Archäologische Schätze aus ganz Deutschland sind in einer großen Schau in Berlin zu sehen. Die Himmelsscheibe von Nebra und die Venus vom Hohle Fels gehören zu den Prunkstücken. Die Ausstellung „Bewegte
Archäologische Schätze aus ganz Deutschland sind in einer großen Schau in Berlin zu sehen. Die Himmelsscheibe von Nebra und die Venus vom Hohle Fels gehören zu den Prunkstücken. Die Ausstellung „Bewegte
In einer Höhle in Haifa, in der Angehörige der Natufien-Kultur ihre Toten bestatteten, haben Archäologen Hinweise auf eine Alkohol-Produktionsstätte gefunden. Sie soll etwa 13.000 Jahre alt sein.
Vergangene Kulturen, Grabräuber und eine Totenmaske: In Peru ist ein kleiner Kunstkrimi zu Ende gegangen.
Käse ist nahrhaft, haltbar und transportabel. Kein Wunder eigentlich, dass die Kunst der Käseherstellung die Menschheit nachträglich geprägt hat.
Der Pergamonaltar gilt vielen Forschern als achtes Weltwunder. Seine Berliner Bleibe wird mindestens noch bis 2023 saniert. Nun gibt es einen Termin für die Übergangslösung.
Wenn es nach Mexikos künftigem Präsidenten López Obrador geht, wird schon bald der Bau einer Bahntrasse entlang der wichtigsten Maya-Stätten beginnen. Auf einer Länge von 1500 km sollen Touristen in spätestens
Viele Forscher versuchen zu ergründen, wofür das Weltkulturerbe Stonehenge früher einmal gedient haben könnte. Ein Expertenteam ist nun einer ganz anderen Frage nachgegangen: Wer wurde dort begraben?
Bei Bauarbeiten ist ein rund 1700 Jahre altes Grab gefunden worden, in dem eine Römerin bestattet worden ist. Außergewöhnlich sind die Beigaben für die Tote.
Handelt es sich vielleicht um einen Kalender? Ritzungen auf einer Mammutrippe beschäftigen Forscher der Uni Tübingen.
Wie ein Streifzug durch die Unterwelt Kölns: Ab 2019 wird das Museumsgebäude direkt neben dem Kölner Dom generalsaniert und bleibt für Jahre geschlossen. Zuvor sollen aber noch herausragende archäologische
Ägyptologen der Universität Tübingen ist ein spektakulärer Fund gelungen. In Sakkara haben sie eine vergoldete Mumienmaske ausgegraben. Diese gilt als ein sehr seltenes Exemplar.
Ötzi ist so gut untersucht wie kaum ein Mordopfer der Neuzeit. Nun haben Forscher den Mageninhalt analysiert - und schließen damit auf die Ernährung der Menschen vor 5300 Jahren.
Unter dem Fußboden einer alten Kirche im hessischen Kassel wurden bei Sanierungsarbeiten 27 Grabstätten mit den Überresten von 40 Menschen entdeckt. Ein außergewöhnlicher Fund, wie der Ausgrabungsleiter meint.
Israel-Urlauber dürfte es freuen: Nach Restaurationsarbeiten kann die mittelalterliche Kreuzfahrer-Festung im Caesarea-Nationalpark wieder besichtigt werden. Für Erwachsene kostet der Eintritt 10 Euro.
Wo stand die Bühne beim Woodstock Festival? Dies ist eine der Fragen, denen Archäologen bei Ausgrabungen nachgehen.
Archäologen haben in den USA die Stätte des legendären Woodstock-Festivals von 1969 teilweise ausgegraben. Eine Woche lang legten sie Abschnitte der Felder im Ort Bethel im Staat New York frei, auf denen...
Die Versteinerung einer bisher unbekannten Fischart haben Wissenschaftler in einem oberfränkischen Steinbruch entdeckt. Der Kugelzahnfisch lebte vor rund 150 Millionen Jahren, wie Matthias Mäuser, Chef
Die Versteinerung einer bisher unbekannten Fischart haben Wissenschaftler in einem oberfränkischen Steinbruch entdeckt. Der Kugelzahnfisch lebte vor rund 150 Millionen Jahren, wie Matthias Mäuser, Chef...
Mit ihren jahrhundertealten Steinfiguren mutet die Osterinsel mitten im Pazifik als verwunschenes Reiseziel an. Doch viele dieser Moai an der Küste sind gefährdet, denn mit steigendem Meeresspiegel nähert
Zehntausende sagenhafte Ausstellungsstücke in riesigen Hallen: Das Große Ägyptische Museum bei den Pyramiden von Giseh soll mit deutscher Unterstützung neue Standards setzen. Wird es tatsächlich noch 2018 eröffnet?
