Es ging schon einmal vor drei Jahren um 289 Milliarden Euro, die Griechenland von Deutschland für Schäden und Verbrechen im Zweiten Weltkrieg verlangte. Jetzt taucht die Forderung wieder auf - allerdings
Er soll zu einem „Leuchtturm des Friedens“ werden. Mit einer aufwendigen Illumination will der Kölner Dom an das Ende des Ersten Weltkriegs erinnern. Mit der Lichtinstallation soll zudem ein ganz besonderes
Erinnerung an das Ende des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren: Die Südfassade des Gotteshauses am Rhein soll vom Portal bis zur Spitze in 157 Metern Höhe leuchten.
Fünf neue Stolpersteine sind am Samstag zum Gedenken an Dortmunder Opfer des Nationalsozialismus verlegt worden. Einer der Steine liegt an einem besonderen Platz.
Der frühere sowjetische Präsident Michail Gorbatschow ruft zu Anstrengungen auf, das neue Zerwürfnis zwischen Russland und dem Westen zu überwinden.
Auf vielen Reisen sollte ein kleiner Geschichts-Trip nicht fehlen. In Dublin steht dafür jetzt ein altes Stadthaus bereit. Das Terra Sancta Museum in Jerusalem führt durch die Geschichte des Christentums.
Manche Historiker sehen die Zeit von 1918 bis 1939 als eine Epoche. Es ist die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, die als die beiden großen Katastrohen des 20. Jahrhunderts gelten. Wie haben Zeitgenossen
Nach den Anschlägen vom 11. September wird der US-Luftraum gesperrt. Tausende Passagiere stranden im kanadischen Gander - und werden liebevoll umsorgt. 17 Jahre später ist die Geschichte ein erfolgreiches
Eine Krankheit raubte ihr die Tochter, ein Suizid den Sohn. Die in den „Sissi“-Filmen verkitschte Kaiserin Elisabeth selbst starb vor 120 Jahren durch die Hand eines Attentäters. Spuren eines an Auffälligkeiten
Der Enkel des einst mächtigsten Ehepaares der DDR lüftete jetzt ein Familiengeheimnis: Erich und Margot Honecker sind noch nicht beigesetzt. Wo sollen sie ihre letzte Ruhestätte finden?
In Damien Chazelles Mondlandungs-Film wird nicht gezeigt, wie die amerikanische Flagge in den Erdtrabanten gerammt wird. Darum ist jetzt eine Kontroverse entfacht. Vorneweg der US-Präsident.
Seit Jahren suchen die Erben des von den Nazis verfemten Galeristen Alfred Flechtheim weltweit nach Bildern aus seinen liquidierten Galerien. Auch in Stockholm sind sie fündig geworden. Das Museum ist kooperationsbereit.
„Googeln“ ist zu einem Synonym für die Internet-Suche geworden. Aber der vor 20 Jahren gegründete Konzern ist längst über die Suchmaschine hinausgewachsen - und löst neben Bewunderung auch Datenschutz-Ängste
Das Nationalmuseum von Brasilien brennt fast vollständig aus. Innerhalb weniger Stunden löst sich das historische Gedächtnis des südamerikanischen Riesens in Rauch auf. 20 Millionen Ausstellungstücke
Statt auf Bach und Beethoven setzt man an Rhein und Ruhr jetzt auf Krautrock, Punk und Elektro. Städte wie Köln, Düsseldorf und Hagen erinnern sich plötzlich ihrer Bedeutung für die Popmusik.
Das Bauhaus war die bahnbrechende Schule der Moderne. Im kommenden Jahr wird groß 100. Geburtstag gefeiert.
Antibiotika sind ein Segen für die Menschheit, aber die Waffe gegen tödliche Infektionen droht 90 Jahre nach der Entdeckung des Penicillins stumpf zu werden. Die WHO schlägt Alarm.
Von der AfD eingeladene Besucher stören in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen das pädagogische Programm und ziehen den Massenmord der Nazis teils in Zweifel. Die Einrichtung lässt sich das nicht bieten.
Mehr als 70 Jahre alt ist ein Brief, den ein Instrumentensammler in einem Banjo gefunden hat. Es ist ein Brief voller Liebe und voller Wehmut - und der das Herz anrührt.
