Maschinenbau

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Deutschlands Maschinenbauer stellen sich für 2019 aufgrund wachsender Handelskonflikte auf schlechtere Geschäfte ein. Zwar seien viele Unternehmen bis ins kommende Jahr hinein gut ausgelastet, teilte

Beim Augsburger Roboterhersteller Kuka läuft es nicht mehr rund: Im ersten Halbjahr hat es das zum chinesischen Midea-Konzern gehörende Unternehmen nicht geschafft, an das starke Vorjahr anzuknüpfen.

Maschinen „Made in Germany“ sind gefragt. Die Auftragsbücher der exportorientierten Branche füllen sich kräftig. Das Inlandsgeschäft zieht an. Sorgen bereiten aber die von den USA angeheizten Handelskonflikte.

Der zum VW-Konzern gehörende Lastwagenbauer MAN profitiert von der steigenden Nachfrage in Europa, Südamerika und China.

In vielen Flugzeugen weltweit stecken Triebwerke des britischen Anbieters Rolls-Royce. Zuletzt machten dem Unternehmen aber technische Probleme zu schaffen. Gelingt bald die Wende?

" Stefan Hartung im April während einer Bosch-Pressekonferenz in Renningen. Foto: Sebastian Gollnow

Bosch baut um, richtet sich stärker auf digitale Themen aus und bündelt dafür Ressourcen. Die Verpackungstechnik-Sparte passt da nicht mehr so richtig rein - das hat jetzt Konsequenzen.

" Die Lieferungen deutscher Maschinenbauer in die USA haben in den ersten vier Monaten um 7,5 Prozent zugelegt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Der Handelsstreit zwischen den USA und anderen Länder spitzt sich zu. Die Konjunkturaussichten trüben sich ein. Dennoch läuft das Export-Geschäft der deutschen Maschinenbauer rund.

" Der Triebwerksbauer war 2015 in eine tiefe Krise geschlittert. Der daraufhin berufene Konzernchef East hat bereits einen großen Stellenabbau eingeleitet. Foto: Ralf Hirschberger

Der problembelastete britische Triebwerkshersteller Rolls-Royce verschärft seinen Sparkurs. Bis Mitte 2020 sollen weitere 4600 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen in London mitteilte.

" Sorgen bereiten der größten deutschen Industriebranche die vor allem von den USA angeheizten Handelskonflikte. Foto: Martin Schutt/Archivbild

Die Auftragsbücher im Maschinenbau sind gut gefüllt, die Produktion läuft auf Hochtouren. Es gibt aber Risiken für die deutsche Schlüsselindustrie.

Die NRW-Landesregierung will sich dafür einsetzen, dass der Autozulieferer ZF Friedrichshafen das geplante Aus des Gelsenkirchener Werks ernsthaft prüft. Vor einer endgültigen Entscheidung sei nun geplant,

" Fertigung bei der der Schuler AG in Göppingen. Foto: Marijan Murat

Die Geschäfte der exportorientierten deutschen Maschinenbauer laufen auf Hochtouren. Doch am Horizont ziehen dunkle Wolken auf.

Deutschlands Maschinenbauer halten trotz internationaler Handelskonflikte und politischer Turbulenzen an ihren Wachstumsplänen für dieses Jahr fest. „Wir bleiben bei unserer Prognose, dass die Produktion...

" Insgesamt sieht es für die Zukunft der Windenergie nicht schlecht aus. Foto: Jens Büttner

Der Ausbau der Windenergie steht weltweit auf der Tagesordnung. Für die Hersteller der Anlagen sind die Zeiten dennoch nicht einfach. Sie haben zwar ausreichend Aufträge, stehen aber unter starkem Wettbewerbsdruck.

" Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat in Zukunft einen Standort weniger. Foto: Felix Kästle/Archiv

Der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen will seinen Standort in Gelsenkirchen voraussichtlich zum Jahresende schließen. Davon betroffen seien rund 500 Mitarbeiter, denen Arbeitsplätze im Konzern angeboten

" Bundeskanzlerin Angela Merkel und Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto bei der Eröffnungsfeier der Hannover Messe. Foto: Julian Stratenschulte

Brexit, Fachkräftemangel, zunehmender Protektionismus: An Risiken mangelt es der deutschen Industrie nicht. Dennoch schaut sie optimistisch in die Zukunft. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt.

