat die Hilfsorganisation Care vor nachlassender Unterstützung für die Opfer gewarnt: «Wenn die internationale Hilfe versiegt, kann der bevorstehende

" Zahlreiche Länder haben ihre Hilfe für Pakistan aufgestockt. Das von der verheerenden Flut heimgesuchte Land wurde aber auch aufgefordert, selbst die Probleme in den Griff zu bekommen.

Auf die gewaltige Flutkatastrophe in Pakistan reagiert die Welt mit neuen Spenden. Zahlreiche Länder und Organisationen haben bei einer Konferenz bei den Vereinten Nationen in New York am Sonntagabend

" Zahlreiche Länder haben ihre Hilfe für Pakistan aufgestockt. Das von der verheerenden Flut heimgesuchte Land wurde aber auch aufgefordert, selbst die Probleme in den Griff zu bekommen.

Auf die gewaltige Flutkatastrophe in Pakistan reagiert die Welt mit neuen Spenden. Zahlreiche Länder und Organisationen haben auf einer Konferenz bei den Vereinten Nationen in New York noch einmal Geld zugesagt.

" Not und Elend nach der Flutkatastrophe in Pakistan: Mehr als 21 Millionen Menschen sind von der Flut betroffen, rund zehn Millionen sind obdachlos.

Die Hilfsorganisation Oxfam schlägt Alarm: Rund sechs Wochen nach Beginn der verheerenden Flutkatastrophe in Pakistan steige die Zahl der Krankheitsfälle von Tag zu Tag.

" Not und Elend nach der Flutkatastrophe in Pakistan: Mehr als 21 Millionen Menschen sind von der Flut betroffen, rund zehn Millionen sind obdachlos.

Die Hilfsorganisation Oxfam schlägt Alarm: Rund sechs Wochen nach Beginn der verheerenden Flutkatastrophe in Pakistan steige die Zahl der Krankheitsfälle von Tag zu Tag.

" Ein Pakistaner schläft im Flutgebiet auf den Trümmern seines zerstörten Hauses.

Die Jahrhundertflut in Pakistan hat nach Schätzungen der Regierung einen wirtschaftlichen Gesamtschaden von etwa 43 Milliarden Dollar (33,9 Milliarden Euro) verursacht.

" Obdachloses pakistanisches Mädchen: Besonders in Hochwassergebieten wie Pakistan wachse die Seuchengefahr.

Mangel an sauberem Trinkwasser hat in vielen Teilen der Welt tödliche Folgen vor allem für Kinder. Darauf hat der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, Christian Schneider, am Freitag hingewiesen.

" Am fünften Jahrestag von Hurrikan "Katrina" machte Präsident Obama den Bürgern in der noch immer trauernden Jazzmetropole neuen Mut.

Am fünften Jahrestag des verheerenden Hurrikans «Katrina» hat Amerika der zahlreichen Opfer der Katastrophe gedacht - aber auch die Erfolge bei dem Wiederaufbau gefeiert.