„Tatort“-Dreh in Dortmund: So fahren die Busse während der Dreharbeiten

Straßensperrung

Die Dreharbeiten für den neuen Dortmund-„Tatort“ finden in der Woche vom 11. bis 15. November statt. Busse müssen eine Umleitung fahren, einzelne Haltestellen entfallen.

Lütgendortmund

, 08.11.2019, 14:34 Uhr / Lesedauer: 1 min
Für die Dreharbeiten wird ein Teil des Lütgendortmunder Hellwegs gesperrt.

Für die Dreharbeiten wird ein Teil des Lütgendortmunder Hellwegs gesperrt. © picture alliance/dpa (Symbolfoto)

In der Woche vom 11. bis 15. November dreht das „Tatort“-Team in Lütgendortmund. Gesperrt ist dafür auch ein Teil des Lütgendortmunder Hellwegs.

Anwohner des Hellwegs fanden eine entsprechende Ankündigung in ihrem Briefkasten, in der es heißt, dass ein Teil des Hellwegs für den Auto-, Fußgänger und Radverkehr voll gesperrt werden soll.

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Betroffen ist auch der Busverkehr. Was sich während der Dreharbeiten ändert, teilte DSW21-Pressesprecherin Britta Heydenbluth auf Anfrage dieser Redaktion mit.

  • Aufgrund der Sperrung an der Kreuzung Lütgendortmunder Straße/Lütgendortmunder Hellweg kann die Buslinie 470 diesen Bereich am Montag (11.11.) zwischen 7.15 und circa 18 Uhr nicht befahren. Eine Umleitung sei eingerichtet.
  • Die Haltestellen „Am Düppersholl“, Neu-Crengeldanz-Straße und Weidenhope entfallen für die Linie 470.
  • Für die Linie 462 sind die Dreharbeiten unproblematisch. Lediglich die Haltestelle „Am Düppersholl“ werde beidseitig auf den Lütgendortmunder Hellweg in Höhe Hausnummer 45 verlegt.
  • Die Sperrung wiederholt sich am Donnerstag (14.11.) zwischen 10 und 16 Uhr sowie am Freitag (15.11.) von 17 bis 24 Uhr.

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