Ermordung, Folter, Zwangsarbeit. Deutsche Kolonialherren verübten vor mehr als einem Jahrhundert furchtbare Verbrechen im heutigen Namibia. Woran sich Deutschland langsam erinnert, das ist bei den Nachfahren
Das umständliche Binden der Schnürsenkel an seinen Schuhen soll Whitcomb Judson so genervt haben, dass er nach einer Alternative suchte - und vor genau 125 Jahren den Reißverschluss erfand. So richtig
Meghan, Maxima, Daniel - Bürgerliche sind heute in den Königshäusern normal. Noch vor 50 Jahren war das eine Sensation. Um eine Frau aus dem Volk heiraten zu dürfen, musste Harald von Norwegen lange kämpfen.
30 Jahre nach der Flugtag-Katastrophe auf dem pfälzischen US-Militärstützpunkt Ramstein haben Überlebende und Hinterbliebene der 70 Toten und etwa 350 Schwerverletzten gedacht.
Umgerechnet fast 50.000 Euro hat John Miottel für die Uhr eines russischen Einwanderers auf den Tisch gelegt, der als Passagier der „Titantic“ 1912 ums Leben kam.
Wilhelm II. schmückte seinen letzten Wohnsitz mit Gemälden und Skulpturen. Er liebte barocke Kunst. Werke von Käthe Kollwitz hätte er niemals über die Schwelle gelassen.
Seit über 40 Jahren liegen die Gebeine des faschistischen Diktators Franco in einem riesigen Mausoleum nordöstlich von Madrid begraben. Die Anlage gilt bis heute als Pilgerstätte für Anhänger des Diktators
Als James Cook vor 250 Jahren zu seiner ersten Weltreise aufbrach, war Skorbut eine Geißel der Seefahrt. Viele Menschen starben daran. Ein Schutz wurde erst später gefunden. Und dann eroberte Vitamin C die Welt.
Das Archiv einer berühmten Bibliothek durchforsten und dabei nicht mal aus der Haustür gehen müssen? Die New Yorker Public Library hermöglicht dies mit einem Online-Service.
Es ist ein internationales geheimes Projekt: Das Projekt „Dau“ soll vom 12. Oktober bis 9. November in Berlin stattfinden. Mit an Bord ist Filmemacher Tom Tykwer.
Fast 225 Jahre nachdem Friedrich Schiller seinem Freund per Brief Stuttgarts Kulturszene beschrieb, wird die Handschrift für den guten Zweck versteigert. Mehr als 20.000 Euro könnte sie bringen.
Vor 50 Jahren begruben Panzer die Hoffnungen auf einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. In Tschechien und der Slowakei wurde der Toten des Sowjeteinmarschs von 1968 gedacht - teils begleitet von Protesten.
14 Jahre lang wollten ihn die US-Behörden abschieben: Nach einer Intervention Trumps willigte die Bundesregierung nun ein, einen 95-jährigen früheren SS-Mann einreisen zu lassen. Aus moralischen Gründen,
Seit Jahren fordern jüdische Erben ein millionenschweres Gemälde von der Stadt Düsseldorf zurück. Nun bringt ein Aktenfund im New Yorker MoMa Licht in den komplizierten Fall.
Rund 250 Demonstranten haben auf einem Universitätscampus im US-Bundesstaat North Carolina ein Denkmal für Soldaten der ehemaligen Südstaaten Amerikas gestürzt.
Die ARD-Doku „Kulenkampffs Schuhe“ fasziniert viele Deutsche. Sie verschwand aber recht schnell aus der Mediathek. Das hat Gründe und jetzt auch Folgen. Der SWR zeigt sie Sonntag nochmal.
Zum ersten Mal nach 26 Jahren reist mit Heiko Maas ein deutscher Außenminister nach Auschwitz. Für den Chefdiplomaten ist der Besuch im ehemals größten KZ der Nazis eine persönliche Mission.
Jetzt ist es schon zwei Jahrzehnte her, dass Tom Tykwers Film „Lola rennt“ ins Kino kam. Er erzählt dreifach die Geschichte von Manni und Lola - und beeindruckte auch in Amerika.
Nie gespielt und nahezu vergessen: Franz Liszts Oper „Sardanapalo“ lag mehr als 100 Jahre lang im Archiv. Jetzt wagt sich ein Orchester an den ersten Akt - „etwas, was niemand zuvor gehört hat“.
