Die Streamingtipps für April: Comeback der Lachkonserve

Netflix & Co

Das gute alte Sitcom-Genre feiert im April ein Comeback auf Netflix. Doch „Dad, Stop Embarrassing Me“ mit Jamie Foxx ist nicht der einzige neue Serienstart. Unsere Streaming-Tipps für April.

03.04.2021, 07:24 Uhr / Lesedauer: 8 min
Jonathan Kite (v.l.), Jamie Foxx und Kyla-Drew spielen in der neuen Serie „Dad stop embarrassing me“.

Jonathan Kite (v.l.), Jamie Foxx und Kyla-Drew spielen in der neuen Serie „Dad stop embarrassing me“. © SAEED ADYANI/NETFLIX

Ein guter Schauspieler kann auf Knopfdruck weinen – und ein gutes Publikum auf Knopfdruck lachen. Die Geräuschkulisse eines Studiopublikums ist für manch eine TV-Produktion so essenziell, dass Produzenten seit einem Jahr vor einem echten Problem stehen: Sie können keine Stimmungen mehr rüberbringen, da das Studiopublikum pandemiebedingt nicht mehr kommen darf. Statt Lach-, Klatsch- oder Staungeräuschen ist es im Studio plötzlich mucksmäuschenstill.

Was also tun? Die Lösung findet sich in einem stilistischen Mittel, das bereits seit den Fünfzigerjahren existiert und sich „Lachkonserve“ nennt. Gemeint ist damit nicht mehr und nicht weniger als das Publikumsgeräusch vom Band.

Erstmals wurde eine solche Lachkonserve 1950 in der „Hank McCune Show“ verwendet. Die Produzenten nahmen damals an, Menschen vor dem Fernseher müssten zum Lachen animiert werden, sonst würden sie sich nicht unterhalten fühlen. Und Lachen ist ja bekanntlich ansteckend. Später wurde die Lachkonserve durch Sitcoms wie „Eine schrecklich nette Familie“, „Hör mal wer da hämmert“ oder „Roseanne“ populär.

Heute ist die abgespielte Publikumsreaktion in Showformaten wie „Let‘s Dance“ oder „The Masked Singer“ zu hören. Wenn sich ein B-Promi sein verrücktes Kostüm vom Leib reißt oder ganz besonders gut Polka tanzt, dann kriegt sich das Publikum kaum noch ein – obwohl es gar kein Publikum mehr gibt.

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Und im April erlebt die Lachkonserve auf Netflix ein weiteres Comeback. Ein ganz ernst gemeintes, das überhaupt nichts mit Corona-Schutzmaßnahmen zu tun hat. Dann startet nämlich die neue Sitcom „Dad, Stop Embarrassing Me!“.

In der mit seiner Tochter Corinne entwickelten Show spielt Jamie Foxx quasi sich selbst: In „Dad, Stop Embarrassing Me!“ geht es darum, wie Eltern ihren Kindern lästig und peinlich sind. Foxx, der hier zu seinen Comedywurzeln zurückkehrt, ist besorgter Helikoptervater des Teenagers Sasha (Kyla-Drew), dessen Rotor gestutzt wird.

Ob das lustig ist oder nicht, muss sich erst noch zeigen. Fest steht aber: Gekünstelte Lacher sind in der Sitcom jede Menge zu hören, das belegt der bereits veröffentlichte Trailer zur Serie.

„Dad, Stop Embarrassing Me!“ ist ab dem 14. April bei Netflix zu sehen, mit acht Folgen, von Corinne und Jamie Foxx, mit Jamie Foxx, Kyla-Drew, David Alan Grier.

