So spektakulär war das Welttheater der Straße

Fotostrecke und Videos

Ein herausragendes Theaterspektakel gab es am Wochenende auf und an den Straßen in Schwerte zu bestaunen. Das Welttheater der Straße brachte ein tolles Programm, internationales Flair und viele Gäste in die Stadt. Unsere Bilder und Videos zeigen die schönsten Momente.

SCHWERTE

, 28.08.2016, 14:23 Uhr / Lesedauer: 1 min
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.

Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.

Zur Eröffnung spielte am Freitagabend das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer skurrilen und witzigen Interpretation des klassischen Märchens machte das Duo den Gästen schon mit der ersten Vorstellung des Festivals Lust auf mehr.

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

Impressionen vom Welttheater der Straße 2016

Es war ein imposantes Wochenende in Schwerte. Das Welttheater der Straße 2016 brachte viele Besucher aus ganz Deutschland und Europa in die Ruhrstadt. Erleben konnten diese Schauspiel, Akrobatik und Musik, Faszinierendes, Poetisches und natürlich auch Skurriles. Wir haben für Sie die schönsten Momente zusammengestellt.
28.08.2016
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Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Den spritzigen Anfang machte das Kindertheater Tamalan. Mit "Dornröschen oder: Piksen gilt nicht", einer etwas anderen, skurrilen und unheimlich witzigen Interpretation des Grimmschen Märchens machte das Duo den Gästen lust auf mehr.© Foto: Tim Vinnbruch
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Akrobatik, Jonglage und Imrovisation mit über 700 Blumentöpfen lieferten die Spanier La Trócola auf der Wiese an der Budohalle mit ihrer Aufführung "Potted.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Manuela Schwerte
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Tim Vinnbruch
Das Musik- und Tanzduo Compagnie du Mirador vermischten auf einer sich drehenden Bühne Artistik mit feurigem Tango und den warmen Klängen eines Kontrabasses.© Foto: Tim Vinnbruch
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Welttheater der Straße 2016
Blaumeier Atelier Das Blaumeier-Atelier brachte eine ganze Schweinemeute auf den Schwerter Marktplatz. Dort ließ das inklusive Kunst- und Kulturprojekt ordentlich die Sau raus.© Foto: Manuela Schwerte
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Auch neben den vielen künstlerischen Darbietungen, gab es in der Schwerter Innenstadt eine Menge zu sehen, essen und trinken. Die farbenfrohe Atmosphäre tauchte das Welttheater der Straße in ein ganz besonderes Licht.© Foto: Tim Vinnbruch
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Die Comedy-Gruppe Cia La Tal aus Spanien zeigten ihre "Incredible Box", eine Theatershow, bei der alles schief ging - zum Glück, war alles nur inszeniert.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: ekstatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Manuela Schwerte
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen. Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen. Bram Graafland heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: extatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.© Foto: Tim Vinnbruch
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Das Flüchtlings-Projekt "Wir treffen uns im Paradies" vom Theatre Fragile entwickelte aus Interviews und Maskentheater-Worshops eine sprachlose Geschichte von Flucht, Angst, Ankunft und Träumen.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Manuela Schwerte
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
Viele Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Welttheater 2016. In der Stadt gab es an jeder Ecke Theater, Musik und Akrobatik. Einen imposanten Abschluss des künstlerischen Wochenendes bot das Theater Gajes. Sie versuchten, ein "Multifunktionales Quatschgebäude" auf dem Rohrmeisterei-Plateau zu errichten - da war das Chaos vorprogrammiert.© Foto: Tim Vinnbruch
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Zu den Highlights zählten auch der Auftritt der akrobatischen Spanier "La Trócola" auf der Wiese an der Budohalle. Mit dabei: über 700 Blumentöpfe und viel Improvisation. Besonders skurill ging es auch auf dem Marktplatz zu. Das Blaumeier-Atelier ließ als eine ganze Horde von Schweinen verkleidet ordentlich die Sau raus.

Niederländer mit feuriger Pyroshow

Bram Graafland hingegen heizte seinen zahlreichen Zuschauern als "The Yelling Kitchen Prince" ordentlich ein. Seine 70er-Jahre-Orgel hatte der Niederländer in eine Küchenzeile umgebaut. Die einzigartige Show, die er mit ihr auf die Bühne brachte, ließ keine Wünsche offen: ekstatisches Schlagzeugspiel, stimmungsvoller Gesang, amüsante Akrobatik, überraschende Pyrotechnik und am Ende tatsächlich - ein einzelner Pfannkuchen.

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 12:11 Uhr

 

In der Rohrmeisterei traten Chris Kramer and Friends auf. Der Mundharmonika-Profi sorgte mit außergewöhnlichen Darbietungen für gute Stimmung in der Halle.

 

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 12:29 Uhr

 

Und dann ergab sich auch noch überraschenderweise ein kleines Fest: Auf dem Spielplatz an der Ruhrstraße ab es ein Theaterprojekt mit Flüchtlingen, das mit spontanen Tanzeinlagen endete. 

 

 

Ein von Heiko Mühlbauer (@heikomuehlbauer) gepostetes Video am 27. Aug 2016 um 13:32 Uhr