Sportartikel

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Es ist nicht das erste Mal, dass der US-Präsident einen prominenten Sportler wegen unpatriotischen Verhaltens angeht. Nach der Kritik am Ex-NFL-Spieler Kaepernick reagieren nun aber auch Anleger von Nike.

" Der US-amerikanische Sportartikelhersteller Nike will offenbar die Gehälter seiner Mitarbeiter erhöhen. Foto: Patrick Seeger

Der weltgrößte Sportartikel-Hersteller Nike will im Rahmen einer Gleichstellungsoffensive über 7000 Mitarbeitern mehr Gehalt zahlen und sein Bonussystem anpassen.

" Adidas behielt die Kosten im Griff und verkaufte seine Produkte zu einem höheren Preis. Foto: Daniel Karmann

Der neue Adidas-Chef scheint alles richtig zu machen: Nach einem Superjahr 2017 sprintet das Sportartikelunternehmen weiter auf der Gewinnerstraße. Auch die Fußball-WM in Russland soll helfen.

" Statt aktuell 86 Prozent wird Kering bald nur noch rund 16 Prozent an Puma halten. Foto: Daniel Karmann

Der französische Konzern mit Marken wie Gucci und Brioni will zum reinen Luxus-Player werden. Die Sportmarke Puma passt da nicht mehr ins Profil.

" Puma hat vermehrt neue Produkte mit einer höheren Gewinnspanne verkauft und zugleich seinen eigenen Materialeinkauf weiter verbessert. Foto: Daniel Karmann

Der Sportartikelhersteller Puma ist vor allem dank einer starken Nachfrage aus China gut ins neue Geschäftsjahr gestartet.

" Puma hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Foto: Daniel Karmann

Puma sieht sich als Lifestyle-Unternehmen, das Sport und Mode verbindet. Dafür setzt der Konzern auch auf Kooperationen mit Stars. Zuletzt ging die Strategie auf.

" Kleidungsstücke der Marke „Under Armour“. Foto: Christian Charisius/Illustration

Hacker haben in großem Stil Daten bei einer der Fitness-Apps des US-Sportausrüsters Under Armour erbeutet. Die Cyber-Attacke hat gewaltige Ausmaße - rund 150 Millionen Nutzerkonten sind betroffen.

Der US-Sportausrüster Under Armour hat einen Hackerangriff auf seine Kalorienzähler-App „MyFitnessPal“ eingeräumt. Etwa 150 Millionen Nutzerkonten seien nach bisherigem Kenntnisstand betroffen, teilte...

" Im Tagesgeschäft lief es zuletzt jedoch überraschend gut für Nike. Foto: Jens Wolf

Eine hohe Abschreibung wegen der US-Steuerreform hat Nike im vergangenen Geschäftsquartal tief in die roten Zahlen gerissen.

" Sportartikelhersteller Adidas plant massiv Aktien zurückzukaufen. In den kommenden Jahren sollen Aktien im Wert von rund drei Milliarden Euro zurückerworben werden. Foto: Daniel Karmann

Der Sportartikelhersteller Adidas will in den kommenden Jahren erneut Aktien im großen Stil zurückkaufen. Der Aufsichtsrat habe grünes Licht für ein weiteres Rückkaufprogramm über bis zu 3 Milliarden

" Die drei Streifen von Adidas haben einen großen Widererkennungswert. Ein Grund, warum andere Sportartikelhersteller keine ähnlichen Logos verwenden dürfen. Foto: Daniel Karmann

Die berühmten drei Adidas-Streifen sind längst mehr als ein Markenzeichen. Für viele gelten sie als Trendsymbol schlechthin. Logos anderer Turnschuhhersteller müssen sich daher deutlich unterscheiden.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat im Streit mit einem Wettbewerber um die bekannten seitlichen Streifen an Schuhen vor dem EU-Gericht einen Erfolg errungen. Das Ansehen der Marke werde durch das Benutzen...

" Projektion des Logos der französischen Luxusfirma Kering. Foto: Ian Langsdon/EPA/Illustration

Die Lust auf Luxus beflügelt den französische Kering-Konzern. Im vergangenen Jahr machten die Franzosen alleine mit ihren exklusiven Marken wie Gucci und Yves Saint Laurent erstmals in der Unternehmensgeschichte

" Hauptsitz des Sportartikelherstellers Puma in Herzogenaurach. Foto: Daniel Karmann

Es läuft weiter rund bei Puma. Der Konzern mit dem Raubkatzenlogo legt glänzende Jahreszahlen vor - und will 2018 noch höher hinaus.

" Das Boot des Vorstandsvorsitzenden von Quiksilver, Agnes, liegt am Strand. Foto: AP/dpa

Pierre Agnes, Chef der Modemarke Quiksilver, ist von einem Bootsausflug auf dem Antlantik nicht zurückgekehrt. Sein Boot wurde ohne ihn an der französischen Küste angespült.

" Eine Mitarbeiterin richtet die Kleidung an einer Schaufensterpuppe während der Messe 2017. Foto: Tobias Hase/Archiv

Fitnessboom und Kauflaune helfen dem deutschen Sporthandel nicht auf die Beine: Die zwei großen Ketten Intersport und Sport 2000 verbuchten im vergangenen Jahr nur ein mageres Umsatzwachstum von jeweils einem Prozent.

" Der bisherige Puma-Großaktionär Kering will seine Mehrheit am deutschen Sportartikelhersteller abgeben. Foto: Ian Langsdon

Neben Marken wie Gucci, Brioni und Saint Laurent passte die Sportmarke aus Herzogenaurach bei Kering nicht ins Kerngeschäft. Nun will der französische Konzern sich auf Luxus konzentrieren. Puma sieht das als Chance.

Der französische Kering-Konzern will seine Mehrheit am deutschen Sportartikelhersteller Puma abgeben und unter den eigenen Aktionären verteilen. Der Verwaltungsrat will den Kering-Aktionären vorschlagen,...

Der französische Kering-Konzern will seine Mehrheit am deutschen Sportartikelhersteller Puma abgeben und unter den eigenen Aktionären verteilen. Kering selbst solle nur 16 Prozent an Puma behalten, teilte...

Der französische Kering-Konzern will seine Mehrheit am deutschen Sportartikelhersteller Puma abgeben und unter den eigenen Aktionären verteilen. Kering selbst solle nur 16 Prozent an Puma behalten, teilte...

" Vor allem in den Mittelgebirgen gibt es immer weniger Schnee. Foto: Matthias Balk

Aufatmen in der Sportbranche: Nach teils mauen Wintern mit spärlichem oder spätem Schnee locken die Pisten in den Alpen Wintersportfreunde in dieser Saison schon seit Mitte November. Das kurbelt die Geschäfte

" Das Firmengebäude „Laces“ am Firmensitz des Sportartikelherstellers adidas AG in Herzogenaurach (Bayern). Foto: Daniel Karmann

Nach seiner Verhaftung in den USA ist ein ranghoher Adidas-Manager von dem Sportartikelhersteller bis auf weiteres freigestellt worden.

" Seine Manager will Reebok-Chef Rorsted laut dem Bericht auf mehr Profitabilität einschwören. Foto: Nicolas Armer/dpa

Adidas-Chef Kasper Rorsted will die schwächelnde US-Tochter Reebok bis mindestens Ende 2018 behalten. Auf die Frage, ob Reebok zu diesem Zeitpunkt noch zum Konzern gehören werde, sagte Rorsted dem „Manager-Magazin“