" Übersicht: Das Fiasko der Stadt Lünen mit den Derivaten
Ruhr Nachrichten Derivat-Geschäfte

Übersicht: Das Fiasko der Stadt Lünen mit den Derivaten

Die Stadt Lünen hat mit Derivat-Geschäften Millionen verzockt. Wie viele genau, war lange unklar. Wir haben auf Auskunft geklagt - und gewonnen.

Der Beschluss der Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen ist ein gutes Signal. Aber auch die vielen anderen offenen Fragen müssen beantwortet werden, meint RN-Redakteur Marc Fröhling. Von Marc Fröhling

" Die GFL will die Verantwortlichen des Derivate-Desasters zur Rechenschaft ziehen.

Die Wählergemeinschaft Gemeinsam für Lünen lässt nicht locker. Sie will, dass CDU-Fraktionschefin Annette Droege-Middel und SPD-Ratsherr Hugo Becker ihre Ratsmandate und andere Ämter niederlegen. Die Von Torsten Storks

" Im Rechtsstreit um Derivat-Geschäfte hat sich die Stadt Lünen jetzt auf einen Vergleich geeinigt. Und der ist teuer.
Derivate-Vergleich kostet Lünen 34 Millionen Euro

Stadt muss jetzt für riskante Geschäfte zahlen

Mit komplizierten Derivat-Geschäften wollte die Stadt Lünen zwischen 2007 und 2011 viel Geld sparen. Das Gegenteil war am Ende der Fall. Wie teuer es wird, ist jetzt klar. Andere Fragen bleiben dafür offen. Von Marc Fröhling

" Im Rathaus ging es um einen Millionen-Deal, den der Rat billigte.
Millionen-Kosten nach Lüner Zinsgeschäften

Vergleich statt Gerichtsurteil im Streit mit der WestLB

Die Stadt hat einen jahrelangen Rechtsstreit mit der Rechtsnachfolgerin der Westdeutschen Landesbank (WestLB) um Geschäfte am Kapitalmarkt beendet. Statt anhängige Klagen durchzufechten, schlossen die Von Peter Fiedler