Ein Verbrechen hält Deutschland im August 1988 tagelang in Atem: das Gladbecker Geiseldrama. Drei Menschen verlieren ihr Leben. Auch 30 Jahre danach ist das Trauma bei vielen Angehörigen präsent.
Wenn es nach Mexikos künftigem Präsidenten López Obrador geht, wird schon bald der Bau einer Bahntrasse entlang der wichtigsten Maya-Stätten beginnen. Auf einer Länge von 1500 km sollen Touristen in spätestens
Japans Umgang mit seiner Kriegsvergangenheit wird von Nachbarstaaten immer wieder kritisiert. Zum 73. Jahrestag der Kapitulation Japans sendet Kaiser Akihito ein wichtiges Signal - ein letztes Mal.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den britischen Oppositionschef Jeremy Corbyn für ein Gedenken an die palästinensischen Terroristen des Münchner Olympia-Attentats kritisiert.
Eine Familie der Gegensätze: Vor allem der Konflikt zwischen dem DDR-Oberen Horst und seinem Schriftsteller-Sohn Thomas bestimmt den Film „Familie Brasch“. Doch auch die anderen Geschwister tragen Geschichte(n) in sich.
Sie sind jüdisch und muslimisch und wollen mehr voneinander wissen. Zwei Dutzend junge Menschen sind aus Deutschland nach Auschwitz gereist. Manche Teilnehmer holen dort auch eigene düstere Erfahrungen ein.
Tel Avivs Stadtkern im Bauhausstil gehört zum Weltkulturerbe, doch der Zahn der Zeit und das Klima haben der „Weißen Stadt“ zugesetzt. Zum 100. Bauhaus-Jubiläum nehmen Renovierungen spürbar zu - und die
Umgezogen, verstaut - und dann wurde der Schatz einfach vergessen. Umfangreiche Privatkorrespondenz von Kaiserin Auguste Victoria ist durch Zufall aufgetaucht. Die persönlichen Schreiben sind ein Glücksfall
Bauernhäuser, Ställe und eine Schmiede - das erwartet man in Freilichtmuseen. Aber eine Dorfdisco? Im Museumsdorf in Cloppenburg wird bald ein ehemaliges Tanzlokal aufgebaut. Doch der Transport wird noch kompliziert.
Es war die erste im Krieg eingesetzte Atombombe: Vor 73 Jahren warf der US-Bomber Enola Gay einen nuklearen Sprengkopf über Hiroshima ab. Insgesamt starben bis Ende 1945 dadurch schätzungsweise 140.000 Menschen.
Japan gedenkt heute des Abwurfs der Atombombe auf Hiroshima vor 72 Jahren. Am 6. August 1945 hatte der US-Bomber „Enola Gay“ über der japanischen Großstadt die erste jemals im Krieg eingesetzte Atombombe...
Das Aus des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet sehen viele Menschen auch mit Wehmut. Ein hochklassiges Theaterstück im Kühlschiff der Lindenbrauerei Unna setzte den Fokus anders. Im Mittelpunkt: Kolumbien
Die Kulturstaatsministerin Monika Grütters will das Geschichtsbewusstsein junger Leute stärken, zumal vor dem Hintergrund wieder wachsenden Antisemitismus. In Zusammenarbeit mit Historikern und Bildungsexperten
Ernest Hemingway lebte von 1899 bis 1961. Er gilt als einer der erfolgreichsten US-Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Bekannt wurde er unter anderem durch seinen knappen Stil und seine betont männlichen Protagonisten.
Sie lagen in einem verborgenem Schrank: 1000 bislang unbekannte private Briefe an die spätere deutsche Kaiserin Auguste Victoria sind in Potsdam entdeckt worden.
Die Suche nach dem legendären Nazizug machte die Schatzgräber Andreas Richter und Piotr Koper weltberühmt. Nun hat sich ihr deutsch-polnisches Duo zerschlagen. Bleibt die Wahrheit um den angeblich mit
Nordkoreas Machthaber Kim hat eine Abmachung mit Trump erfüllt und die Gebeine mutmaßlicher amerikanischer Soldaten in die USA überführen lassen. Gibt es ein weiteres Treffen der beiden Staatschefs?
