Hunderttausende Rohingya sind mittlerweile aus Myanmar ins Nachbarland Bangladesch geflohen, doch der UN-Sicherheitsrat war bislang stumm geblieben. Jetzt trat das Gremium zusammen, aber mehr als eine
Hunderttausende Rohingya sind mittlerweile aus Myanmar ins Nachbarland Bangladesch geflohen, doch der UN-Sicherheitsrat war bislang stumm geblieben. Jetzt trat das Gremium zusammen, aber mehr als eine
Die Berichte von Flüchtlingen und Warnungen von Beobachtern bestätigen sich - die UN sagen nun: Es sieht nach ethnischer Säuberung in Myanmar aus. Der Dalai Lama schreibt Aung San Suu Kyi einen Brief.
Es wäre das Ende eines zehnjährigen Bruderkriegs: Hamas und Fatah sind aufeinander zugegangen. Doch Versöhnungsversuche in der Vergangenheit sind immer wieder gescheitert. Offen ist jetzt noch die Zukunft
Der UN-Sicherheitsrat ringt um neue Sanktionen gegen Nordkorea. Die USA drängen wegen des neuerlichen Atomtests durch Pjöngjang auf harte Strafmaßnahmen. Nordkorea will dagegenhalten. Russlands Präsident
So viele Rohingyas sind zuletzt nach Bangladesch geflohen, dass die Flüchtlingscamps dort aus allen Nähten platzen. In Brüssel ist von einer ernsten humanitären Situation in Myanmar die Rede. Die dort
Jedes Jahr zeichnet der UN-Bericht zur Lage von Kindern in Konflikten ein grausames Bild, auch diesmal: Mehr als 8000 Kinder sind 2016 getötet oder verstümmelt worden. Auf der "schwarzen Liste" steht
Kim Jong Un dreht an der Eskalationsschraube. Trotz aller Sanktionen zündet Nordkoreas Machthaber einen neuen Atomtest - angeblich eine mächtige Wasserstoffbombe. Trump nennt Nordkorea einen Schurkenstaat.
Seit zehn Jahren sind die Palästinenser in Hamas und Fatah gespalten. Nun übergibt die radikal-islamische Hamas die Verwaltung im Gazastreifen an die Regierung unter Präsident Abbas. Doch werden sich
Die Zahl steigt immer weiter an: Mehr als eine halbe Million Menschen, die meisten von ihnen wohl Rohingya, sind im vergangenen Monat aus Myanmar nach Bangladesch geflohen. UN-Chef Guterres schlägt Alarm.
Erstmals nimmt Washington die wichtige Staatsfirma PDVSA aufs Korn. So soll der immer autoritärer agierende Präsident Maduro zum Einlenken bewegt werden. Das Öl aus Venezuela kaufen die USA aber weiterhin.
Zaghaft lässt Myanmars Regierung UN-Mitarbeiter in die Krisenregion Rakhine. Auf schnelle humanitäre Hilfe können die betroffenen Rohingya dort noch nicht hoffen. Auch der Sicherheitsrat, der dieser Tage
Die Kurden im Nordirak haben ein Referendum über ihre Unabhängigkeit abgehalten. Das Ergebnis wird voraussichtlich überwältigend für einen eigenen Staat sein. An der Grenze rollen schon die Panzer.
Zuletzt wurde der Krieg der Worte zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un immer schärfer. Inzwischen erkennt Nordkoreas Außenminister sogar eine "Kriegserklärung"
Nach dem Referendum feiern die Menschen in Iraks Kurden-Gebieten auf der Straße. Mit einer Unabhängigkeit würde sich für sie ein langgehegter Traum erfüllen. Doch wie werden die Gegner jetzt reagieren?
Hinter dem U-Bahn-Anschlag in London könnte ein ganzes Netzwerk stecken. Die Polizei nahm einen weiteren Verdächtigen fest.
