Beim geplanten Umbau der Wieschhofschule werden die Schüler mit ins Boot geholt. Am Freitagvormittag hatte das Schülerparlament die Gelegenheit, den Architekten, Vertreter der Verwaltung und Bürgermeister Josef Himmelmann mit Fragen zu löchern und eigene Vorschläge zu machen.
Kindgerecht erklärt Architekt Eckhard Scholz seinen Zuhörern, was genau beim Umbau passieren soll und wie die Bauarbeiten ablaufen werden.
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Wieschhofschule: Schüler bestimmen beim Umbau mit
Beim geplanten Umbau der Wieschhofschule werden die Schüler mit ins Boot geholt. Am Freitagvormittag hatte das Schülerparlament die Gelegenheit, den Architekten, Vertreter der Verwaltung und Bürgermeister Josef Himmelmann mit Fragen zu löchern und eigene Vorschläge zu machen.
Beim geplanten Umbau der Wieschhofschule werden die Schüler mit ins Boot geholt. Am Freitagvormittag hatte das Schülerparlament die Gelegenheit, den Architekten, Vertreter der Verwaltung und Bürgermeister Josef Himmelmann mit Fragen zu löchern und eigene Vorschläge zu machen.
Dann war Hauptamtsleiterin Daniela Damm an der Reihe. Sie erklärte das Konzept für den Umbau, das sich die Verwaltung überlegt hat. Damit die Kinder sich die geplanten Umbauten auch räumlich vorstellen konnten, hat Scholz zwei Modelle mitgebracht, ein kleines und ein großes. Kindgerecht erläuterte er die geplanten Veränderungen. Die Kinder – auch die Kleinsten – hörten gespannt und sehr konzentriert zu. Schließlich wollte Damm wissen: "Wie findet ihr denn die Ideen?" Vor allem die geplante "Chill-Ecke" stieß auf große Zustimmung bei den Kindern.
Die Schüler sollten aber nicht nur ihre Meinung zu den Ideen der Verwaltung äußern, sondern auch selbst Vorschläge machen, die Daniela Damm notierte. „Richtige Fußballtore“ war ein Wunsch, der häufig geäußert wurde.
Auch sonst dominierten Wünsche nach Spielgeräten und Bewegungsmöglichkeiten für draußen: eine Rutsche, ein Klettergerüst, ein Platz für Ballspiel. Aber auch eine Seilbahn wünschten sich die Kinder, einen Platz für Ballspiele und auch einen Schulzoo mit Kleintieren oder ein Aquarium.
Am Ende kündigte Bürgermeister Josef Himmelmann an: „Wir werden eure Wünsche jetzt, soweit es geht, in den Plan reinschreiben und dann kommen wir wieder und reden noch einmal darüber!“