Der angeschlagene Maschinenbauer Gea muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen. Helmut Schmale werde vor Vertragsende Ende März 2021 ausscheiden, teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Bis zur

" Fahnen wehen vor dem Eingang des Motorenwerkes der Deutz AG. Foto: Henning Kaiser/Archiv

Die Aktien von Deutz haben sich am Dienstag im späten Handel wegen einer erwarteten Wertkorrektur für ein Gemeinschaftsunternehmen in China auf Talfahrt begeben. Auf der Handelsplattform Tradegate sackten

Der Maschinenbauer Gea kämpft weiter mit Problemen in Amerika und wichtigen Abnehmerbranchen wie der Milchindustrie. Zudem belastet der starke Euro das Geschäft. In den ersten drei Monaten des Jahres

" Produktion im BMW-Werk in Spartanburg. Dem bayerischen Konzern zufolge ist das Werk in South Carolina gemessen am Warenwert der größte Autoexporteur in den USA. Foto: Daniel Schnettler/Archiv

Beim handelspolitischen Säbelrasseln zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Parteichef Xi Jinping ist Deutschland auf den ersten Blick Außenstehender. Doch der Eindruck täuscht - dem „Exportweltmeister“

Der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China ist auch für deutsche Unternehmen eine große Gefahr. Autokonzerne wie BMW und Daimler drohen beim Machtkampf der beiden größten Wirtschaftsmächte...

" Beim Maschinenbauer wird ein Industrieroboter montiert. Foto: Stefan Puchner

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China sorgt für Unruhe in der exportorientierten deutschen Industrie. Noch laufen die Geschäfte rund - vor allem im Maschinenbau.

" Die Produktion der mittelständisch geprägten Industrie war 2017 nach fünf schwachen Jahren um gut 3 Prozent auf rund 212 Milliarden Euro gestiegen. Foto: Julian Stratenschulte/Archivbild

Deutschlands Maschinenbauer haben ihre Position als weltweit drittgrößter Produzent gemessen am Umsatz im vergangenen Jahr erfolgreich behauptet.

" Deutschlands Maschinenbauer sehen die Gefahr von Cyber-Attacken - doch nicht alle Firmen der mittelständisch geprägten Industrie sind ausreichend vorbereitet. Foto: Kay Nietfeld/Symbolbild

Hackerangriff auf das Datennetzwerk des Bundes, Attacke des Trojaners „WannaCry“ auf hunderttausende Rechner weltweit - die vernetzte Welt ist verletzlich. Das ist auch den Maschinenbauern bewusst. Doch

" Jürg Oleas. Foto: Achim Scheidemann/Archiv

Dem Maschinenbauer Gea steht ein Wechsel an der Führungsspitze ins Haus. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Jürg Oleas (60) habe Aufsichtsratschef Helmut Perlet darüber informiert, dass er seinen Ende

" Insgesamt gingen bei den exportorientierten Maschinenbauern im Jahresvergleich 14 Prozent mehr Bestellungen ein. Foto: Marijan Murat

Die Nachfrage nach Maschinen „Made in Germany“ füllt die Auftragsbücher der exportorientierten Branche. Sorgen bereiten die Strafzoll-Pläne von US-Präsident Trump.

" Mit 1,35 Millionen Erwerbstätigen ist der Maschinen- und Anlagenbau nach eigenen Angaben Deutschland größter Industriearbeitgeber. Foto: Hendrik Schmidt

Lange hielten sich Industriekunden in Deutschland mit der Anschaffung von Maschinen zurück. Jetzt kommt das Geschäft der Maschinenbauer auch im Inland in Schwung.

" Das Logo der Firma Henschel. Foto: Uwe Zucchi/Archiv

Das insolvente Kasseler Traditionsunternehmen Henschel ist gerettet: Der Aachener Anlagen- und Maschinenbauer TS Group übernehme die Firma zum 1. Januar 2018, teilte Insolvenzverwalter Andreas Kleinschmidt

" Die Auslandsorders der Maschinenbauer haben um zehn Prozent zugelegt. Foto: Marijan Murat

Vor allem im Ausland läuft es derzeit für Deutschlands Maschinenbauer. Ewig wird aber auch das so nicht weitergehen, warnt der Branchenverband VDMA.