Worauf wir uns freuen

„Shadow & Bone“

Drachenartige Wesen lauern in der sogenannten „Schattenflur“, die das (fiktive) Zarenreich Rawka mit Finsternis erfüllt, und die erkundet werden muss. Dazu ist die junge Kartogafin Alina (Jessie Mei Li) ausersehen, um deren besondere Kräfte die guten und bösen Mächte der Serie „Shadow & Bone“ bald streiten. Eine Welt muss gerettet werden - welche Fantasygeschichte – seit Tolkiens „Herr der Ringe“ - hat diese Handlung nicht? Aber Bestseller-Autorin Leigh Bardugo hat es in den Romanvorlagen verstanden, den Leser von der ersten Seite an in ihre Welt zu ziehen. Das erwarten wir jetzt auch von Netflix.

  • „Shadow & Bone“, ab 23. April bei Netflix, acht Folgen, von Eric Heisserer, mit Jessie Mei Li, Ben Barnes.

„Resident Alien“

„Patience“ heißt das winzige Kaff in Colorado, und „Geduld“ braucht der Außerirdische (Alan Tudyk) auch, der in „Resident Alien“ dort gestrandet ist. Um nicht aufzufallen, nimmt er per wissenschaftlichem Molekularhokuspokus das Äußere des Arztes Harry an. Und nun muss er die beim Erdcrash verloren gegangene „Vorrichtung“ finden, die es ihm erlaubt, seine „Mission“ durchzuziehen. Und diese lautet: Auslöschung der Menschheit.

Klingt dramatisch, aber wer den Trailer sieht, weiß spätestens nach dessen 108 Sekunden, dass in dieser Serie nichts ausgelöscht wird, höchstens schlechte Laune. Todsicher findet Harry die zur Apokalypse bestimmten Menschen nett und netter.

  • „Resident Alien“ Staffel 1, ab 8. April bei Sky, zehn Folgen, von Chris Sheridan, mit Alan Tudyk, Sara Tomko.

„Wild Republic“

„Die Berge geben den Jugendlichen das Gefühl sich selbst vertrauen zu können“, sagt der Behördenmann allen Ernstes und schickt eine Gruppe Jungkrimineller für acht Wochen in die Alpen. Die sind indes eher urban gesinnt und hegen keinerlei Sehnsucht nach der Welt, in der sich das Heidi und der Alm-Öhi gute Nacht sagen. Aber: entweder diese Chance oder gar keine. Und so ist der Aggro-Akku immer voll.

Das Barbaren-mit-Waschbärbrille-Poster zur Magenta-Serie „Wild Republic“ erinnert den davon immer noch zutiefst erschütterten Serienfreund an die Netflix’sche Endzeitlachnummer „Tribes of Europa“. Aber es könnte auch eine Art Gipfel-„Herr der Fliegen“ daraus werden.

  • „Wild Republic“, ab 15. April bei Magenta TV, 8 Folgen, von Arne Nolting u. a., mit Verena Altenberger, Ulrich Tukur.

„Stargirl“

Wer will schon nach Nebraska? Der „Maisschäler Staat“ ist ländlicher als ländlich und wer aus L. A. übersiedelt, könnte die Party vermissen. Oder warum nannte Bruce Springsteen sein traurigstes Album „Nebraska“? Courtney Whitmore (Brec Bessinger) muss in den sauren Apfel beißen, gottseidank stößt sie am gefühlten Weltrand auf eine Kiste mit einem gülden glühenden Stab und wird so zur Superheldin „Stargirl“. Ihre neue Heimat allerdings hat keinen Sinn für Schülerinnen in seltsamen Gewändern - das birgt reichlich Konfliktpotential. Geoff Johns, Ex-Präsident von DC Comics, widmete die Figur seiner Schwester Courtney, die 1996 bei einem Flugzeugabsturz starb.

  • „Stargirl“, ab 11. April bei Sky, 13 Folgen, von Geoff Johns, Lee Moder, mit Brec Bassinger, Luke Wilson.

