„Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ basiert auf einer wahren, allerdings schon lange zurück liegenden Verbrechensserie. Petermann und Mattfeldt holten die tragische Geschichte von ermordeten Jungen in die Gegenwart. An unterschiedlichen Orten werden die Opfer gefunden - bekleidet mit Schlafanzügen. Alle halten einen selbst gemachten Teddybären im Matrosenanzug in den Händen. Und alle sind tot.
Bis ein Landwirt in der Nähe von Hildesheim an Weihnachten einen Jungen findet, der zum Glück noch lebt. Allerdings hängt sein Überleben am seidenen Faden. Die junge Profilerin Sophie Kaiser und die Soko „Sandmann“ hoffen, dass er es schafft, auch weil sie sich von ihm Zeugenaussagen erwarten.
Einblicke in Ermittlungsarbeit
Zeitgleich ermittelt der Lübecker Kommissar Leonard Michels in einem schrecklichen Familiendrama. Am Heiligabend ist eine siebenköpfige Familie erschossen worden.
Möglicherweise handelt es sich um einen erweiterten Suizid des Familienvaters. Dann wird ein Teddybär im Haus entdeckt. Hängt der Fall mit den Sandmann-Morden zusammen? Spannende Einblicke in die Ermittlungsarbeit.
Axel Petermann / Petra Mattfeldt: Im Kopf des Bösen – Der Sandmann, 368 S., Blanvalet, 17 Euro, ISBN 978-3-7645-0831-9.
Träume und ein dunkles Geheimnis: Teresa Simons Auftakt zur Reihe „Die Reporterin“ mit „Zwischen den
Eine Welt voller Hexen: Band zwei einer britischen Urban-Fantasy-Trilogie ist erschienen
Ein Berlin, das von Feen bewohnt ist: Christian Handel und Andreas Suchanek mit gemeinsamem Fantasy-