" Kuka-Zentrale in Augsburg: Deutschlands Maschinenbauer fordern von der künftigen Bundesregierung ein starkes Engagement für den Freihandel. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Illustration

Deutschlands Maschinenbauer fordern von der künftigen Bundesregierung ein starkes Engagement für den Freihandel. In der neuen Legislaturperiode gehe es darum, noch stärker für offene Märkte zu kämpfen,

" Mitarbeiter des Maschinenbaukonzerns Gea. Foto: Gea Group/Archiv

Auf den Maschinenbauer Gea könnten demnächst unruhigere Zeiten zukommen. Der aktivistische Investor Paul Singer hat seinen Anteil am Düsseldorfer MDax-Unternehmen auf etwas mehr als drei Prozent ausgebaut,

" Logo der Deutz AG. Foto: Henning Kaiser/Archiv

Die Prunkbarkasse der englischen Königin Elizabeth II., Wassertaxis in Rotterdam und zigtausend Freizeitboote fahren mit Elektromotoren der Firma Torqeedo aus dem oberbayerischen Landkreis Starnberg.

" Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnete am Montag die Werkzeugmaschinenmesse EMO in Hannover. Foto: Maurizio Gambarini

Weltoffenheit, Bereitschaft zu Veränderung und offener Handel: Bundespräsident Steinmeier tritt bei der Eröffnung der EMO Nationalisten und Abschottungspolitik entgegen. Und sorgt sich um die Nachwuchskräfte

" Wie groß dieser Bagger ist, lässt sich erst erkennen, wenn man genauer hinschaut. Allein das Führerhaus liegt in sieben Metern Höhe und ist über eine lange Treppe zu erklimmen.

Hier kommen sonst nur Firmen mit millionenschwerem Budget rein: bei der Bauma 2016 (Fachmesse für Baufahrzeuge) konnten wir einen der größten Großhydraulik-Bagger der Welt filmen. Von Innen und in 360 Grad. Von Nils Lindenstrauss

" Die Firma Böcker möchte auf ihrem Gelände an der Lippestraße an- und umbauen.

Die Maschinenfabrik Böcker will auf ihrem Gelände an der Lippestraße/Ecke Stollenweg für Mitte 2016 die Produktionshallen erwarten. Etwa 30 Prozent mehr Aufzüge plant der Inhaber mit der Erweiterung bauen zu können.

38 Tonnen schwer ist der Koloss, den Mitarbeiter der Firma Schepers gestern Morgen an der Karl-Benz-Straße für den Transport nach Mönchengladbach verladen haben. Es ist die weltweit größte Laseranlage für den Prägedruck. Von Victoria Garwer

" Rekordmarke: Die reale Produktion stieg 2014 leicht um ein Prozent auf 199 Milliarden Euro. Foto: Felix Kästle

Die Bestellbücher der deutschen Maschinenbauer haben sich nach einem schwachen November zum Jahresende wieder gefüllt: Der Auftragseingang lag im Dezember um 13 Prozent über dem Vorjahresniveau, wie der

" Vor wenigen Wochen erst hatten die Maschinenbauer Rekordzahlen für 2014 vermeldet. Foto: Jochen Lübke

Es ist ein jäher Einbruch nach der Vorfreude auf ein Rekordjahr: Die deutschen Maschinenbauer haben im November 2014 unerwartet wenige Aufträge erhalten.

" Der Umsatz des weltweit zweitgrößten Druckmaschinenbauers stieg um 8,5 Prozent auf 792 Millionen Euro. Foto: David Ebener

Der Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer (KBA) spürt erste positive Effekte des Stellenabbaus und der Neuausrichtung des Unternehmens. Der Konzern habe in den vergangen neun Monaten deutlich weniger

" Der Vorstandsvorsitzende der Dürr AG, Ralf Dieter. Foto: Inga Kjer

Trotz der jüngsten Wachstumsdelle macht sich der Chef des Anlagenbauers Dürr um die Wirtschaft in China keine Sorgen. «Ich schätze China als äußerst stabil ein», sagte Ralf Dieter der Nachrichtenagentur dpa.