„Mirella Schulze rettet die Welt“

Wie ist das eigentlich, wenn sich die eigene Tochter als kleine Greta Thunberg entpuppt? Darum geht es in „Mirella rettet die Welt“. Papa Schulze ist Fernfahrer, Mama Schulze arbeitet bei einem Chemiekonzern – und auch den ökologischen Fußabdruck ihrer Geschwister findet Mirella (Tilda Jenkins) verbesserungswürdig. Im trauten Heim geht ein rasanter Klimawandel vor sich – allerdings hin zum Permafrost. Lachen ist trotzdem zumindest für den Zuschauer vorprogrammiert – entwickelt wurde die Serie nämlich von „Stromberg“-Autor Ralf Husmann.

  • „Mirella Schulze rettet die Welt“, ab 8. April bei TVNOW, acht Folgen, von Ralf Husmann, mit Tilda Jenkins, Jördis Triebel

„Concrete Cowboy“

Der Junge ist zu schwierig, jetzt soll der Erzeuger ran. 600 Meilen von zu Hause findet sich der 15-jährige Coltrane (Caleb McLaughlin, „Stranger Things“) bei einem Vater (Idris Elba) wieder, der in Philadelphia ein „Concrete Cowboy“ ist, einer von den Reitern, die im Ghetto eine Insel für die gefährdeten Straßenkinder geschaffen haben. Ausgerechnet den Sohn aber will der Vater nicht haben.

Den Fletcher-Street-Urban-Riding-Club der „Betoncowboys“ gibt es wirklich, der Film von Regiedebütant Ricky Staub basiert auf dem (unübersetzten) Roman „Ghetto Cowboy“ des US-Jugendbuchautors Greg Neris. „Tiere machen den Menschen“ ist die Botschaft des Films. Pferdekitsch ist nicht zu erwarten.

  • „Concrete Cowboy“, ab 2. April bei Netflix, 111 Minuten, Regie: Ricky Staub, mit Idris Elba, Caleb McLaughlin.

„Mosquito Coast“

Idealisten müssen mit ihren Ideen irgendwann auf Erden ankommen. Der Träumer Allie Fox (Justin Theroux) ist von der Heimat enttäuscht, verfrachtet seine Familie nach Mexiko, um dort seinen Traum vom wahrhaftigeren Leben mitzuerleben. „Das wird ein Abenteuer“, verspricht er Tochter (Logan Polish), Sohn (Gabriel Bateman) und Ehefrau (Melissa George) in der Serie „The Mosquito Coast“, einem Remake des Films von Peter Weir.

Aber was „Luther“-Schöpfer Neil Cross für die Fox-Familie bereithält, ist Abenteuer minus Romantik. Es ist das Mexiko der Gewalt, aus dem so viele Mexikaner wegwollen.

  • „The Mosquito Coast“, ab 30. April bei Apple TV+, sieben Folgen, von Neil Cross, mit Justin Theroux, Melissa George.

„Big Shot“

Bei zuletzt so vielen guten Thrillern vergisst man gern, dass Starserienschöpfer David E. Kelley auch komisch kann. In „Big Shot“ muss ein Denkmal des College-Sports auf einem deutlich kleineren Sockel Platz nehmen. Man wirft eben nicht mit Stühlen nach Schiedsrichtern, Marvyn Korn! Wenn doch, muss man zur Strafe Highschool-Mädchen trainieren.

„Big Shot“ startet bei Disney+ und richtet sich an ein junges Publikum. Was heißt, dass sich hier hochmütige Coaches in nette Trainer verwandeln und Spielfeldzicken in ein Team, das durch dick und dünn geht. John Stamos („Emergency Room) ist die perfekte Verkörperung des Gedankens, dass kleinere Aufgaben edlere Menschen machen.

  • „Big Shot“, ab 16. April bei Disney+, zehn Folgen, von David E. Kelley, mit John Stamos, Jessalyn Gilsig.

