Das Rüpel-Foul von Sebastian Vettel gegen Lewis Hamilton hat den WM-Zweikampf in der Formel 1 zur Explosion gebracht. Die Zeit der Nettigkeiten ist vorbei. Dem Ferrari-Star droht jetzt sogar eine Sperre.
Das Rüpel-Foul von Sebastian Vettel gegen Lewis Hamilton hat den WM-Zweikampf in der Formel 1 zur Explosion gebracht. Die Zeit der Nettigkeiten ist vorbei. Dem Ferrari-Star droht jetzt sogar eine Sperre.
Schon mehr als drei Jahre liegen die Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern brach. Trump will sie wieder in Gang bringen. Eine Grundsatzrede soll dabei die Richtung vorgeben. Das Weiße
Es ist ein zähes Bemühen um Frieden in der Ostukraine. Der Waffenstillstand wird regelmäßig verletzt. Doch zumindest soll es bald einen neuen Anlauf für eine Lösung geben.
Erneut wird in Genf über ein Ende des Bürgerkriegs in Syrien verhandelt. Schon am ersten Tag zeigt sich, wie schwierig die Verhandlungen werden. Hat der Frieden trotzdem eine Chance?
Ein breites Bündnis wirbt in Paris für neue Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern. Doch in Israel stößt die Initiative auf scharfe Kritik. Und Absichten des künftigen US-Präsidenten Donald
Nach 52 Jahren sollte der blutige Konflikt mit der Farc-Guerilla in Kolumbien beendet werden. Doch das Volk hat "Nein" gesagt zu dem seit 2012 ausgehandelten Abkommen. Wie es nun weitergeht, ist völlig unklar.
Syrien versinkt immer weiter im Krieg. Am Rande der UN-Vollversammlung wird versucht, die Waffenruhe doch noch irgendwie zu retten. Die USA und Deutschland schlagen nun Einschränkungen im Luftraum über Syrien vor.
Die syrische Opposition bewertet die von Russland und den USA ausgehandelte Waffenruhe für Syrien zurückhaltend. Ab Montagabend sollen die Waffen in dem Bürgerkriegsland schweigen.
Seit fast 500 Tagen wird im Jemen gekämpft. Fast 80 Prozent der Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Immer wieder gab es Friedensgespräche. Doch einmal mehr stehen die Verhandlungen vor dem Aus.
Trotz scharfer Kritik ließ Syriens Machthaber Assad im April ein neues Parlament wählen. Kritiker sahen darin ein Störmanöver für die Friedensverhandlungen. Wirkliche Macht hat die Kammer keine.
Die Friedensgespräche um Syrien hängen bereits seit Wochen am seidenen Faden. Nun erleben sie einen weiteren Rückschlag.
Wenn sich Washington und Moskau einig sind, schweigen in der syrischen Stadt Aleppo die Waffen. Aber so ganz einig waren sie sich nicht, denn Angaben über Beginn und Dauer der Feuerpause gingen auseinander.
Die frühere Handelsmetropole Aleppo gilt als wichtigstes Schlachtfeld im syrischen Bürgerkrieg. Während die Gewalt Tag für Tag eskaliert und Zivilisten sterben, streiten die Großmächte Russland und USA.
Die Friedensgespräche für das Bürgerkriegsland Syrien gehen in Genf in die dritte Runde. Einen Durchbruch hat es bisher nicht gegeben. Aber nun will die Opposition kooperieren - nur nicht mit Assad.
Eigentlich sollen die Genfer Friedensverhandlungen den Weg zu freien Wahlen in Syrien ebnen. Unbeirrt davon hält Machthaber Al-Assad an der Parlamentswahl fest. Die Opposition boykottiert die Abstimmung.
Eine Feuerpause im blutigen Konflikt zwischen den Ex-Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan lässt hoffen. Aber politisch bleiben die Fronten verhärtet, Russland und OSZE-Vorsitzender Deutschland werden aktiv.