Hurrikan „Maria“ ist über Puerto Rico hinweggefegt und hat wie befürchtet schwere Schäden hinterlassen. Mindestens ein Mensch starb. Das US-Außengebiet appelliert an Trump, rasche Hilfe zu schicken. Eine
Über drei Millionen Menschen ohne Strom, Häuser ohne Dach und massive Überschwemmungen. Seit über 85 Jahren ist Puerto Rico nicht mehr so stark von einem Hurrikan heimgesucht worden wie nun von "Maria".
Vor genau 32 Jahren kamen bei einem Erdbeben in Mexiko Tausende Menschen ums Leben. Ausgerechnet am Jahrestag bebt es nun wieder heftig. Es gibt dramatische Szenen bei der Suche nach Verschütteten.
Es ist ein Schaulaufen der Mächtigen, wenn Hunderte Spitzenpolitiker zur großen UN-Woche in New York zusammenkommen. US-Präsident Trump übt sich dort bei seiner ersten Rede in deutlicher Rhetorik. Seine
Schlanker, schneller und effizienter sollen die Vereinten Nationen werden, wenn es nach Donald Trump geht. Bei seinem ersten Auftritt bei der Weltorganisation gibt der US-Präsident ganz den Geschäftsmann.
Als sei ihre Lage nicht schon drastisch genug, müssen die aus Myanmar geflüchteten Rohingya nun auch noch mit Monsunregen zurechtkommen. Bangladesch zügelt zudem ihre Bewegungsfreiheit. Experten rufen
Die Hamas will die Verwaltung des Gazastreifens an Abbas übergeben. Damit könnte die jahrelange Spaltung der Palästinenser überwunden werden. Doch nach zahlreichen Fehlversuchen herrscht weiter Skepsis.
Als diplomatisch kann man Donald Trump nicht gerade beschreiben. Wenn der US-Präsident kommende Woche erstmals vor der UN-Vollversammlung spricht, dürften Staats- und Regierungschefs genau zuhören. Die
Donald Trump macht ernst: Washington hat jetzt den Vereinten Nationen offiziell mitgeteilt, dass es den Pariser Klimapakt aufkündigen will.
Nordkorea reizt Trump weiter. Nach dem erneuten Raketentest erklärt der US-Präsident wieder einmal, alles tun zu wollen, um die Sicherheit der Verbündeten zu gewährleisten.
Am Tag eins nach dem tödlichen Absturz eines Kampfhubschraubers in Mali sitzt der Schock tief. Experten der Bundeswehr untersuchen vor Ort die Ursache des Unglücks. Warum fiel der Tiger vom Himmel?
Nach zwei Wochen der Konfrontation zeichnete sich eine Entspannung in der Tempelberg-Krise ab. Beim Nachmittagsgebet eskaliert die Gewalt wieder. Netanjahu fordert derweil die Hinrichtung von Terroristen.
Drei Jahre kontrollierte die Terrormiliz IS das nordirakische Mossul. Hunderttausende Zivilisten flohen vor den Kämpfen und der Bombardierung. Der Kampf gegen die Islamisten ist aber noch nicht zur Ende.
"Amerika zuerst" nicht "Amerika allein": Das war das Motto, mit dem Donald Trump seine Reise nach Europa angetreten hat. Zumindest den ersten Teil hat er eingehalten. Mit einer Bulldozer-Diplomatie mischt
Seit mehr als 40 Jahren ist die Mittelmeerinsel Zypern geteilt. Trotz aller UN-Bemühungen konnten sich die Konfliktparteien nicht einigen. Die Hoffnung auf eine Lösung der Zypern-Frage ist nun in weite Ferne gerückt.
Just am amerikanischen Unabhängigkeitstag und kurz vor dem G20-Gipfel feuert Nordkorea seine erste Interkontinentalrakete ab. Pjöngjang sieht sich in der Lage, die USA mit einem Atomsprengkopf zu treffen.
