VfL Ahaus will gegen Senden eine Reaktion zeigen

Volleyball

Mit ihrer bisherigen Ausbeute in der Oberliga sind die Volleyballerinnen des VfL Ahaus nicht zufrieden. Nach einem zuletzt enttäuschenden Auftritt soll es im Heimspiel am Freitag besser werden.

Ahaus

, 09.10.2020, 05:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Eingeschworen aufs Heimspiel gegen Senden haben sich die Spielrinnen des VfL.

Eingeschworen aufs Heimspiel gegen Senden haben sich die Spielrinnen des VfL. © Sascha Keirat

Zu ungewohnter Zeit, am Freitagabend um 19 Uhr, bestreiten die Volleyballerinnen des VfL Ahaus in der Halle des Berufskollegs für Technik ihr drittes Heimspiel der Saison. Zu Gast ist der frühere Drittligist ASV Senden.

Die Gäste haben sich im vergangenen Jahr aber personell stark verändert und standen schon vor dem Saisonabbruch als Regionalliga-Absteiger fest. „Das spielt für uns aber keine Rolle. Senden hat in dieser Saison schon zwei Spiele gewonnen und wird uns mit Sicherheit fordern“, sagt VfL-Trainer Sebastian Förster. Sein Team holte erst einen Sieg aus vier Spielen.

Am vergangenen Wochenende ergab sich der VfL beim 0:3 in Hennen mehr oder weniger kampflos seinem Schicksal. „Das haben wir am Montag analysiert und allen war klar, dass es so in dieser Liga nicht geht“, erzählt der Trainer. Das Team habe jedoch direkt im Training eine Reaktion gezeigt, die ihn für das Match am Freitag positiv stimme.

Auch die Tatsache, dass voraussichtlich alle Spielerinnen einsatzbereit sind, nährt die Hoffnung auf die nächsten Punkte.

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