" Für das kommende Jahr sind die Maschinenbauer optimistischer. Foto: Felix Kästle

Trotz der kräftig gestiegenen Inlandsnachfrage treten die deutschen Maschinenbauer weiterhin auf der Stelle.

" Siemens-Gebäude in Erlange. Foto: David Ebener/Archiv

Nach dem Tauziehen um den französischen Rivalen Alstom könnte Siemens vor dem nächsten milliardenschweren Bietergefecht stehen.

" Stihl peilt für dieses Jahr ein Plus von fünf Prozent an. Foto: Franziska Kraufmann

Ein Absatzschub im wichtigen US-Markt hat dem Motorsägenhersteller Stihl in diesem Jahr zu einem kräftigen Umsatzplus verholfen.

" Der Nutzfahrzeugehersteller MAN klagt über eine schwache Auftragslage. Foto: Andreas Gebert

Zwei Wochen vor der Messe IAA Nutzfahrzeuge beantragt MAN Kurzarbeit für Beschäftigte in zwei Werken. Grund: Eine schwache Auftragslage.

" Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer können sich mit der Wirtschaftspolitik der großen Koalition nicht anfreunden. Foto: Daniel Bockwoldt

Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben die Wirtschaftspolitik der großen Koalition als wachstumsschädlich kritisiert.

" Der deutsche Maschinenbau hat mit sinkenden Aufträgen zu kämpfen. Foto: Felix Kästle

Der deutsche Maschinenbau leidet unter einer schwachen Inlandsnachfrage und den politischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen.

" Um der höheren Nachfrage gerecht zu werden, hat Jungheinrich den Vertrieb in Europa ausgebaut und mehr Mitarbeiter eingestellt. Foto: Holger Hollemann

Der Maschinenbau-Konzern Jungheinrich profitiert von einer weltweit gestiegenen Nachfrage nach Gabelstaplern und Lagertechnik. Auftragseingang, Umsatz und Gewinn legten im ersten Halbjahr deutlich zu,

" Ein Mitarbeiter baut im ZF-Werk in Friedrichshafen ein Automatgetriebe zusammen. Foto: Felix Kästle

Die Ukraine-Krise bremst die deutschen Maschinenbauer. Der Branchenverband VDMA senkte am Donnerstag seine Wachstumsprognose von drei auf ein Prozent.

" Industrieanlage des Autozulieferer Dürr in Bietigheim-Bissingen. Foto: Jan-Philipp Strobel

Der Autozulieferer Dürr plant nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Montag) weitere Zukäufe. Nur kurze Zeit nach der Bekanntgabe der Übernahme des Holzmaschinen-Bauers Homag, sagte Dürr-Chef Ralf

" Dank eines strikten Sparkurses hatte sich Heideldruck jüngst nach fünf Jahren wieder in die schwarzen Zahlen gearbeitet. Foto: Daniel Bockwoldt

Heidelberger Druck-Chef Gerold Linzbach hat einen weiteren deutlichen Stellenabbau angekündigt. «Wir haben noch immer Bereiche, die erzeugen keinen Cash, sondern verbrauchen nur Geld», sagte er dem «Mannheimer Morgen».

" Eine Mitarbeiterin schaut in einer Produktionshalle des Werkzeugmaschinenbauers in Bielefeld durch eine Anlage. Foto: Bernd Thissen/Archiv

Im scharfen Wettbewerb mit Unternehmen aus Ländern wie China oder Korea müssen die deutschen Maschinenbauer nach einer Studie verstärkt auch günstigere Produkte anbieten.

" Die schrumpfende Nachfrage aus Schwellenländern wie Russland oder Brasilien bremst das Geschäft der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer. Foto: Felix Kästle

Das schwache Auslandsgeschäft verhagelt den deutschen Maschinenbauern den ersehnten Aufschwung.