Der berühmte Steinzeitmensch Neandertaler bekommt im Rheinischen Landesmuseum in Bonn einen neuen Platz. Ab 2020 soll das weltberühmte Exponat schon im Foyer zu sehen sein, teilte das LVR-Museum am Donnerstag
In Israel gibt es immer wieder spektakuläre archäologische Funde. Jetzt entdeckten Forscher eine Grabkammer aus der Römerzeit.
Israelische Bauarbeiter haben eine rund 2000 Jahre alte Grabkammer am See Genezareth in Israel entdeckt. Der Eingang der rund zehn Meter unter der Oberfläche liegenden Höhle wurde von einem Bagger in...
Israelische Bauarbeiter haben eine rund 2000 Jahre alte Grabkammer am See Genezareth in Israel entdeckt. Der Eingang der rund zehn Meter unter der Oberfläche liegenden Höhle wurde von einem Bagger in
Geburt in Stendal, Tod in Triest: Sein rasanter Aufstieg führt den Archäologen Winckelmann in die Spitze der Geisteswelt. Vor 250 Jahren stirbt er auf blutige Weise. Trotz Gerichtsprozess bleiben Fragen.
Beim Ausheben einer acht Meter breiten Trasse im schleswig-holsteinischen Mohrkirch wurden in den vergangenen Tagen etwa 40 Urnen aus Ton geborgen. Die Region gilt als ein Zentrum archäologischer Urnenfelder.
Es ist die Woche der Dinosaurier: Im Kino läuft ein neues Dino-Abenteuer aus der „Jurassic World“-Reihe an, auf dem Eifefelturm kommt es zu einer spektakulären Versteigerung eines Saurier-Skeletts.
Tausende Schicksale von Gefallenen des Zweiten Weltkriegs sind weiter ungeklärt. Dazu zählen auch abgeschossene Flugzeugbesatzungen. In Brandenburg gehen Hobby-Archäologen einem Fall auf den Grund.
Während die Stadt um ihn herum in Aschenwolken und Steinhagel unterging, versuchte ein Mann in letzter Minute die Flucht. Knapp zweitausend Jahre später ist nun das Skelett des Mannes entdeckt worden.
Der Mann wurde Opfer des Vulkanausbruchs im Jahr 79. Sein Brustkorb war von dem Steinquader zerquetscht worden.
Israelische Forscher haben in einer Höhle in den Jerusalemer Bergen einen gespaltenen Schädel und Knochen einer Hand gefunden. Sie deuten dies als frühesten Hinweis auf einen konkreten Fall von Blutrache
Die Römer nannten den kleinen Ort Gelduba und bauten ein Kastell für ihre Soldaten. Das Lager lag strategisch günstig am Rhein. Bei einer großen Grabung in Krefeld sind beachtliche 75 Kubikmeter Funde zusammengekommen.
Der Niedergermanische Limes zwischen Bad Breisig im Süden von Bonn und dem Seebad Katwijk in den Niederlanden soll Kandidat fürs Weltkulturerbe werden. Das Projekt stehe auf der deutschen Vorschlagsliste,
Gruselige Entdeckung in Peru: Archäologen fanden ein Massengrab mit Knochenresten von mehr als 140 Kindern. Sie sollen im 15. Jahrhundert während eines Rituals geopfert worden sein. Die Archäologen glauben
7000 Jahre alte Funde, wie Goldschmuck als Grabbeigabe, sind im Städtischen Museum im Kornhaus in Kirchheim unter Teck zu sehen.
Bei denen im Bodensee entdeckten Steinhügel sind noch viele Fragen offen. Eine aber konnte jetzt beantwortet werden.
Der legendäre Herrscher Harald Blauzahn formte Dänemark zu einem einheitlichen Reich mit christlicher Prägung. Auf der Insel Rügen wurde jetzt ein Schatz mit Blauzahn-Münzen entdeckt.
In einem Acker auf der Ostseeinsel Rügen sind Archäologen auf einen wertvollen Silberschatz aus dem späten 10. Jahrhundert und damit aus der Umbruchsphase von der Wikingerzeit zum Christentum gestoßen....
Die Nazca-Linien in Peru sind weltberühmt - jetzt haben Wissenschaftler ähnliche Scharrbilder in der Provinz Palpa dokumentiert.