Die Aufarbeitung des deutschen Genozids im heutigen Namibia kommt nur schleppend voran. In New York hoffen die Nachfolger der Betroffenen weiter auf einen Prozess. Der Hauptkläger ist empört, dass eine
Bei Bauarbeiten ist ein rund 1700 Jahre altes Grab gefunden worden, in dem eine Römerin bestattet worden ist. Außergewöhnlich sind die Beigaben für die Tote.
Vielerorts in Europa sollen Stolpersteine an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern. In München tun dies nun Tafeln und Stelen.
Fast zehn Jahre hat der Regisseur um das Projekt kämpfen müssen, weil die Partner von außen nicht richtig an den Film geglaubt hätten. Doch jetzt kommt „Gundermann“ mit Alexander Scheer in der Titelrolle in die Kinos.
Wenn Nonnen, Henker, Kaufleute oder Handwerksbuschen durch die Altstadt ziehen, ist kein Karneval. Es ist Stadtführung - eine ganz besondere obendrein. Nur einmal im Jahr treffen sich Unnas Gästeführer
Wo soll das geplante Einheits- und Freiheitsdenkmal in Berlin errichtet werden? Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.
Vor 74 Jahren wollten deutsche Offiziere den Krieg beenden und Hitler stürzen. Doch das Attentat scheiterte und die Nazis nahmen blutige Rache. Nun wird wie jedes Jahr an den Widerstand erinnert.
Landschaft, Architektur und Kunst sind in Worpswede eng miteinander verwoben. Jetzt feiert das für seine Künstlerkolonie bekannte Dorf ein Jubiläum.
Wie umgehen mit Holocaust-Leugnern auf Facebook? Konzernchef Mark Zuckerberg, selbst jüdisch, bekräftigt, dass er solche Einträge nicht grundsätzlich entfernen wolle. Die Kritik ist enorm.
Das kann passieren, wenn man von der sommerlichen Nordhalbkugel anreist: Barack Obama wurde kalt erwischt.
Rassismus sei nach wie vor ein großes Problem auf der Welt, sagt Barack Obama bei einem seiner selten gewordenen öffentlichen Auftritte. In Südafrika kann er sich auch einen Seitenhieb auf US-Präsident
Ein Klassenzimmer aus den 1930er Jahren, ein Schuhgeschäft mit deutscher Werbung: Der Israeli Mosche Samter verleiht mit Miniaturmodellen seinen Kindheitserinnerungen Gestalt.
Ein Kunsthändler konnte die Stücke bei einer Auktion in London erstehen und verkaufte sie nun an die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten. Sie werden ab sofort im Schloss Berlin-Charlottenburg ausgestellt.
FKK, Bingospielen, Wohnwagen: Eine Ausstellung in Brandenburg gibt Einblicke in Urlaubsreisen in der DDR - und beleuchtet auch die Rolle des Staates.
New York war schon immer ein Ort des Handels. Dabei hat die Schiffahrt eine besondere Rolle gespielt. Daran erinnert Mel Chin in einer Kunstaktion.
Die Bundeskunsthalle entdeckt ein für sie ungewöhnliches Thema: die Geschichte des Spielplatzes. Am Anfang stand Kontrolle, doch dann bekamen die Kinder immer größere Freiheiten. In letzter Zeit aber
Rosa Parks ist eine Ikone der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA. Ihr Haus in Detroit aber war verlassen und heruntergekommen, bis ein Ausflug nach Berlin es rettete. Jetzt wird das Haus versteigert
Ihr Terminkalender ist immer noch proppevoll: Queen Elizabeth kam in Blau.
Der wichtigste deutsche Literaturpreis ist nach ihm benannt: Georg Büchner brachte es wie die Brüder Grimm und Wolfgang von Goethe von Hessen aus zu Weltruhm. Sein Geburtshaus ist der letzte authentische
Israel-Urlauber dürfte es freuen: Nach Restaurationsarbeiten kann die mittelalterliche Kreuzfahrer-Festung im Caesarea-Nationalpark wieder besichtigt werden. Für Erwachsene kostet der Eintritt 10 Euro.