Afrika, Naher Osten, Haiti, Kosovo: Die weltweiten Blauhelm-Einsätze sollen Frieden sichern und in Krisen stabilisieren. Doch die USA setzen den Rotstift an. Nach Druck aus Washington wird das Budget
Die Türkei ist wohl dazu bereit, einen Teil seiner Soldaten von Zypern abzuziehen. Das könnte ein Schritt auf dem Weg zu einer Wiedervereinigung der gespaltenen Insel sein.
Mehr als tausend Meter weit rutscht der Berg in die Tiefe und begräbt das Dorf unter meterhohen Geröllmassen. Einige Tausend Helfer suchen verzweifelt nach Verschütteten - sie finden aber nur noch Leichen.
UN-Generalsekretär António Guterres hat zum Auftakt einer UN-Konferenz zum Schutz der Ozeane zu verstärkten Anstrengungen für die Meere der Welt aufgerufen.
Die Welt ist geschockt über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen. Der US-Außenminister beschwichtigt. Das Umfeld von Donald Trump will nicht sagen, ob er an den Klimawandel glaubt.
Das internationale Echo auf Trumps Beschluss, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, ist verheerend. Ob aus der internationalen Politik, in den USA von den Demokraten oder in den sozialen Netzwerken
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat zum zweiten Mal in diesem Jahr den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen.
29 Christen starben bei dem Angriff auf einen Bus in Ägypten. Aus Vergeltung lässt Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi Ziele im Nachbarland Libyen bombardieren. Dort herrscht ein Bürgerkriegschaos.
Eklat mit den Europäern, Raketentest der Nordkoreaner, Boykott der Inder und Anschlag in Pakistan: Chinas Gipfel zur "Neue Seidenstraße" erlebt einen holprigen Start. Aber Xi hat die Spendierhosen an.
Heute kommt der UN-Sicherheitsrat erneut zusammen, um über das Vorgehen gegen Nordkorea zu beraten. Erörtert werden soll auch eine weitere Verschärfung der Sanktionen.
Es ist ein neuer Versuch, die Kämpfe in Syrien zumindest lokal zu begrenzen: Mehrere Schutzzonen im Land sollen der Bevölkerung Zuflucht bieten. Aber der von Russland, der Türkei und dem Iran ausgehandelte
New York(dpa) - Die Vereinten Nationen haben die von Russland, der Türkei und dem Iran vereinbarte Errichtung von Schutzzonen in Syrien als "ermutigenden" Schritt bezeichnet.
Erstmals seit 26 Jahren will Israel eine neue Siedlung im Westjordanland gründen. Die UN, die Palästinenser sowie Menschenrechtler verurteilen den Plan.
Nordkorea hat trotz aller Verbote der Vereinten Nationen erneut eine Rakete gestartet. US-Präsident Trump, inzwischen seit 100 Tagen im Amt, stuft das Verhalten Pjöngjangs als Missachtung der Wünsche Chinas ein.
Kann es noch einen friedlichen Ausweg geben im ölreichsten Land der Welt? Tränengaswolken, brutale Attacken, die Stimmung schaukelt sich hoch. Ein Demonstrant bittet in Caracas nackt um ein Ende der Gewalt.
Die Kinderrechtsaktivistin und Nobelpreisträgerin Malala Yousafzai (19) ist zur jüngsten UN-Friedensbotschafterin der Geschichte ernannt worden.
Mitten in Stockholm trotzen Tausende dem Terror. Nach dem Lkw-Anschlag hat die Polizei inzwischen zwei Verdächtige festgenommen. Einer von ihnen sollte abgeschoben werden.
Das Elend ist groß, die Appelle sind dramatisch: Ohne milliardenteure Hilfsprogramme werden Millionen Bürgerkriegsopfer in Afrika und im Jemen sterben. Aber die Spenden fließen spärlich. Warum?
Es war Donald Trumps bisher heikelster Besucher - dabei sind die beiden nach außen beste Freunde. Benjamin Netanjahu gab dem US-Präsidenten einige Hausaufgaben mit. Er fordert auch von ihm Kompromisse.
