Interner Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehr Werne: Titelverteidiger siegt erneut

Feuerwehr in Werne

Im Rahmen des Gemeindefests in Stockum fand am Samstag, 17. September, der interne Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehr Werne statt. Der Sieger des Wettbewerbs konnte den Titel verteidigen.

Werne

, 20.09.2022, 10:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Den Start lieferte der ökumenische Gottesdienst in der Kirche St. Sophia, begleitet durch die Chöre der Gemeinde. Danach gab es Kinderschminken, Ballonkünstler und natürlich Speis und Trank.

Um 13.15 Uhr startete dann der feuerwehr-technische Wettkampf - der interne Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehr Werne. Angelehnt an den Kreisleistungsnachweis der Feuerwehren traten dabei die Einheiten Holthausen, Langern, Stockum und Mitte gegeneinander an.

Das Ziel des internen Leistungsnachweises ist es, in möglichst kurzer Zeit eine Löschübung zur Bekämpfung von drei Zielfeuern aufzubauen und dabei möglichst Fehler zu vermeiden. Auf Zeit und Fehler achtete das Herberner Schiedsgericht um Oberschiedsrichter Carsten Gausepohl.

Trotz Wettkampfbedingungen war Feuerwehr-Leiter Thomas Temmann am Ende mit allen Teams zufrieden. „Eins haben die Löschgruppen- und Züge heute bewiesen: Um den Brandschutz braucht sich in Werne niemand sorgen. Die Kameradinnen und Kameraden haben alle ihr Können bewiesen“, sagte Temmann.

Löschzug Mitte verteidigt den Titel

Der Löschzug Mitte, der als Titelverteidiger angetreten war, lief die Übung in glatten drei Minuten und fehlerfrei. Somit konnte der Zug seinen Titel verteidigen und den begehrten Siegerpokal erneut mit in ihr Gerätehaus nehmen. Bei drei Siegen in Folge bleibt der Pokal in Besitz des Teams.

Schlagworte:
Lesen Sie jetzt
" An dem schweren Autobahn-Unfall waren sechs Fahrzeuge beteiligt, die quer über der A1 standen. Vier Verletzte mussten ins Krankenhaus.

Feuerwehr und weitere Rettungskräfte eilten am Freitagnachmittag auf die A1. In Höhe Werne gab es einen Massenunfall mit zahlreichen Verletzten und verkeilten Autos. Von Jörg Heckenkamp