Ottilie von Faber-Castell erbt noch jung den weltberühmten Familienbetrieb aus Franken. Auch ihr Privatleben stellt sie vor einige Herausforderungen. Jetzt wird ihr Leben verfilmt - ein Besuch bei den Dreharbeiten.
Stefan George war ein bedeutender Dichter der Jahrhundertwende. Über sein nicht einfaches Leben berichtet nun eine TV-Doku. Und dafür gibt es auch noch einen guten Anlass.
Als Apple das erste iPhone 2007 vorstellte, hatte Steve Jobs noch persönlich entschieden, welche Anwendungen das Gerät haben sollte. Ein Jahr später konnten die Anwender selbst in einem App-Store stöbern.
Der Boden eines französischen Schlosses verbarg mehr als ein Jahrhundert lang eine Art Lebensbeichte eines Schreiners. Die Zeilen erzählen von einem Verbrechen und einem lüsternen Pfarrer - ein Krimi auf Holz.
Ein US-Zeitung fand es eine gute Idee, ihre Facebook-Fans zum 4. Juli die Unabhängigkeitserklärung lesen zu lassen. Doch die Software des Online-Netzwerks spürte in dem historischen Dokument Hassrede auf.
Der Westfälische Frieden beendete 1648 den Dreißigjährigen Krieg. Die Verhandlungen dauerten fünf Jahre, in denen reitende Boten mit Depeschen zwischen Münster und Osnabrück pendelten. Auf den Spuren
In der Nachkriegszeit lebten die Deutschen für den Sommerurlaub. Dadurch war das Reiseerlebnis ungeheuer intensiv. Ein ganz großer Moment kam immer noch zwei Wochen nach Ferienende.
Im Zeitalter von Streamingdiensten gelten Vinyl, CD und Audiokassette schon länger als retro, doch ein kleines Musiklabel in Kanada hat die Datenträger-Liste jetzt noch erweitert: Das Label Strudelsoft...
Der BND hat eine eigene Arbeitsgruppe zu seiner Nazi-Vergangenheit. Diese hat nun herausgefunden, dass die Tochter des Nazi-Führers Heinrich Himmler jahrelang für den Auslandsnachrichtendienst in Pullach arbeitete.
Eine Flugzeugpanne hat die erste Reise eines Bundespräsidenten nach Weißrussland leicht verzögert. Wegen eines Hydraulikschadens am Regierungs-Airbus A340 konnte Frank-Walter Steinmeier am Freitagmorgen...
Köln bekommt jetzt auch ein jüdisches Museum, aber es wird ganz anders als in Berlin oder München: Kernstück wird das wieder freigelegte Judenviertel aus dem Mittelalter - das einst auf furchtbare Art unterging.
Fast scheint es so, als könne man sie anfassen: In Hildesheim ist das faszinierende Hologramm einer Mumie zu sehen.
In einem Kunstwerk über den Hudson River schippern - das ist in diesem Sommer in New York möglich. Und das besonders Schöne daran ist, es ist kostenlos.
In Köln ist am Donnerstag der Grundstein für ein in seiner Art einzigartiges Jüdisches Museum enthüllt worden. Das Museum entsteht über dem ausgegrabenen mittelalterlichen Judenviertel wenige Fußminuten...
Mit einer kontroversen Podiumsdiskussion zur „Zukunft der Erinnerung“ endete am Mittwoch der zweitägige „Zeit-Räume Ruhr“-Konvent auf Zollverein in Essen. Stefanie Carp, Intendantin der Ruhrtriennale,
Hat sich der Luchterhand-Verlag zur Nazi-Zeit unrechtmäßig bereichert? Diese Frage kam vor einigen Jahren auf. Mit einer eindeutigen Antwort zögern jedoch auch Buchwissenschaftler.
Um Denkmäler wird in Deutschland immer gestritten. Aber was beim Einheits- und Freiheitsdenkmal passiert, ist beispiellos. Die neueste Runde ist eröffnet.
Für die Feiern zum 200. Geburtstag Friedrich Engels im Jahr 2020 erhält die Stadt Wuppertal Gelder des Bundes. Ein Förderbetrag von 1,1 Millionen Euro sei dafür am Mittwoch im Haushaltsausschuss des Bundestags
Wo stand die Bühne beim Woodstock Festival? Dies ist eine der Fragen, denen Archäologen bei Ausgrabungen nachgehen.