Nastasic bleibt mit Serbien weiter ungeschlagen

Schalke-Spieler im Einsatz

Neben Leon Goretzka, der mit der deutschen Nationalmannschaft die Auswahl aus San Marino 7:0 besiegte, waren am Wochenende noch vier weitere Schalker Spieler in der WM-Qualifikation am Ball. Ein Angreifer erzielte ein Tor, Abwehrspieler Matija Nastasic blieb mit Serbien weiter ungeschlagen und verteidigte die Tabellenspitze in Gruppe I.

GELSENKIRCHEN

12.06.2017, 14:23 Uhr / Lesedauer: 1 min
Schalkes Abwehrspieler Matija Nastasic (l.) und die serbische Nationalmannscaft, hier im Duell mit Irland, blieben auch gegen Wales ungeschlagen.

Schalkes Abwehrspieler Matija Nastasic (l.) und die serbische Nationalmannscaft, hier im Duell mit Irland, blieben auch gegen Wales ungeschlagen.

Yevhen Konoplyanka feierte mit der Ukraine einen wichtigen 2:1 gegen Finnland und wahrte damit seine Chance auf ein WM-Ticket. Konoplyanka brachte seine Mannschaft in Führung und wurde kurz vor dem Abpfiff ausgewechselt.

Österreichs Chancen schwinden nach Remis

Guido Burgstaller musste sich mit der österreichischen Nationalmannschaft mit einem 1:1 in Irland begnügen. Die Chance auf die WM-Teilnahme ist damit eher geringer geworden, denn der Rückstand auf Serbien und Irland, das Führungsduo der Gruppe D, beträgt vier Zähler. Burgstaller spielte 75 Minuten.

Ebenfalls 1:1 spielte Serbien mit Matija Nastasic gegen Wales. Trotz des Unentschiedens verteidigte die serbische Auswahl die Tabellenspitze in der Gruppe I und bleibt zudem in der laufenden Qualifikationsrunde ungeschlagen.

Avdijaj wartet auf den ersten Dreier

Donis Avdijaj muss mit dem Kosovo dagegen weiterhin auf den ersten dreifachen Punktgewinn in der WM-Qualifikation warten. Gegen die Türkei unterlag das Neumitglied der UEFA, bei dem Schalkes junger Stürmer in der Anfangsformation stand, daheim mit 1:4. Avdijaj war 74 Minuten im Einsatz.

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Außerdem war Nabil Bentaleb in der Afrika-Cup-Qualifikation mit Algerien am Ball. Gegen Togo gewann Algerien mit 1:0. Schalkes Nummer zehn stand dabei in der Startelf und spielte über die volle Distanz. 

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