Schüsse im Kapitol in Washington, die Ursache für das Zugunglück in Bad Aibling steht fest, der türkische Präsident Erdogan ärgert sich über ein Satire-Video des NDR und das Wetter bleibt leider dürftig.
Die Genfer Syriengespräche kommen nur in kleinen Schritten voran. Direkte Treffen zwischen Regierung und Opposition sind nicht in Sicht. Syriens Kurden wollen zugleich eine autonome Region ausrufen.
Mit seiner Intervention im Syrien-Konflikt hat Russland die Karten neu gemischt. Kremlchef Putin stellt mit seinem überraschenden Teilabzug von Kampfflugzeugen erneut Weichen. Gelingt nun ein Durchbruch
Es steht Spitz auf Knopf. Beim letzten Mal waren die Verhandlungen für Frieden in Syrien schnell an den Interessen der Kriegsparteien gescheitert. Und diesmal? Drohungen und der Abschuss eines Kampfflugzeugs
In der nächsten Woche jährt sich der Beginn des Aufstands in Syrien zum fünften Mal. Zugleich sollen die Friedensgespräche weitergehen. UN-Vermittler de Mistura hält an seinem ehrgeizigen Plan fest.
Die Waffenruhe in Syrien ist brüchig - zu brüchig für die geplanten Friedensgespräche? Zumindest die Rebellen zeigen sich skeptisch.
In München soll wieder einmal über einen Waffenstillstand in Syrien gesprochen werden. Die Erfolgschancen stehen nicht besonders gut. Entscheidend ist, wie Russland sich verhält.
Die neue Friedensallianz für Afghanistan hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis Ende Februar sollen die Taliban mit der afghanischen Regierung verhandeln. Wie das gehen soll? Dazu gab es keine Einzelheiten.
Aus für alle Hoffnungen auf eine politische Lösung für Syrien? Oder wirklich nur eine «Pause»? Der dritte Versuch von Friedensgesprächen erweist sich als mindestens so schwierig wie die beiden zuvor gescheiterten.
Die Friedensgespräche für Syrien kommen nur schleppend in Gang. Außenminister Steinmeier will mit für Bewegung sorgen. Deswegen besucht er die zerstrittenen Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien.
Schon früh zeichnet sich ab: Die Syrien-Verhandlungen in Genf kommen nur in kleinen Schritten voran. Immerhin traf jetzt eine Oppositionsdelegation ein. Die hält aber an ihren Forderungen fest.
Das Geduldsspiel um die Syrien-Verhandlungen geht weiter. Die Opposition will nun zwar doch nach Genf - aber dort noch nicht verhandeln. UN-Vermittler de Mistura hält an seinem Zeitplan fest.
Am Freitag soll der Anfang vom Ende des blutigen syrischen Bürgerkriegs eingeläutet werden. Doch vor dem Beginn der Friedensgespräche in Genf sind noch Fragen offen. Im Land selbst geht die Gewalt weiter.
Russland hat seine Forderung bekräftigt, die syrischen Kurden an den kommenden Friedensgesprächen zu beteiligen. «Diese Gruppe nicht einzuladen, wäre der größte Fehler», sagte Außenminister Sergej Lawrow in Moskau.
Endlich soll eine neue Runde von Friedensgesprächen für Syrien beginnen. Oberste Priorität hat dabei für UN-Vermittler De Mistura eine Waffenruhe. Die Teilnehmerliste ist noch weitgehend unklar.
In der Diskussion um die für Montag geplanten Friedensgespräche für Syrien fordert die Bundesregierung die Beteiligung islamistischer Rebellengruppen.
Der syrische Bürgerkrieg geht ins sechste Jahr. Seit Wochen läuft die Diplomatie auf Hochtouren, um neue Friedensgespräche zu ermöglichen. Doch wenige Tage vor dem geplanten Beginn gibt es große Hindernisse.
