Legendärer Robinson-Spielplatz: Schicken Sie uns Ihre schönsten Erinnerungen
Stadtgeschichte
Der traditionsreiche Robinson-Spielplatz in Westfalenpark ist wiedereröffnet worden. Das weckt bei vielen Dortmundern Erinnerungen an die Kindheit. Wir suchen Ihre Bilder - und Geschichten.

Generationenübergreifender Spaß: Mit dem Robinson-Spielplatz im Westfalenpark sind viele Erinnerungen verbunden. © Dieter Menne (Archiv)
Wann haben Sie zuletzt in ihren Familien-Fotoalben geblättert? Bei Menschen, die in Dortmund geboren sind oder schon lange hier leben, kann man sicher sein, dass Fotos vom Robinson-Spielplatz im Westfalenpark dabei sind.
Welche Erinnerungen haben Sie an den Robinson-Spielplatz? Wir freuen uns über Bilder und Berichte. Schicken Sie uns Ihr Foto und Ihre persönliche Geschichte an dortmund@lensingmedia.de, Betreff: Robinson-Spielplatz: Meine Erinnerung. Wir veröffentlichen eine Auswahl in unserer Online-Ausgabe, in der Zeitung und im E-Paper. Mit der Einsendung stimmen Sie der unentgeltlichen Veröffentlichung zu.
Der Spielplatz im Süden des Parks ist seit Generationen ein besonderer Anziehungspunkt bei Familienausflügen in den Park. Hier konnte man rutschen, klettern, durch Röhren kriechen und auf dem kleinen Teich in Tonnen durchs flache Wasser stochern.

Auch eine Fahrt mit der Kleinbahn gehörte schon 1959 zu den Attraktionen bei der Bundesgartenschau im heutigen Westfalenpark. © Stadtarchiv
Immer wieder hat es dabei Veränderungen gegeben. 1959 ging es um Abenteuer und Freiheit, blickte Westfalenpark-Leiterin Annette Kulozik bei der Wiedereröffnung des Spielplatzes am Freitag (8.4.) zurück. Bei der Umgestaltung zur Bundesgartenschau 1991 stand das Thema Sinneswahrnehmung im Mittelpunkt. Jetzt gibt es mit vielen neuen Spielgeräten eine „Weltenreise“, bei der es vor allem darum geht, dass Kinder beim Klettern ihre motorischen Fähigkeiten entdecken.