Bald eröffnen in den Westfalenhallen Dortmund wieder die ersten Messen
Westfalenhallen
Nach mehr als einem halben Jahr Corona-Pause plant die Messe Dortmund den Neustart mit einigen Veranstaltungen. Dazu stellt sie jetzt ein neues Hygiene-Konzept vor.

Die Westfalenhallen werden ab September wiedereröffnet für die ersten Messen. © Stephan Schuetze
Bald eröffnen in den Westfalenhallen wieder die ersten Messen – im September soll es losgehen. Den Anfang machen die „Creativa“, die größte Kreativmesse Europas, und die „Fair Friends“, die größte Nachhaltigkeitsmesse Deutschlands (jeweils 16. bis 20. September).
Im Oktober sollen die „Bau! Messe! NRW!“ (2.-4.10.) und die „VapersCom“, eine Messe für E-Zigaretten und Zubehör (10.-11.10.), folgen.
Die Corona-Krise hatte massive Auswirkungen auf die Westfalenhallen – es wird wohl ein historisch schlechtes Jahr. Um die wirtschaftlichen Folgen zu lindern und einen Weg zurück in den Messealltag zu finden, entwickelte die Messe Dortmund ein neues Hygienekonzept.
„Die Gesundheit aller Beteiligten steht an oberster Stelle“
So wird beispielsweise die Teilnehmerzahl auf eine Person pro sieben Quadratmeter reduziert. Zudem werden alle Besucher auf Wegen geführt. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der Mindestabstand gewahrt werden kann.
Auch gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Zudem müssen sich Besucher sowie Aussteller vorab registrieren, um eine mögliche Rückverfolgung sicherzustellen. Die Westfalenhallen-Geschäftsführerin Sabine Loos sagt: „Die Gesundheit aller Beteiligter steht an oberster Stelle.“
Das gesamte Hygienekonzept, sowie ein Überblick über die Veranstaltungen, sind auf der Homepage der Westfalenhallen zu finden.