„Schnelles Geld“

Kleine Wohnung, kleines Leben, große Träume. „Wenn ich mal unfassbar reich bin“, verspricht Leya ihrem kleinen Sohn Sammy, „können wir Tausende Tretautos kaufen.“ Der Weg zum eigenen Start-up führt die alleinerziehende Mutter dann schnurstracks in die Unterwelt, es ist ein Weg, gepflastert mit Gewalt.

Evin Ahmad („The Rain“) spielt die Heldin der schwedischen Netflix-Serie „Schnelles Geld“, die auf der „Snabba Cash“-Kinotrilogie (2010–2013) basiert und deren Trailer so hart geraten ist, dass man beim Zuschauen nach Luft schnappt. „Dealer“, Ange Bastergas und Nicolas Lopez‘ im Vormonat gestarteter Banlieue-Thriller, lässt grüßen.

  • „Schnelles Geld“, ab 7. April bei Netflix, sechs Folgen, Regie: Jesper Ganslandt, Måns Månsson, mit Evin Ahmad, Alexander Abdallah, Peter Eggers.

Was wir gesehen haben

Die Serie „We Are Who We Are“: So wahrhaftig wird selten von Teenagern erzählt

Kaum ein Regisseur fühlt sich so überzeugend in Jugendliche hinein wie Luca Guadagnino. Das Offene, Flirrende, Unbeständige gehört zu den Hauptingredienzien der Serie „We Are Who We Are“. Der Zuschauer muss ein wenig Geduld mitbringen, aber dann wird er belohnt, stellt Stefan Stosch fest.

„Ginny & Georgia“ auf Netflix: „Gilmore Girls“ in düster

Wer hinter der seit Wochen in den Netflix-Top-10-Liste platzierten „Ginny & Georgia“-Serie eine seichte Teenie-Komödie vermutet, liegt ziemlich falsch. Die Geschichte über ein Mutter-Tochter-Gespann, das Geheimnisse hütet, ist zeitweise sehr düster. Alisha Mendgen findet sie nicht preisverdächtig, aber unterhaltsam. Alisha Mendgen findet sie nicht preisverdächtig, aber unterhaltsam.

Das Sterben der anderen: Die Thrillerserie „Die Toten von Marnow“

Erst stirbt ein Mann, dann folgen andere, und das Motiv Rache wankt schon bald. Petra Schmidt-Schaller und Sascha Gersak spielen in der Thrillerserie „Die Toten von Marnow“ (ab 6. März, ARD-Mediathek) zwei angeschlagene Kommissare. Sie bekommen es mit einem Fall zu tun, der sie in ein finsteres Kapitel der beiden Teile Deutschlands zurückführt. Die Rezension von Matthias Halbig.

Mehr als eine Mordgeschichte: So ist die zweite Staffel von „Strike“ bei Sky

Agatha Christie lässt grüßen: Die zweite Staffel der Krimiserie „Strike“ (ab 12. März bei Sky) erzählt eine gediegene britische Kriminalgeschichte. Die Schufte hinter Mord und Totschlag werden darin in einem ruhigen Tempo zur Strecke gebracht. Schließlich geht es in „Lethal White“ noch um etwas ganz anderes. Wir haben uns die Serie angeschaut.

Ein Fremder in Paris: die Serie „The Attaché“

„The Attaché“ erzählt von einem Israeli in Paris nach den Terroranschlägen 2015. Paranoia und Angst fressen sich in die Stadt hinein, die wir aus ungezählten Liebesfilmen kennen. Die Serie ist ein weiterer Beleg für die internationale Klasse von Filmstoffen aus Israel, meint unser Redakteur.

Coming-of-Age-Serie „Katakomben“: Reiche Münchner Kids treffen auf vom System Verdrängte

In „Katakomben“ (ab 11. März auf Joyn+) feiern Rich Kids in den Katakomben unter dem Münchner Hauptbahnhof einen Rave. Nach einem Brand werden drei Jugendliche vermisst. Doch im Untergrund sucht nicht nur die Polizei nach ihnen – dort leben auch Menschen. Eine überzeugende Mischung aus Krimi, Sozialstudie und Coming-of-Age-Film. Hannah Scheiwe hat reingeschaut.