Bei Ausgrabungen in einem Neubaugebiet in Paderborn sind Archäologen überraschend auf Spuren aus der Jungsteinzeit gestoßen. Neben Hausfundamenten, Gruben und Keramikscherben aus dem Mittelalter fanden
Jahrtausende lag der Ötzi friedlich im Gletschereis. Danach begann der Stress. Seit 20 Jahren ist die Kultmumie jetzt im Museum zu sehen. Auch Prominente wollen einen Blick auf den wohl berühmtesten Eismann
Die Venus von der Schwäbischen Alb und die beim Kölner U-Bahnbau freigelegte römische Hafenmauer - in Berlin wird eine Archäologie-Schau mit den spektakulärsten deutschen Funden der letzten 20 Jahre vorbereitet.
Eine höchst originelle Ausstellung im Archäologie-Museum Herne zeigt „Irrtümer und Fälschungen der Archäologie“. Das muss den Wissenschaftlern nicht peinlich sein. Oder etwa doch?
Kaum sind die Industriedenkmäler entdeckt, steht ihr Abriss an: Archäologen haben im Boden Überreste von Hüttenwerken gefunden. Sie können nicht erhalten bleiben, darum denken Verantwortliche über eine Ausstellung nach.
Ein Museum in Herne präsentiert spektakuläre Irrtümer und Fälschungen der Archäologie - etwa angebliche Beweise für die Existenz des Einhorns. Heute sind die Experten klüger als früher, aber die Fälscher
Tierknochen als vermeintlicher Beweis für die Existenz des Einhorns: Wie Archäologen spektakulär irren können, zeigt ab Freitag das Museum für Archäologie in Herne. Ein Modell-Skelett des „Einhorns von
Nur wenige Wochen nach der Wiederentdeckung stehen zwei Industriedenkmäler in Nordrhein-Westfalen vor dem Abriss. Die europaweit weitgehend einzigartigen Hüttenwerke in Witten aus dem 19. Jahrhundert...
Das Leben sibirischer Schamanen thematisiert eine am Samstag beginnende Sonderschau im Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg. Anhand von Alltags- und Ritualgegenständen zeichnet die Ausstellung „Schamanen
Die israelische Altertumsbehörde freut sich über das Schmuckstück mit dem Abbild des barmherzigen Wundertäters, der von Christen in Ost und West verehrt wurde. Es sei sehr gut erhalten und werde „einen
Jeder kennt die Pyramiden von Giseh. Doch Ägypten besitzt noch viel mehr sagenhafte Schätze aus der Antike. Nun finden Forscher eine weitere Nekropole. Gute Nachrichten, um den Tourismus anzukurbeln.
Jeder kennt die Pyramiden von Giseh. Doch Ägypten besitzt noch viel mehr sagenhafte Schätzen aus der Antike. Nun finden Forscher eine weitere Nekropole.
Deutsche und ägyptische Archäologen haben am Nil eine antike Totenstadt mit Dutzenden Sarkophagen und Kunstschätzen entdeckt. Die in der Stadt Minja in Ägypten gefundene Nekropole enthalte 40 Steinsärge,...
Mittels 3D-Technik haben Forscher dem ältesten bekannten Skelett Amerikas ein Gesicht gegeben. Nach der Rekonstruktion hatte „Naia“ asiatische Züge, ausgeprägte Wangenknochen, eine flache Nase und mandelförmige Augen.
Mexiko-Stadt, (dpa) - In dem kürzlich in Mexiko entdeckten längsten Unterwasser-Höhlensystem der Welt sind Forscher auf etwa
Mit riesigen Steinblöcken haben Ägypter die Grabkammer der Cheops-Pyramide verschlossen. Wissenschaftler in Nordhessen haben die Technik untersucht. Ein Nachbau zeigt, wie es funktioniert haben könnte.
Caesarea ist eine der wichtigsten historischen Stätten Israels. Sie liegt zwischen Tel Aviv und Haifa. Der römische König Herodes errichtete dort einen der größten Seehäfen des römischen Reichs.
Tausende Tempel, Paläste und Straßen der Maya waren Jahrhunderte lang im dichten Regenwald verborgen. Die Lidar-Technik zieht nun den Schleier weg und gibt den Blick auf die mächtige und komplexe Kultur frei.
Die von den Römern gegründete schwäbische Stadt zählt mit einem Alter von mehr als 2000 Jahren zu Deutschlands ältesten Siedlungen. Nun wurden bei Ausgrabungen gut erhaltene römische Fundamente entdeckt.
In der Nähe der berühmten Pyramiden von Giseh haben ägyptische Archäologen ein mehr als 4000 Jahre altes Grab entdeckt. Die Grabkammer gehöre einer Priesterin mit Namen Hat Bet, sagte Antikenminister Khaled al-Enani.
