Mayday lässt die Westfalenhallen beben
Techno-Tanz in den Mai
15 Stunden Techno, 50 Top-DJs, 20.000 Raver - die Mayday hat mit ihrem Techno-Tanz in den Mai die Westfalenhallen zum Beben gebracht. Die Techno-Fans feierten bis in den Morgen. Unsere Schnellkritik - und viele Bilder.

Über 50 internationale Top-DJs heizten den zumeist sehr jungen Techno-Tänzern mit wummernden Bässen und textfreien Hymen von 18 Uhr abends bis morgens um 9 Uhr ordentlich ein.
Für 15 Stunden standen in den Westfalenhallen alle Zeichen auf Techno und elektronische Tanzmusik und über 20.000 Party-Jünger feierten sich und ihre Stars der Szene. Seit 1993 ist die Mayday mit mehreren Floors in den Hallen Garant für ausgelassene Feierstimmung und auch in diesem Jahr wieder Treffpunkt einiger der besten DJs der Welt. In fünf verschiedenen Bereichen standen Größen wie Sven Väth, Danny Avila, Fedde Le Grand oder Moonbootica auf den pompösen Bühnen und feierten friedlich bis in die Morgenstunden.So hat es uns gefallen: Dieses Elektro-Spektakel sucht weiterhin seine Gleichens, denn was hier in Sachen Laser-Technik, Bühnenbauten und natürlich musikalisch präsentiert wurde, ist weltweit einzigartig. Das diesjährige Motto „Full Senses“, mit allen Sinnen, wurde eindrucksvoll umgesetzt und allein die 25 Meter hohe Bühne in der Halle 1 war einer der optischen Höhepunkte. Über 50 internationale Top-DJs heizten den zumeist sehr jungen Techno-Tänzern mit wummernden Bässen und textfreien Hymen von 18 Uhr abends bis morgens um 9 Uhr ordentlich ein.So hat es den Besuchern gefallen:Fiona Waldering (23, Köln): „Das ist jetzt meine dritte Mayday und es ist mal wieder verdammt geil hier. Vor allem, weil die Leute hier einfach nur gut drauf sind.“Martin Suchling (26, Kamen): „Ich finde, dass ist mit Abstand die beste Party für elektronische Tanzmusik und Techno. Und man kann super zwischen den einzelnen Bereich wechseln.“Kim Frohn (25, Gummersbach): „Großartiges Spektakel! Ich habe schon lange nicht mehr so viele Feierleute auf einmal gesehen. Das ist meine erste Mayday, aber sicherlich nicht die letzte“.