Das sind die 17 Kohle-Ausstellungen im Revier
Ruhr-Kunst-Museen
Zum Ende des Steinkohlenbergbaus in diesem Jahr haben sich 17 Ruhr-Kunst-Museen zu einem einzigartigen Projekt zusammengeschlossen: Sie präsentieren alle bis Herbst Ausstellungen zum Thema „Kunst und Kohle“. 150 Künstler zeigen auf 20.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche in 13 Städten ihre Positionen zur Kohle, zum Bergbau und zu einer Zukunft in der Region nach dem Steinkohlenbergbau, der mit der Schließung der letzten Zeche, Prosper Haniel in Bottrop, im Dezember Geschichte ist. Die Fotostrecke gibt einen Überblick.

Das Ende des Steinkohlenbergbaus ist Anlass für die 17 Ausstellungen zu „Kunst und Kohle“. Foto: dpa
Das verhüllte Schloss Strünkede in Herne, der Duft der Kohle in Mülheim, eine sehr menschliche Schau in Duisburg und die kluge Kritik in Marl stechen aus dem großen Angebot heraus. Wer diese Adressen besucht, gewinnt schon einen guten Überblick. Die Fotostrecke zeigt alle 17 Ausstellungen.
- Bis 16. 9., Ausstellungen in 17 Ruhr-Kunst-Museen.
- Das Kombiticket zum mehrmaligen Besuch aller Ausstellungen bis 16. September kostet 25 Euro, ermäßigt 15 Euro. Erhältlich ist es in den teilnehmenden Museen.
- Der allgemeine Katalog kostet 15 Euro. Bis Juli erscheinen in allen Museen eigene Kataloge. Beim Kauf eines dieser Kataloge kostet der allgemeine Katalog nur 5 Euro. Der Schuber mit allen Katalogen erscheint im Juli und kostet 100 Euro.
- Es gibt kostenlose Bustouren, ein Booklet in den Museen und im Internet sowie ein Rahmenprogramm.
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