Nicht mehr "Klein F": So heißt das dritte Eselfohlen
Steveraue
Große Ohren, lange Beine und ein ganz besonders flauschiges Fell - die drei kleinen Eselfohlen in der Olfener Steveraue entwickeln sich prächtig und sind immer noch eine ganz besondere Anlaufstelle für viele Olfener. Seit Kurzem hat auch das dritte Eselfohlen der Stute Kaline einen Namen.

Die drei Eselfohlen: Fridolin, Freddi und Frida (v.l)
In den vergangenen Tagen wurde es von den Olfenern liebevoll "Klein F" genannt. Ab sofort hört es allerdings auf den Namen "Fridolin".
Anfangsbuchstabe war festgelegt
Da die Namen der Eselfohlen laut französischen Zuchtrichtlinien mit den Buchstaben "F" anfangen mussten, hatten sich die Olfener auf die Suche nach geeigneten Namen begeben. Nun ist auch für jedes der Eselfohlen der passende Name gefunden. Fridolin ist ein deutscher Name, der sich aus den althochdeutschen Wörtern „frid“ – Frieden und „rihhi“ – mächtig zusammensetzt.
Geachtet wurde vor allem auf den Charakter und das Verhalten der Esel. Frida ist die älteste der drei Fohlen. Sie ist sehr intelligent und besonders verschmust. Frida genießt die vielen Besuche der Olfener besonders.
Fridolin der Neugierige
Freddi, der Zweite im Bunde, ist der „Clown“ der Truppe. Er fällt besonders durch seine freche Art aufund ist ein echter „Draufgänger“. Fridolin ist der jüngste der drei Eselfohlen. Er begeistert die Olfener besonders mit seiner zurückhaltenden, aber sehr neugierigen Art. Zusammen sind die Drei ein eingespieltes Team.