" Bis 2020 will Kion der weltweit führende Gabelstapler-Hersteller werden. Foto: Boris Roessler/Archiv

Der Gabelstapler-Hersteller Kion will kräftig in seine Forschung und Entwicklung investieren. In China sollen in den nächsten eineinhalb Jahren bis zu 150 neue Entwickler eingestellt werden, sagte Vorstandschef

" Umtauschkurse für die Währungen von US-Dollar, Euro und Rubel sind in Simferopol (Ukraine) auf einer Anzeigetafel zu sehen. Foto: Hannibal

Bei Deutschlands Maschinenbauern wachsen die Sorgen vor den Folgen der Russland-Krise. Die Exporte sind zum Jahresauftakt eingebrochen, jetzt bremsen zusätzlich Verzögerungen bei der Exportkontrolle und

" Heidelberger Druck will seine Hauptverwaltung bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014/2015 an den Produktionsstandort Wiesloch-Walldorf verlagern. Foto: Uli Deck

Der Maschinenbauer Heidelberger Druck treibt seinen Konzernumbau voran. Die Hauptverwaltung soll bis zum Ende des Geschäftsjahres 2014/2015 aus dem bisherigen Hauptquartier in Heidelberg zum Produktionsstandort

" Das Auslandsgeschäft lag um vier Prozent unter dem Vorjahresniveau. Foto: Felix Kästle

Trotz der kräftig anziehenden Inlandsnachfrage lässt der Aufschwung im deutschen Maschinenbau weiter auf sich warten.

" Trotz der geplanten Verlagerung der Bus-Produktion in die Türkei will MAN den Standort Plauen erhalten. Foto: Wolfgang Thieme/Archiv

Der Lastwagen- und Maschinenbauer MAN will nun doch seinen Standort im sächsischen Plauen trotz der geplanten Verlagerung der Bus-Produktion in die Türkei erhalten.

" Der Einbruch im Russlandgeschäft drückt die Exporte der Maschinenbauer. Foto: Felix Kästle/Illustration

Das sehr schwache Russlandgeschäft hat die Ausfuhren der deutschen Maschinen- und Anlagenbauer im Auftaktquartal 2014 leicht ins Minus gedrückt.

" Früher wurden bei Neoplan in Plauen unter anderem Linien-Doppeldecker für Berlin gebaut. Foto: Wolfgang Thieme/Archiv

MAN zieht bei seiner Verluste schreibenden Bussparte die Reißleine und macht die Produktion in Sachsen dicht.

" Die VW-Tochter MAN hat trotz Umsatzeinbußen einen Gewinn erzielt. Foto: Andreas Gebert

Das Lastwagengeschäft in Brasilien hat MAN schon manche Bilanz verschönert. Doch ganz so rosig ist die Lage in dem aufstrebenden Schwellenland nicht. Zum Start ins Jahr bekamen das die Münchner zu spüren.

" Monteure arbeiten an Naben für Windkraftanlagen. Foto: Jens Büttner/Archiv

Der Aufschwung im deutschen Maschinenbau lässt weiter auf sich warten. Im März gingen bei den Unternehmen der Schlüsselindustrie real sechs Prozent weniger Aufträge ein als vor einem Jahr, wie der Verband

" Gordon Riske, Chef des Gabelstaplerherstellers Kion, sitzt in einem Gabelstapler. Foto: Boris Roessler/Archiv

Der Gabelstapler-Hersteller Kion will heute in Frankfurt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr vorlegen. Vorstandschef Gordon Riske rechnet wegen der anziehenden Geschäfte in Westeuropa mit einem

" Der Nordex-Umsatz legte um ein Drittel auf 1,4 Milliarden Euro zu. Foto: Daniel Reinhardt

Der Umbau des Windkraftanlagenbauers Nordex hat sich ausgezahlt. Nach zwei verlustreichen Jahren hintereinander ist das Unternehmen im vergangenen Jahr in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt.

" MAN hat ein durchwachsenes Jahr hinter sich. Foto: Rainer Jensen/Archiv

Der Lastwagen- und Maschinenbauer MAN hat ein bitteres Jahr hinter sich. 2013 liefen die Geschäfte für die Münchner vor allem in der ersten Jahreshälfte schleppend.

" Das Exportvolumen der Maschinenbauer sank 2013 nominal um lediglich 0,3 Prozent. Foto: Stefan Puchner/Symbolbild

Die deutschen Maschinenbauer haben 2013 trotz eines schwachen Jahresstarts wieder fast so viele Maschinen und Anlagen in alle Welt geliefert wie im Vorjahr.

