Bald gibt’s Verbesserungen im Westfalenpark – für Hunderttausende Euro
Freizeit in Dortmund
Die Stadt Dortmund will mehrere Hunderttausend Euro in den Westfalenpark investieren. Bei den Neuerungen handelt es sich um zwei Installationen, die im kommenden Jahr in Betrieb gehen sollen.

Zwei preisintensive Verbesserungen strebt die Stadt Dortmund im Westfalenpark an. © picture alliance / dpa-tmn
Zwei teure Neuerungen will die Stadt Dortmund im Westfalenpark vollziehen. Durch sind die Verbesserungen noch nicht - aber es steht schon fest, dass die Stadt richtig investieren will.
Denn der Verwaltungsvorstand befasste sich nun mit einer geplanten Ausschreibung und Montage von zwei Neu-Installationen. Die Stadt möchte eine neue Lautsprecheranlage zur Notfall-Alarmierung sowie eine Anlage zur automatischen Erfassung von Besucherinnen und Besuchern im Westfalenpark installieren.
„Wir bereiten uns mit verschiedenen Projekten auf das Ausstellungsjahr der Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 vor. Die beiden Vorhaben planen wir im Rahmen des dafür aufgelegten Gesamtkonzeptes ‚Zukunft Westfalenpark‘“, erläutert Sport- und Freizeitdezernentin Birgit Zoerner.
Sollte der Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit die beiden Verbesserungen absegnen, kommen Kosten von rund 414.000 Euro auf die Stadt Dortmund zu. Die Inbetriebnahme ist für das dritte Quartal 2022 geplant.
Zeitgleiche Durchsagen ermöglichen
Bei der Beschallungsanlage soll auf eine zentral gesteuerte Installation umgerüstet werden. Diese ermögliche zum Beispiel im Falle einer notwendigen Räumung einheitliche und zeitgleiche Durchsagen auf dem gesamten Areal. Das neue Zählsystem soll zeitgleich Besucherzahlen erfassen können.