Die 14. Auflage der beliebten Hüttentour am 5. Juni erfährt durch die Organisatoren jetzt eine kurzfristige Änderung. Nicht ohne Grund.

Die 14. Auflage der beliebten Hüttentour am 5. Juni erfährt durch die Organisatoren jetzt eine kurzfristige Änderung. Nicht ohne Grund. © Somit

Schlechte Wetterprognose: Planänderung für die Hüttentour

rnRad-Erlebnistag

Zwei Jahre ging wegen der Pandemie Nichts. Jetzt kommt die Hüttentour durch Südlohn und Oeding am Sonntag (5. Juni) zurück. Allerdings gibt es jetzt eine kurzfristige Änderung im Ablauf.

Südlohn

, 04.06.2022, 12:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Zwei Jahre musste die Hüttentour durch Südlohn und Oeding coronabedingt ausfallen. Jetzt wird es das „Comeback“ am Sonntag (5. Juni) geben. Doch bei der 14. Auflage über 37,5 Kilometer und acht Hütten wird es eine kurzfristige Planänderung geben. Nicht ohne Grund.

Hohe Regenwahrscheinlichkeit und zum Teil leichte Gewitter hat der Deutsche Wetterdienst für Sonntag in Südlohn und Oeding angekündigt. Wenig ideale Bedingungen, um die Bewirtung durch die sieben örtlichen Gastronomen entlang der Strecke in den acht Schutzhütten durchzuführen.

Organisatoren reagieren

Genau deshalb reagieren die Organisatoren jetzt. Auf der Internetplattform Facebook teilen sie am Samstagmorgen mit: „Wir haben gerade beschlossen, dass aufgrund der extrem schlechten Wetteraussichten für morgen die Hüttentour in die jeweiligen Gaststätten verlegt wird.“

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Also nichts mit Bewirtung in den Schutzhütten. Aber: Immerhin kann das Rad-Event so trotz womöglich schlechten Wetters steigen. Entsprechende Regenkleidung bietet sich auf der Tour natürlich trotzdem an.

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„In den Gaststätten kann man auch bei schlechtem Wetter gemütlich und trocken sitzen“, teilen die Organisatoren weiter mit. Wer möchte, kann sich Kuchen und Speisen auch mit nach Hause nehmen.

Kulinarisch große Reise

Übrigens: Wer die ganze Strecke abfährt, radelt an einem Tag kulinarisch vom Münsterland über Bayern bis zum Balkan. So weit ist das Angebot an regionalen und internationalen Spezialitäten gefasst.

Der Einstieg selbst ist auf der gesamten Strecke möglich. Und ganz gleich, wie viele Stationen ein jeder ansteuert, die Organisatoren hoffen, bei allen Teilnehmern mit der jüngst getroffenen Entscheidung, auf Verständnis zu stoßen.

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Die Entscheidung, alles in die Innenräume zu verlegen, sei nach zwei Jahren Corona-Zwangspause auch ihnen selbst „nicht leichtgefallen“.