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Viele Ideen: So planen Stadtplaner die Zukunft der City

Dortmunds City steht vor einem Wandel. Wie soll der aussehen? Dazu haben Dortmunder und Stadtplaner Ideen für neun Quartiere entwickelt. Eine Übersicht der Pläne.

Dortmund

, 23.09.2022 / Lesedauer: 2 min

Die Kampstraße soll zum „Laufsteg der City“ werden. Dafür gibt es viele Ideen: Vor allem Fachgeschäfte und Gastronomie sollen hier angesiedelt werden.

„Freizeit gestalten auf den Bühnen der City“ ist das Motto der Stadtplaner für das Theaterviertel. Die einzelnen Ideen lesen sie hier:

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Das Brückviertel bietet momentan vor allem kulinarisch etwas an. Die Mischung aus Musik, Kultur und Gastronomie soll nach einem Konzept weiter entwickelt werden.

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Auch das Altstadtviertel rund um den alten Markt hat schon viel zu bieten. Idee ist hier, die Perspektive auf die Historie des Viertels zu schärfen.

Auch für das Rosenviertel am Ostwall gibt es einige Ideen: Stadt und Geschäftsleute wollen das ehemalige Party-Viertel in ein Shopping-Quartier verwandeln.

Das Klosterviertel, welches zwischen Wall, Kuckelke und Brüderweg liegt, hat gerade erst seinen Namen verliehen bekommen. Doch das ist nicht das Einzige, was sich hier ändern soll.

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Im Hansaviertel, vor allem der Hansaplatz, ist häufig trist und grau, sollte doch hier eigentlich das Herz der City schlagen. Zu den Ideen der Stadtplaner zählen mobile Bäume und Sitzmöglichkeiten.