Streit um den Posten des UN-Sondergesandten in Libyen: Der UN-Generalsekretär will einen Palästinenser, doch die USA blockieren. Jetzt spricht die PLO von Diskriminierung.
Millionen Menschen leiden in Afrika und im Süden der Arabischen Halbinsel an den Folgen von Bürgerkrieg und Dürre. Ihnen droht der Hungertod. Die Vereinten Nationen schlagen Alarm - und rütteln das Gewissen der Welt auf.
Bei den neuen Syrien-Verhandlungen in Genf geht am Freitag das Tauziehen um das Prozedere weiter. UN-Vermittler Staffan de Mistura wollte Vertreter der Opposition und der syrischen Regierung dazu separat treffen.
Was will Trump? Das war die bange Frage der Europäer bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Sie bekamen vom Vize des US-Präsidenten viel Pathos und einen Treueschwur zur Nato zu hören. Aber reicht das?
Sagen können die US-Amerikaner viel, aber meinen sie es auch? Auf die beruhigenden Worte von US-Vize Mike Pence an die Europäer reagieren deutsche Politiker mit gemischten Gefühlen. Ihre Sorge: Trump.
Die Europäer halten sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz bislang kaum zurück mit Kritik an der "Amerika-zuerst"-Politik aus Washington. Nun trifft Merkel erstmals auf die Regierung Trump.
Wenige Tage vor der Münchner Sicherheitskonferenz sorgt sich Tagungschef Wolfgang Ischinger um die Außenpolitik der neuen US-Regierung unter Präsident Donald Trump. "Trump macht mir Angst", sagte er dem
Der harte Kern der Räumungsgegner in der israelischen Siedlung Amona hatte sich in der Synagoge verschanzt. Bei der Evakuierung des Gotteshauses kommt es zu Gewalt. Nach zweitägigem Einsatz erklärt die
Die UN und ihr neuer Generalsekretär wissen genau, worum es beim Zypernproblem geht - um die Sicherheit. Sie suchen nach einer genialen Idee, um die Ängste der Griechen und Türken Zyperns zu dämpfen.
Die Wiedervereinigung Zyperns wird immer mehr zur Militärfrage. Darf die Türkei weiter Truppen stationieren? Wie wird die Sicherheit der Bevölkerungsgruppen sonst garantiert? Experten sollen nun verhandeln.
Der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping eröffnet in diesem Jahr das Weltwirtschaftsforum in Davos. Er werde bei dem Gipfeltreffen in den Schweizer Alpen (17.- 20. Januar) von einer großen Delegation
Neun Sinfonien in elf Tagen ? Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin werden in New York stürmisch gefeiert. Dabei hält sich der Maestro nicht mit Kritik an den Verhältnissen zurück.
Der frühere portugiesische Ministerpräsident António Guterres ist als neuer UN-Generalsekretär vereidigt worden. "Die Vereinten Nationen müssen wendig, effizient und wirksam sein", sagte der 67-Jährige
An Erfahrung in politischen Spitzenämtern mangelt es António Guterres keineswegs. Jetzt soll der frühere portugiesische Ministerpräsident und Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks neuer UN-Generalsekretär werden.
Auf Günther Oettinger kommt Arbeit zu. Der EU-Kommissar für Digitalwirtschaft soll sich künftig auch um Haushalt und Personal kümmern.
Was haben die Angry Birds und Winnie Puuh gemeinsam? Sie kämpfen im Namen der UN für gute Zwecke. Als Verfechterin von Gleichberechtigung soll nun Wonder Woman hinzukommen. Doch sollte eine sexualisierte
Guterres ist kein Neuling bei den UN. Zehn Jahre lang musste der Portugiese als Flüchtlingskommissar Krisen managen. Jetzt soll er als neuer UN-Generalsekretär in einer fragmentierten Welt Brücken bauen.