Die Pyramiden von Giseh sind eine kulturelle Attraktion. Nun haben Archäologen in der Nähe ein mehr als 4000 Jahre altes Grab entdeckt. Dieses gehörte einer bekannten Priesterin.
Aufsehenerregende Entdeckung im Dschungel: Mit Hilfe eines Laser-Systems haben Forscher die Überreste riesiger Maya-Stätten im Norden Guatemalas entdeckt.
Jerusalem ist eine der ältesten Städte der Welt. Jetzt haben Altertumsforscher hier eine Pool-Anlage freigelegt.
Es wäre eine archäologische Sensation: Gibt es verborgene Räume im weltberühmten Grab Tutanchamuns in Luxor? Wissenschaftler gehen erneut auf die Suche.
Zehn Skelette aus der präklassischen Phase wurden in Mexiko entdeckt. Experten vermuten einen rituelle Bestattung.
Im Süden der Millionenmetropole Mexiko-Stadt haben Archäologen eine etwa 2400 Jahre alte Grabstätte entdeckt. Die Forscher legten zehn Skelette in etwa eineinhalb Metern Tiefe frei, teilte das Nationale
Forscher datieren die Auswanderung des modernen Menschen aus Afrika auf eine immer frühere Zeit. Nun hat ein Team in Israel rund 180 000 Jahre alte Überreste des Homo sapiens entdeckt. Ein Altersrekord!
Nach Aufwendungen Untersuchungen konnte die berühmteste Schweizer Mumie identifiziert werden. Es handelt sich um eine Pfarrersfrau - mit einem überraschenden Stammbaum. Ihre Todesursache konnte ebenfalls geklärt werden.
Die Porta Nigra in Trier ist weltberühmt. Wie alt das römische Stadttor ist, wusste aber bislang niemand genau. Das Rätsel haben jetzt Wissenschaftler in Trier geknackt.
Wie lebten die Menschen vor einer halben Million Jahren? Archäologen haben in Israel Hunderte Faustkeile aus Feuerstein aus der Zeit gefunden.
Bei Grabungen in Jerusalem wurde ein winziges Tonsiegel gefunden. Aber auch dieser münzgroße Fund kann Archäologen viel erzählen.
Die Himmelsscheibe von Nebra wird normalerweise nicht ausgeliehen. Deswegen hat sie seit zehn Jahren das Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle/Saale nicht verlassen. Jetzt tritt sie eine Reise an, um
Auf dem Gelände des Mainzer Landtags haben Archäologen einen hochwertig ausgeführten Eckquader aus einem römischen Gebäude gefunden. Vermutlich stammt er aus dem 1. nachchristlichen Jahrhundert.
Im Land der Pharaonen schlummern viele Funde im Boden. Die nun im ägyptischen Luxor gefundenen Mumien und Statuen sollen etwa dreieinhalbtausend Jahre alt sein. Das freut auch die Reiseanbieter.
Forscher haben in Südafrika ein fast vier Millionen Jahre altes, nahezu vollständiges Skelett eines Vormenschen präsentiert. Das „Little Foot“ (kleiner Fuß) getaufte Skelett eines Australopithecus war
Cecil B. DeMille dachte groß, als er vor fast 100 Jahren den Stummfilm „Die zehn Gebote“ (1923) in kalifornien drehte. Zur Kulisse für die Bibelgeschichte vom Auszug der Juden aus Ägypten gehörten auch riesige Statuen.
Archäologen sind auf den Fund durch den Einsatz von Drohnen mit Kameras gestoßen. Fundstelle: ein militärisches Trainingsgelände nahe Jerusalem.
Über 13 Meter lang und gut zwei Tonnen schwer ist das Boot und stammt aus der Zeit 900 vor Christi Geburt. Vermutlich handelt es sich um ein kultisches Wasserfahrzeug.
Das Fundstück ist 10 mal 15 Meter groß, ist versehen mit einer griechischen Inschrift und wohl 1500 Jahre alt. Die Ausgrabung ist Teil von umfangreicheren archäologischen Arbeiten an der antiken Stadt
Normalerweilse finden Archäologen meist nur Hinterlassenschaften der römischen Wegwerfgesellschaft. Jetzt entdeckten Forscher in Frankfurt am Main einen römischen Tempelbezirk.
Es ging rasend schnell. Ein Sonneschutz fing Feuer, in zwei Stunden war fast alles niedergebrannt. Die Brandursache ist geklärt.