" Chinesische Arbeiter bei der Fertigung einer Windkraftanlage. Foto: Adrian Bradshaw

Die deutschen Maschinenbauer bereiten sich im Preiskampf mit chinesischer Billig-Konkurrenz darauf vor, auch Abstriche bei der Qualität zu machen. Um sich gegen die rasant wachsende Konkurrenz zu behaupten,

" Der deutsche Maschinenbau das Gesamtjahr 2013 mit einem Minus abgeschlossen. Foto: Bernd Weißbrod/Archiv

Das Jahr 2013 werden Deutschlands Maschinenbauer nicht in bester Erinnerung behalten. Durch einen schwachen Dezember haben sie ihre Jahresziele verpasst. 2014 peilt die Branche aber wieder Rekorde an.

" Die Maschinenbauer verzeichneten mehr Aufträge im November. Foto: Felix Kästle

Der deutsche Maschinenbau hat zum Jahresende an Schwung gewonnen. Im November lag der Auftragseingang real um sieben Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres, wie der Branchenverband VDMA am Montag in Frankfurt mitteilte.

" Getriebefertigung in einem Werk der ZF Friedrichshafen AG: Trotz flauen Geschäfts hat der Maschinenbau im vergangenen Jahr rund 10 000 neue Jobs geschaffen. Foto: Felix Kästle

Nach einem stagnierenden Geschäft in diesem Jahr blicken die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer wieder optimistisch in die Zukunft.

" Weltweit vielfach unterwegs: Ein Mähdrescher von Claas. Foto: Arnulf Stoffel/Archiv

Im 100. Jahr seines Bestehens hat der Landtechnikhersteller Claas einen Rekordumsatz verbucht. Die Einnahmen stiegen im Geschäftsjahr 2012/2013 (30. September) um 11,3 Prozent auf 3,82 Milliarden Euro.

" Gabelstaplerhersteller Kion will das Geschäft in China ausbauen. Foto: Kion Group AG

Auf dem Weg an die Weltmarktspitze will die Kion Gruppe ihr Geschäft in China und anderen Wachstumsmärkten massiv ausbauen.

" Die traditionell optimistischen deutschen Maschinenbauer müssen einen erneuten Rückschlag hinnehmen. Foto: Ralf Hirschberger

Der Aufschwung im deutschen Maschinenbau lässt weiter auf sich warten. Im Oktober lag der Auftragseingang real um zehn Prozent unter dem Vorjahreswert, wie der Branchenverband VDMA am Montag in Frankfurt bekanntgab.

" Deutschlands Maschinenbauer sehen nach kräftigen Export-Rückgängen wieder Licht am Ende des Tunnels. Foto: Felix Kästle

Die Zeichen für einen Konjunkturaufschwung mehren sich. Maschinenbauer und Elektroindustrie haben nach längerer Flaute im September wieder deutlich mehr exportiert.

" Der deutsche Maschinenbau wartet weiter auf den erhofften Aufschwung. Foto: Felix Kästle/Archiv

Die Lücken in den Auftragsbüchern der deutschen Maschinenbauer werden wieder größer. Nach einem guten Vormonat lagen die Auftragseingänge im September dem Branchenverband VDMA zufolge preisbereinigt (real)

" MAN bleibt in den roten Zahlen. Foto: Andreas Gebert

Der Lastwagen- und Maschinenbauer MAN fasst dank einer leichten Erholung auf den europäischen Märkten langsam wieder Tritt - bleibt unter dem Strich aber tief in den roten Zahlen.