Kurz und schmerzvoll – die Gangsterserie „Dealer“ bei Netflix

So rasant gab es Gangsterleben noch nie bei Netflix. In der französischen Serie „Dealer“ dringen zwei Filmemacher in die Banlieues vor, um das Rapvideo eines Gangsterbosses aufzunehmen. Was in den schnipselkurzen zehn Episoden abläuft, ist so intensiv, dass es dem Zuschauer schier den Atem nimmt. Unsere Rezension.

Marvel-Serie „The Falcon and the Winter Soldier“: Das könnte richtig gut werden

Mit der Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ von Disney+ wird der Bildschirm richtig „marvellous“. Anthony Mackie und Sebastian Stan treten gemeinsam Seit an Seit gegen das Böse an. Die Actionsequenzen sind dabei so eindrucksvoll wie in den Kinoabenteuern der „Avengers“, findet Matthias Halbig.

Drei Frauen auf der Flucht: die Serie „Sky Rojo“

Die Netflix-Serie „Sky Rojo“ erzählt von drei Prostituierten auf der Flucht. Die Filmemacher zitieren geradezu begeistert Quentin Tarantino und „Pulp Fiction“. Diese Serie ist so schräg wie schwungvoll – vor allem aber ist sie scheinheilig, meint Stefan Stosch.

Fun Facts, die uns gefallen

Haben Sie gewusst, dass es in der Zombie-Saga „The Walking Dead“ unzählige versteckte Hinweise auf die Erfolgsserie „Breaking Bad“ gibt? Die Anspielungen beginnen schon in der ersten Staffel, als Protagonist Daryl in einem Stapel von Medikamenten kramt und eine Tüte mit blauer Substanz entdeckt. Diese sieht verdächtig nach dem „Blue Crystal Meth“ aus, das Walter White und Jessie in „Breaking Bad“ kochen.

Ein Einzelfall? Mitnichten. In der vierten Staffel „The Walking Dead“ erzählt Protagonist Daryl von einem bekannten Drogendealer, den er mal kannte. Dieser habe ihm eine Waffe an den Kopf gehalten mit den Worten „Ich werde dich umbringen, Bitch“. Worte, die stark an die Ausdrucksweise von Jessie Pinkman aus „Breaking Bad“ erinnern. Auch im Spin-off „Fear The Walking Dead“ finden sich Anspielungen auf die Serie.

Ein Zufall ist das nicht. Die Produzenten von „The Walking Dead“ haben selbst zugegeben, dass sie die Anspielungen absichtlich in die Handlung eingebaut haben.

Auch in „Breaking Bad“ gibt es Anspielungen auf „The Walking Dead“. In der Serie kauft Walter White seinem Sohn einen roten Dodge Challenger und muss ihn später auf Nachdruck seiner Frau an einen Mann namens Glenn zurückgeben. Genau dieser Wagen tauchte zuvor auch in „The Walking Dead“ auf. In ihm lockt einer der Protagonisten, Glenn Rhee, Zombies von einem Kaufhaus weg, in dem sich Menschen verstecken.

Was wir hinter den Kulissen erleben

Fynn Kliemann und Olli Schulz über den Hausbootumbau: „Natürlich haben wir uns gestritten“

2018 haben Fynn Kliemann und Olli Schulz das Hausboot des verstorbenen Sängers Gunter Gabriel gekauft. Zwei Jahre lang bauten sie das Schiff anschließend um – und ließen sich für eine Netflix-Doku (Start: 9. März) dabei begleiten. Im RND-Interview sprechen Kliemann und Schulz mit unserer Kollegin Hannah Scheiwe über Streits, Pläne für das Boot und prominente Besucher.

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