Ballerei im Dortmunder Hafen kommt ins Kino
„Der letzte Bulle“
„Der letzte Bulle“ kommt auf die Leinwand. Zur Premiere des Kinofilms, für den auch in Dortmund gedreht wurde, werden Macher und Schauspieler im Ruhrgebiet erwartet. Hier kann man sie sehen.

Henning Baum bei Dreharbeiten am Set von "Der letzte Bulle". © dpa
Ein Jahr ist es her, dass für den Kinofilm „Der letzte Bulle“ im Dortmunder Hafenviertel „rumgeballert“ wurde. Vom 22. bis 24. Oktober war Henning Baum (47) in seiner Rolle als kerniger Essener Straßencop Mick Brisgau vor Dortmunder Kulisse auf Verbrecherjagd. Drehorte waren das Raiffeisen-Gelände und das Gebäude Speicherstraße 56. Flugblätter hatten Anwohner vorab vor „Knall- und Schussgeräuschen“ gewarnt.
Der Kinofilm, für den vorwiegend im Ruhrgebiet gedreht wurde, kommt am 7. November 2019 bundesweit in die Kinos. Er ist jedoch weder eine Fortsetzung noch eine Vorgeschichte zu der beliebten Krimi-Serie, die von 2010 bis 2014 in fünf Staffeln auf Sat.1 ausgestrahlt wurde. Der Trailer verspricht bereits viel Humor und Action.
Im Kino-Remake erzählt Kult-Regisseur Peter Thorwarth (48, „Bang Boom Bang“) die Geschichte des Macho-Polizisten neu. Zur Erinnerung: Ende der 80er Jahre wird Mick Brisgau im Einsatz durch einen Schuss in den Kopf verletzt und landet im Dauerkoma. 20 Jahre später wacht er wieder auf, doch alles hat sich verändert – auch die Methoden bei der Essener Mordkommission.
Am 30. Oktober feiert „Der letzte Bulle“ in der Essener Lichtburg Premiere, zu der auch Hauptdarsteller Henning Baum auf dem Roten Teppich erwartet wird. Am gleichen Abend werden Macher und Darsteller auch im UCI im Bochumer Ruhrpark erwartet.
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