" Deutschlands Maschinenbauer blicken zuversichtlich in die Zukunft. Foto: Daniel Bockwoldt/Symbolbild

Der Maschinenbau in aller Welt wird seine Flaute einer Verbandsprognose zufolge im kommenden Jahr überwinden. Angesichts der erwarteten Konjunkturerholung werde das Geschäft der Branche nach einem eher

" VDMA-Präsident Reinhold Festge: «Afrika vernachlässigen wir komplett.» Foto: Bernd Thissen

Deutschlands Maschinenbauer planen eine Afrika-Initiative. «Afrika vernachlässigen wir komplett. Das soll und muss sich ändern, wenn wir unsere Weltmarktposition halten wollen», sagte Reinhold Festge,

" Reinhold Festge ist zum Präsidenten des VDMA gewählt worden. Foto: Bernd Thissen/Archiv

Die deutschen Maschinenbauer haben einen neuen Spitzenmann: Der Westfale Reinhold Festge ist am Freitag auf der Mitgliederversammlung zum neuen Präsidenten des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau

" Industriemechaniker Viktor Kaftan montiert in Ditzingen (Baden-Württemberg) beim Maschinenbauer Trumpf einen Co2-Laser. Foto: Daniel Bockwoldt

Nach Rückschlägen im laufenden Geschäftsjahr erwarten die deutschen Maschinenbauer 2014 wieder ein Produktionswachstum.

Zuletzt verleibten sich Chinesen mit Vorliebe deutsche Unternehmen ein - nun dreht ein schwäbischer Maschinenbauer den Spieß um: Das Familienunternehmen Trumpf kauft einen chinesischen Werkzeugmaschinenhersteller.

" Vor Beginn der Weltleitmesse der Werkzeugmaschinenindustrie (EMO) steht ein Mitarbeiter an einer Drehmaschine auf dem Messegelände in Hannover. Foto: Sebastian Kahnert

Mit einem Plädoyer für freien Welthandel und gegen Wirtschaftskriminalität hat Bundespräsident Joachim Gauck die Weltleitmesse der Werkzeugmaschinenindustrie in Hannover eröffnet.

" Der deutsche Maschinenbau kommt nicht in Schwung.

Das starke Inlandsgeschäft kann den Abwärtstrend im deutschen Maschinenbau nicht stoppen. Im Juli gingen in den Betrieben der Schlüsselindustrie zwar aus dem Inland zehn Prozent mehr Bestellungen ein

" Deutschlands Maschinenbauer haben mit rückläufigen Absatzmärkten zu kämpfen. Foto: Ingo Wagner/dpa

Die schwache Weltkonjunktur bremst die exportorientierten deutschen Maschinenbauer. Im ersten Halbjahr führte die Schlüsselindustrie Maschinen und Anlagen im Wert von 73,5 Milliarden Euro aus. Das sind

" Susanne Klatten, die mit Skion auch etwa 28 Prozent an SGL Carbon hält, investiert derzeit in Zukunftstechnologien wie Windanlagenbau oder Biotechnologie. Foto: Roland Weihrauch dpa

Milliardärin Susanne Klatten geht weiter auf Einkaufstour: Die BMW-Großaktionärin will über ihre Beteiligungsgesellschaft Skion der Stadt Darmstadt die Mehrheit am Anlagenbauer Envirochemie abkaufen.

" Produktion bei Nordex in Rostock: Vorstandschef Zeschky hat das Unternehmen seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren deutlich verschlankt. Foto: Jens Büttner

Der Umbau beim Windkraftanlagenbauer Nordex zahlt sich aus. Im ersten Halbjahr kämpfte sich das Unternehmen wieder in die schwarzen Zahlen zurück. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,3 Millionen Euro,

" Dieter Manz, Vorstandschef des schwäbischen Maschinenbauers Manz. Foto: Bernd Weißbrod

Der schwäbische Maschinenbauer Manz will trotz schlecht laufender Geschäfte im Solarbereich weiter an dieser Technologie festhalten.

" Ein kleiner Roboter der Firma Kuka fährt bei der Hannover Messe. Foto: Julian Stratenschulte/Archiv

Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat im zweiten Quartal dank der kräftigen Nachfrage aus Übersee und einer Übernahme sein Niveau halten können.

" Ein Mitarbeiter der Gildemeister AG kontrolliert im Werk in Bielefeld ein Werkzeugscheibenmagazin. Foto: Oliver Krato/Archiv
Schwaches Inlandsgeschäft

Deutscher Maschinenbau im Minus

Die weit verbreitete Unsicherheit über die Wirtschaftsentwicklung in Europa bremst den deutschen Maschinenbau aus. Die Auftragseingänge in der Schlüsselindustrie sanken im März um real vier Prozent unter