António Guterres Der frühere Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks und ehemalige portugiesische Ministerpräsident wird mit großer Wahrscheinlichkeit der nächste Generalsekretär der Vereinten Nationen. Die
Das Jahr 2015 war weltweit von Flucht und Vertreibung geprägt. Nach UN-Angaben nimmt das Problem nie dagewesene Ausmaße an.
Die Länder entlang der Balkanroute haben eine Sorge: Sollte Deutschland irgendwann den Andrang von Migranten begrenzen, könnten sie mit den festsitzenden Asylbewerbern alleingelassen werden. Jetzt wollen
Alle zehn Minuten kommt nach UN-Angaben ein staatenloses Kind zur Welt. Infolge zunehmender Migration sowie der Massenflucht vor Kriegen wie in Syrien gebe es immer mehr Menschen ohne Staatsbürgerschaft,
Fast eine halbe Million Flüchtlinge riskierte eine Überfahrt zu den griechischen Ostägäisinseln. Die Vereinten Nationen rechnen mit weiteren Flüchtlingen. Sie plädieren für einen neuen Lösungsansatz.
Das Krisentreffen zur europaweiten Verteilung von Flüchtlingen hinterlässt viel Frust - und die Forderung nach finanziellem Druck auf Verweigerer. An Ungarns Grenze ist unterdessen schon spürbar, was
Die Flüchtlingstragödien in Österreich und im Mittelmeer rütteln auf. Die UN wollen Schlepperbanden entschlossen bekämpfen. Reicht das aus?
Tausende Flüchtlinge wollen über die „Balkanroute“ nach Mitteleuropa. Nicht alle fliehen vor Krieg und Verfolgung. Viele treibt schlicht wirtschaftliche Not. Oft begeben sie sich in die Hände von Schleppern
Viele Flüchtlinge versuchen über die Balkanroute in EU-Staaten zu gelangen. Es sind nicht nur verzweifelte Kriegsflüchtlinge aus Syrien und anderen Krisenstaaten, sondern auch Menschen aus dem Westbalkan.
Mit Gewalt und Grenzblockaden versucht Mazedonien, den Flüchtlingszustrom aus Griechenland aufzuhalten. Eine kleine Schneise ist wieder geöffnet. Beendet ist das Flüchtlingsdrama aber nicht.
Das Leiden in Syrien kennt kein Ende. Immer mehr Menschen fliehen vor der Gewalt in Nachbarländer. Dort leben die meisten von ihnen in Armut. Aber auch in Syrien selbst sind Millionen auf der Flucht.
Europa will Flüchtlinge umverteilen - doch wer nimmt wie viele auf? Der Streit darüber dauert seit Monaten. Eine feste Quote war nicht durchsetzbar, nun gibt es freiwillige Zusagen. Diese reichen aber bislang nicht aus.
Der Flüchtlingsstrom übers Mittelmeer wird eher noch zunehmen. Davon gehen die UN aus. Die meisten Menschen landen nicht mehr in Italien, sondern in Griechenland. Immerhin ertrinken jetzt weniger.
Die Tragödien im Mittelmeer zeigen den Europäern die Verzweiflung der von Not und Gewalt bedrängten Menschen. Dabei kommt nur ein Bruchteil der Flüchtlinge in Europa an. Weltweit nimmt die Tragödie erschreckende
Die IS-Terrormiliz kann immer wieder Erfolge im Irak und in Syrien verbuchen. Die internationale Koalition setzt im Kampf gegen die Dschihadisten auf Entschlossenheit - und langen Atem.
Erneut sind wahrscheinlich Hunderte Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Politiker reagieren bestürzt - und hilflos. Die Vereinten Nationen machen einen einfachen Vorschlag.
Syrien versinkt in Finsternis. Seit vier Jahren sterben dort Menschen - jeden Monat, jede Woche, jeden Tag. Ist die Welt zum Nichtstun verdammt? Hilfsorganisationen führen bittere Klage - auch über das