Das US-Medienunternehmen Bloomberg kann sich jetzt auch mit den Federn der römischen Antike schmücken. Seine nagelneue glitzernde Europa-Zentrale im Londoner Finanzviertel steht auf römischen Ruinen.
Die zuletzt in der Grube Messel entdeckten Urpferdchen sind nun im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt zu bestaunen. Damit wächst die dortige Sammlung ein weiteres Mal. Die Größe von Urpferdchen variiert
Entdeckt wurde die alte Straße bei Bauarbeiten für versenkbare Poller, die den Weihnachtsmarkt vor Anschlägen schützen sollen. Wie lange die Straße genutzt wurde, wollen die Fachleute in weiteren Analysen herausfinden.
Mitten in Aachen haben Archäologen eine breite Straße aus der Römerzeit entdeckt. „Es handelt sich um eine für damalige Maßstäbe wirklich große Straße. Wir gehen derzeit von sechs Metern Breite aus“,
Zwischen 1928 und 1932 aus dem Nemisee in der Nähe von Rom geborgen und nach dem Zweiten Weltkrieg aus einem örtlichen Museum verschwunden, fand die Polizei das wertvolle antike Mosaik bei einer in den
In Israel sind schon mehrfach römische Theater entdeckt worden, doch bisher noch keines in Jerusalem. Außerdem sei ein seit 1700 Jahren verdeckter Teil der Klagemauer freigelegt worden, vermeldete die Altertumsbehörde.
Für den Besucher der Ausstellung „Triumph ohne Sieg“ in Haltern soll´s rote Rosen regen. An der Decke und auf den Wänden fallen die Blütenblätter scheinbar herab, auf dem Fußboden liegen sie bereits.
Vor 3200 Jahren tobte am Ufer der Tollense eine Schlacht, über die nicht viel bekannt ist. Seit 2009 graben Archäologen dort, das Schlachtfeld gilt als ältestes Europas und als bedeutende archäologische Stätte.
Vor 3200 Jahren tobte am Ufer der Tollense eine Schlacht, über die nicht viel bekannt ist. Seit 2009 graben Archäologen dort, das Schlachtfeld gilt als ältestes Europas und als bedeutende archäologische Stätte.
Die Epoche der Römer, Griechen und Germanen zieht auch heute noch ein breites Publikum in ihren Bann. Ein neues Buch widmet sich nun ausgefallenen Mythen aus jener Zeit.
Mit Fossilien aus allen Erdzeitaltern zeigt das Essener Ruhr Museum von Montag an die Entwicklung des Lebens auf dem Planeten. Die Ausstellung „Erdgeschichten. Geologie im Ruhr Museum“ beendet eine Reihe
Wie haben die ersten Siedler in Westfalen vor 7000 Jahren gelebt? Dank eines Gräberfelds bei Warburg im Kreis Höxter können Archäologen darüber immer genauer Auskunft geben. So belegen die Funde, dass
Weit über tausend Jahre alt sind die kostbaren Fundstücke, die Archäologen auf der Insel Sylt ausgegraben haben. Darunter Ringe, Münzen und eine Ringfibel aus Silber.
Archäologen haben auf der Nordseeinsel Sylt einen Silberschatz aus der Wikingerzeit entdeckt. „Das ist einer der größten Silberschatzfunde aus Schleswig-Holstein überhaupt“, sagte der Leiter des Archäologischen
Archäologen haben auf der Nordseeinsel Sylt einen Silberschatz aus der Wikingerzeit entdeckt. "Das ist einer der größten Silberschatzfunde aus Schleswig-Holstein überhaupt", sagte der Leiter des Archäologischen
Es ist etwas Besonderes durch und durch: das 1100 Jahre alte Schwert wurde 1640 Meter über dem Meeresspiegel, abseits von allen Handelswegen gefunden.
Ägyptische Archäologen haben nach Behördenangaben in Luxor die wertvolle Grabkammer eines Goldschmieds freigelegt.
In Luxor machten Archäologen eine interessante Entdeckung. Sie fanden eine Grabkammer, die aus der 18. Dynastie des Alten Ägypten stammt. In dem Raum befinden sich wertvolle Objekte, unter anderem Holzmasken
Agatha Christie ist die wohl populärste Krimiautorin aller Zeiten. Ihre Helden - allen voran Hercule Poirot und Miss Marple - sind einem Millionenpublikum bekannt. 41 Jahre nach ihrem Tod gibt es nun
Das jetzt mitten in einer neuen Parkanlage gelegene Tor ergänzt den archäologischen Bereich "Antikes Serdika" im Zentrum der bulgarischen Hauptstadt.