Gutes Programm - weniger Zuschauer in Schwerte

Welttheater der Straße

Mit spektakulären Theateraufführungen, viel Komik und Improvisation und musikalischen Auftritten lockte das Welttheater der Straße am Wochenende nach Schwerte. Die Organisatorin und andere Beteiligte ziehen nun Bilanz zur diesjährigen Ausgabe des Festivals.

SCHWERTE

, 29.08.2016, 16:29 Uhr / Lesedauer: 2 min
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.

Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.

  • Die Zuschauerzahlen

  • Das Programm

  • Das Catering

  • Die Sicherheitsmaßnahmen

Trotz oder wegen des guten Wetters verzeichnete das Welttheater der Straße in diesem Jahr weniger Zuschauer als 2015. Vor allem Freitag mieden viele Gäste die heiße Innenstadt. Dennoch zieht Festivalmacherin Heike Pohl eine positive Bilanz. Rund 13.000 Menschen hätten an beiden Festivaltagen die Vorstellungen angesehen, erklärte sie im Gespräch. Dabei war der Samstag eindeutig der besser besuchte Abend.

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

Impressionen vom Welttheater der Straße 2016

Es war ein imposantes Wochenende in Schwerte. Das Welttheater der Straße 2016 brachte viele Besucher aus ganz Deutschland und Europa in die Ruhrstadt. Erleben konnten diese Schauspiel, Akrobatik und Musik, Faszinierendes, Poetisches und natürlich auch Skurriles. Wir haben für Sie die schönsten Momente zusammengestellt.
28.08.2016
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Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Tim Vinnbruch
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Tim Vinnbruch
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: ekstatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen. Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen. Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Schlagworte

  • Das Programm

Die Vielfalt des Programms sei bei den Zuschauern gut angekommen, fasst Pohl zusammen. Ihre persönlichen Favoriten waren La Trocola Circus auf der Wiese vor der Budohalle und Chia La Tal auf dem Markt.

Zustimmung aber auch Kritik für das Festival gab es auch von Lichtkünstler Jörg Rost. Er hatte in diesem Jahr nur die technische Leitung übernommen. In den Vorjahren war er auch für das Catering zuständig gewesen. „Das Programm war vielfältig und wirklich gut“, so Rost.

Allerdings habe das Festival an mancher Stelle seine Seele verkauft. „Ballermannmusik und Welttheater passen einfach nicht zusammen“, so Rost mit Verweis auf den DJ, der im Zelt auftrat. In den Vorjahren hatte Rost als Gegenleistung für die Genehmigung, die Cateringstände zu vermarkten, ein Zirkuszelt mit Programm gestellt.

  • Das Catering

Nach der heißen Diskussion im Vorfeld um den neuen Caterer, habe man sich direkt nach der Veranstaltung mit den Verantwortlichen des neuen Unternehmens zusammen gesetzt und Bilanz gezogen. Einiges habe funktioniert, anderes nicht, so Pohl. Kritik gab es an der Preispolitik für Getränke.

Vor allem, dass an derart heißen Tagen ein Wasser (0,3 l) mit 2,80 Euro genauso teuer war, wie ein Bier, ärgerte einige Besucher. „Hier soll künftig eine flexiblere Preispolitik greifen“, kündigte Pohl an.

  • Die Sicherheitsmaßnahmen

Die gestiegenen Sicherheitsanforderungen bereiten den Festivalmachern finanzielle Sorgen. So wurde das Personal des Sicherheitsdienstes während der Veranstaltung auf zwölf Leute aufgestockt. Aber auch Nachtwachen erweisen sich als immer notwendiger. Auch in diesem Jahr gab es Vandalismusschäden. So seinen ein Fluter und eine Lampe offensichtlich mutwillig zerstört worden. 

 

Impressionen vom Welttheater im Video

Bram Graafland hingegen heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: ekstatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 12:11 Uhr

 

In der Rohrmeisterei traten Chris Kramer and Friends auf. Der Mundharmonika-Profi sorgte mit außergewöhnlichen Darbietungen für gute Stimmung in der Halle.

 

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 12:29 Uhr

 

Und dann ergab sich auch noch überraschenderweise ein kleines Fest: Auf dem Spielplatz an der Ruhrstraße ab es ein Theaterprojekt mit Flüchtlingen, das mit spontanen Tanzeinlagen endete. 

 

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 13:32 Uhr