Teil 3 der Halterner-Traum-11-Serie: Onnebrink, Ecker und Co. stellen ihre Teams auf
Fußball
Für den dritten Teil der Halterner-Traum-11-Serie haben wir erneut Halterner Fußballer gebeten, ihre Traum-Elf aufzustellen. 12 Sportler haben mitgemacht - diesmal auch einige Trainer.

Im dritten Teil der Halterner-Traum-Elf-Serie haben erstmals auch einige Trainer aus der Seestadt ihre persönliche Traum-Elf aufgestellt. © Grafik: Leonie Sauerland
14 Spieler haben wir bereits nach ihrer Halterner Traum-Elf gefragt. Im dritten Teil haben wir wieder bekannte Halterner Fußball-Persönlichkeiten gebeten, ihr Team aufzustellen. Dabei wurden einige interessante und humoristische Geschichten erzählt. Hier gibt es alle Traum-11-Texte des dritten Teils auf einem Blick.
Onnebrink setzt auf seine Aufstiegs-Mannschaft
„Für mich persönlich war das die beste Mannschaft, mit der ich je gespielt habe“, sagt Michael Onnebrink über die Aufstiegsmannschaft des SV Lippramsdorf von 1996. Daher hat sich der Flaesheimer auch dafür entschieden, die ganze erste Elf von damals zu nominieren.
Masannek nominiert „Zlatan“ und mehrere Ex-Mitspieler
Hullerns Marco Masannek stellt in seiner Halterner Traum-Elf einen Spieler auf, der manchmal „Krach mit dem Ball“ hatte und einen, dem seine Frisur auf dem Platz am wichtigsten sei.
Ecker stellt eine buntgemischte Truppe aus fast allen Klubs auf
In seiner Halterner Traum-Elf setzt Michael Ecker auf das schnellste Duo, das er je trainiert hat, einen Spieler, den er gerne im Sommer zurück zu Lavesum geholt hätte und einige Sythener.
Herbert Siepert mit einer Mannschaft aus vielen Spielern im Ruhestand
In seiner Traum-Elf setzt Herbert Siepert sowohl auf aktive als auch ehemalige Halterner Spieler. Er stellt „den besten Innenverteidiger, den der ETuS je hatte“ und mehrere ETuS-Legenden auf.
Dennis Schulz will noch mal mit seinem Bruder spielen
In seiner Halterner Traum-Elf setzt Sythens Trainer Dennis Schulz auf zwei Mentalitätsmonster, einen Spieler, dessen Zeit beim TuS Haltern „erfolgreicher als bei mir“ lief, wie er sagt, und seinen Bruder.
Tim Abendroth ist auf der Torwart-Position unentschlossen
Vier Stürmer - davon muss einer in die Verteidigung - stellt Tim Abendroth in seiner Halterner Traum-Elf auf. Außerdem setzt er auf einen „Staubsauger“ und einen „ausgebufften Spieler“. Auf der Torwart-Position kann er sich nicht entscheiden.
Holger Siepert nominiert seinen Zwilling und ein weiteres Brüderpaar
Holger Siepert setzt in seiner Halterner Traum-Elf auf einen Torhüter, der sich „fußballerisch noch verbessern könnte“, einen Spielmacher, dessen Technik seinesgleichen sucht und seinen Bruder.
Andrick setzt auf einen Jugendfreund und auf seinen ersten Senioren-Trainer
Manuel Andrick setzt in seiner Halterner Traum-Elf auf einen Unterschiedsspieler, einen Spieler, der oft im Urlaub war und einen, dessen Übersteiger Angst und Schrecken verbreitet haben.
Abendroth stellt zwei „zusammen unerträgliche“ und „den Pferdemann“ auf
In seiner Halterner Traum-Elf setzt Florian Abendroth auf einen Lippramsdorfer Verteidiger und den Spieler, mit dem er am liebsten nach dem Spiel unter der Dusche ein Bier getrunken hat.
Tobias Borger bringt einen Betreuer in seine Mannschaft
In seiner Halterner Traum-Elf setzt Tobias Borgers auf eine Mischung aus verschiedenen Generationen, einen Spieler, den er manchmal bremsen musste und einen ehrgeizigen, schlechten Verlierer.
Meyer setzt auf Trainer-Duo und auf eine Torwart-Überraschung
Gerne hätte er noch mehr Flaesheimer aufgestellt, sagt Chris Meyer, aber nur drei waren erlaubt. Außerdem stellt er einen Spieler auf, der nachgelassen habe, und zwei bekannte Trainer.
Julian Göcke nominiert sein vierjähriges Patenkind und seine Schwägerin
Julian Göcke ist der erste, der eine Frau in seiner Traum-Elf aufstellt. Zudem setzt er auf „den schönsten Spieler, mit dem ich je zusammengespielt habe“ und den Erfinder der Blutgrätsche.