Studium von Anfang an durchorganisieren und Freiräume lassen
Der Wechsel von der Schule zur Uni stellt für viele Menschen einen großen Sprung dar. Erstsemester müssen sich an zahlreiche Umstellungen gewöhnen. Daher sind feste Abläufe und gute Strukturen elementar.

Auf Erstsemester kommen zum Studienbeginn viele Dinge wie Prüfungsordnung, Bafög oder Praktika zu. Foto: Stefan Puchner
Studierende müssen sich um vieles selbst kümmern, anders als noch in der Schule. Erstsemester sollten ihren Uni-Alltag daher am besten gleich von Anfang an ordentlich durchorganisieren, rät die Inititiative Studienkompass in einer Broschüre.
Das bedeutet zum Beispiel, Zwischenziele festzulegen und To-do-Listen zu schreiben. Auch zum Lernen sollten sie feste Zeiten einplanen - und für die Pausen dazwischen. Solche Freiräume sind im Studium besonders wichtig, heißt es in der Broschüre. Denn einerseits haben Erstsemester so die Möglichkeit, sich frühzeitig um Dinge wie Praktika oder Auslandssemester zu kümmern. Gleichzeitig sollten Studierende aber auch nicht ihr ganzes Leben der Uni widmen. Denn das kostet zu viel Kraft. Etwas Zeit für Partys, zum Faulenzen oder für Freunde sollte daher auch und gerade im ersten Semester immer sein.
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