Alicia Wilke (26) aus Dortmund singt bei DSDS: "Erstmal musste ich mich überwinden"

© Alicia Wilke

Alicia Wilke (26) aus Dortmund singt bei DSDS: "Erstmal musste ich mich überwinden"

rnRTL-Castingshow

Mit „Herzrasen“ und viel Aufregung ist Alicia Wilke aus Dortmund bei „Deutschland sucht den Superstar“ gestartet. Vorab erklärt die 26-Jährige, ob sie auch als Model oder Influencerin sieht.

Dortmund (DO)

, 04.03.2022, 11:45 Uhr / Lesedauer: 2 min

Bisher habe sie nur „vor Freunden und Bekannten gesungen“, sagt Alicia Wilke. Doch die Zahl der Zuschauer hat sich nun grundlegend geändert. Die 26-Jährige aus Dortmund startet bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Aus mehreren Gründen.

Einerseits habe sie sich „selbst überwinden“ wollen, „vor anderen zu singen“.Und DSDS sei ihre erste Wahl gewesen. Das Format sei nun einmal „ziemlich ehrlich“. Sie bekomme dort eine Rückmeldung zu ihrer Performance. Das sei anders als zum Beispiel bei „The Voice“ auf Pro 7.

Dort gebe es ja keine Rückmeldung, wenn sich keiner der Jury-Mitglieder für einen entscheide, betont die 26-Jährige. Zudem seien die Teilnehmer von DSDS „meist länger in der Öffentlichkeit nach ihrem Auftritt“.

Wäre Sängerin ein Berufswunsch? „Ich weiß nicht, wie es ist, Sängerin zu sein“, gesteht Alicia: „Deshalb kann ich das nicht sagen.“ Ihre Intention sei gewesen, „es einfach mal zu machen“.

Aktiv bei Instagram und als Model

Dementsprechend sei sie vor der TV-Aufzeichnung „sehr aufgeregt“ gewesen und habe „Herzrasen“ gehabt: „Erstmal musste ich mich überwinden“. Für den Fall, dass sie „es schaffen sollte, weit zu kommen als Sängerin, ist das schön.“ Aber darüber mache sie sich noch keine Gedanken.

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Seit acht Jahren ist sie der R+V-Versicherung in Olfen im Münsterland – „und ich mache meinen Beruf sehr gerne“, versichert sie. Parallel sei sie allerdings bei Instagram aktiv, mit aktuell etwa 1000 Followern. Eine Karriere als Influencerin habe sie bislang nicht angesteuert.

„Ich mach einfach. Mir macht das Spaß“, so Wilke. Sie habe bereits eine feste Fotografin und modele manchmal. Obwohl sie diesen Satz – „ich modele“ – eigentlich komisch finde. da „ich nicht in die Vogue oder so komme“. Manchmal sei sie „in Magazinen“ zu sehen.

„Ich will mich einfach trauen – das ist mein Ziel“

Ihre Lieblingssängerin? „Definitiv Christina Aguilera.“ Und mag sie ihren Gesang selbst? Alicia scherzt: „Ja, es gibt Aufnahmen, die ich gerne höre und auch welche, wo ich mir denke ‚lass es lieber‘.“. Es sei unterschiedlich, aber „eigentlich kann ich das, sonst würde ich nicht zu DSDS gehen“.

Ihre schlimmste Befürchtungen seien „eine negative Rückmeldung“ oder wenn sie „nicht abliefere und dann unzufrieden mit dem Auftritt“ sei. Sie setze sich immer Ziele und wolle diese „dann natürlich auch erreichen“. funktioniere das nicht, sei sie „natürlich enttäuscht“. Es falle ihr schwer, so etwas zu akzeptieren.

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Über spezielle Wünsche und Hoffnungen von der Teilnahme bei DSDS habe sie aber noch nicht nachgedacht. „Ich will mich einfach trauen. Das ist mein Ziel“. Wilke fügt hinzu: „Wenn es sich ergeben sollte, dass ich gewinne oder weit komme, wäre das natürlich super.“

Wichtig: dass man bei den Songs „sofort einsetzen kann“

Sie habe extra die Songs ausgesucht, bei denen „ich mich am sichersten fühle“. Man müsse „sofort einsetzen können und der Körper macht manchmal andere Dinge, wenn man nervös ist“. Daher sei es wichtig, dass der Song gut zu ihr passe.

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Zwei Jahre hatte die heute 26-Jährige Gesangsunterricht. „Ich habe mich wohlgefühlt beim Singen und wollte mich und meine Fähigkeiten verbessern“. Es war ihr Wunsch, dass „jemand Professionelles mit mir an meiner Stimme“ arbeite, so Wilke.

Ein Instrument spiele sie „leider nicht“. „Mir fehlt die Zeit, aber wenn ich eins lernen würde, dann Klavier“.

Die nächste Folge von „Deutschland sucht den Superstar“ läuft am Samstag (5.3.) ab 20.30 Uhr bei RTL.

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