Mühsam hatten sich die Beteiligten im Konflikt um Syriens Zukunft zu einer neuen Runde von Friedensgesprächen durchgerungen. Nach der Teilnehmerliste sorgt nun auch die humanitäre Hilfe für Zehntausende
Jede Erwähnung neuer Friedensgespräche scheinen die Taliban mit einem Angriff zu beantworten. Am Montag waren es in Kabul gleich drei Anschläge, darunter auch auf ein von Ausländern bewohntes Hotel. Wer
Die Taliban verüben einen weiteren Anschlag in Kabul - nur Stunden, nachdem Pakistan und Afghanistan dort über Friedensgespräche mit den Aufständischen diskutiert hatten.
Pakistan will Afghanistan helfen, sich mit den Taliban auszusöhnen. Es war das Hauptthema eines hochrangigen Treffens in Kabul. Aber Pakistan hätte auch gerne etwas dafür: zum Beispiel Hilfe bei der Erfassung
Immer wieder hatten die Iraker die Rückeroberung der Stadt Ramadi vom IS angekündigt. Es blieben leere Worte - bis jetzt. Denn es sieht so aus, als ob die Armee vor einem ihrer größten Erfolge steht.
Indien und Pakistan mögen Erzfeinde sein - aber die Premierminister der beiden Länder trinken Tee, halten sich an den Händen und tauschen warme Worte aus. Ist die Eiszeit zwischen den Atommächten vorbei?
Die IS-Terrormiliz beherrscht in Syrien und im Irak große Gebiete. Im Osten Syriens gelingt ihr ein neuer Erfolg. Im Westen des Iraks droht ihr jedoch eine schwere Niederlage in ihrer Hochburg Ramadi.
Wir siegen, wieso sollten wir aufgeben? Das verkündet ein Talibansprecher während des nächtlichen Angriffs auf die spanische Botschaft in Kabul. Friedensgespräche könnten in weite Ferne rücken, aber es
Erst nach 27 Stunden beenden afghanische Sicherheitskräfte den Taliban-Angriff am Flughafen Kandahar. Er fordert Dutzende Opfer - und überschattet Pläne der Regierung für neue Friedensgespräche.
Die blutigen Zwischenfälle in Nahost nehmen kein Ende. Die neue Eskalation der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern löst international Sorge aus. Ban bemüht sich vor Ort, die Wogen zu glätten.
Steinmeier erstmals zum Besuch im Iran: Der Außenminister lobt die Atom-Einigung. Und macht Druck auf Teheran, seinen Einfluss auf Syriens Machthaber Assad nutzen. Einfach wird es nicht, Friedensgespräche
Die USA haben sich enttäuscht über die Verzögerung der Friedensgespräche für den Jemen geäußert und neue humanitäre Hilfen für das Bürgerkriegsland zugesagt.
Außenminister Steinmeier auf Kurzbesuch in Kabul: Trotz der jüngsten Anschläge appelliert er an Präsident Ghani, die Friedensgespräche wieder aufzunehmen.
Sechs Monate nach den Friedensgesprächen in Minsk spitzt sich die Lage in der Ostukraine weiter zu. Auf einen Waffenabzug hoffen nur wenige. Einigen sich Russland und der Westen auf einen neuen Vorstoß?
Eine Friedensregelung in Nahost würde Israelis und Palästinensern nach einer US-Studie Milliardengewinne bringen.
Noch nie dürfte ein US-Luftangriff gegen die Terrormiliz IS in Syrien so viele Zivilisten das Leben gekostet haben. Nur ein Irrtum? Oder missbrauchen die Extremisten Zivilisten als Schutzschild?
Überraschende Friedensinitiative für die Ukraine: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident François Hollande bemühen sich in Kiew und Moskau um eine Beilegung des eskalierenden Konflikts im Donbass.
Überraschende Friedensinitiative für die Ukraine: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Präsident François Hollande bemühen sich in Kiew und Moskau um eine Beilegung des eskalierenden Konflikts im Donbass.