Unter den Motto „Making Friends“ verwandelten sich die Westfalenhallen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag für 14 Stunden in den größten Indoor-Rave Deutschlands. Dabei machten 19.000 feier-freudige Fans der elektronischen Tanzmusik in fünf Hallen die Nacht zum Tag und erlebten über 50 internationale Top-DJs wie Robin Schulz, Dr. Motte, Danny Avila oder Moonbootica.
Die unterschiedlichen Floors präsentierten alle Bereiche der elektronischen Musik von Techno oder House bis Hardcore oder Drum’n‘Bass und boten dabei eindrucksvolle Licht- und Lasershows.
Das war die Mayday 2015:
Das Feier-Spektakel ist weiterhin eines der angesagtesten Events der Szene und ein Magnet für Elektro-Freunde aus ganz Europa. Hierbei spielt für viele das eigentliche LineUp der Künstler eine untergeordnete Rolle, da das Hallen-Hopping zwischen den Musikstilen und das Gemeinschaftserlebnis mit Freunden im Vordergrund stehen.
Dennoch war es interessant, dass erstmals die Hälfte der auftretenden Künstler ihre Premiere bei der Mayday feierten und hierbei auch sehr kommerzielle DJs wie Robin Schulz den Massen einheizten.
Friends of MAYDAY!
Ein von MAYDAY (@mayday_dortmund) gepostetes Foto am 30. Apr 2015 um 16:27 Uhr
Stimmen der Raver
Rainer Wessels (31, Essen): „Es ist etwas kommerzieller geworden als die letzten Jahre. Doch ich bin in erster Linie wegen der Stimmung und Freunden bei der Mayday, die ich nur einmal im Jahr hier treffe.“
Marisa Lüfting (23, Krefeld): „Ich bin das zweite Mal hier und es ist eine mega Party. Unglaublich, wie viele hier ausgelassen und friedlich feiern. Und überall wird getanzt.“Betty Schneider (27, Villich): „Es ist toll, dass man hier zwischen den Bereich einfach wechseln kann, wenn man mal etwas anderes hören möchte. Vor allem ist die Lasershow zur Musik sehr cool.“.
Eindrücke aus der Nacht, 2.24 Uhr:
Vollkommen außer Atem wollte Robin Schulz gerade mit seiner Freundin und deren Mutter durch den Hinterausgang hinter der Bühne in den Katakomben verschwinden. Unser Redakteur Tobias Weckenbrock hielt ihn noch kurz auf, bat um ein Interview. „Nicht mit der Kamera bitte“, sagte Robin Schulz. Das sei nicht sein Ding, das möge er nicht so gern. Die Kamera blieb aus, aber wir sprachen trotzdem kurz miteinander.
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Mayday in der Westfalenhalle
Mayday in der Westfalenhalle
Robin, wie war die letzte Stunde für dich?
Robin Schulz: Wow, es war unglaublich. Es ist ein geiles Gefühl, hier in der großen Halle vor so vielen Leuten aufzulegen. Mayday – das ist echt Hammer, das ist was Besonderes.
Ist das wirklich so, Hand aufs Herz, oder ist das die übliche Phrase eines Stars nach einem Konzert?
Robin Schulz: Was soll ich sagen? Ich meine es ernst. Die Mayday hat schon eine richtige Geschichte. Das ist eines der größten Indoor-Events, die es gibt. Und ich stehe hier oben... Ich war richtig nervös vorher, kein Scherz.
War es für dich ein Mayday-Debüt in dieser Nacht?
Robin Schulz: Nein, zweimal war ich schon da. Nur noch nicht da vorne auf der Bühne. Ein geiles Festival! Ich bin echt fertig.
Okay, dann lass dich nicht länger aufhalten. Danke dir für deine Antworten.
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19.000 Musikfans feiern 24. Mayday in den Westfalenhallen
Rund 19.000 Fans elektronischer Musik feierten in der Nacht zum 1. Mai die 24. Mayday in den Dortmunder Westfalenhallen. Auf fünf Floors gab es House, Techno, Hardstyle, aber auch Drum'n Base und andere Stilrichtungen zu hören. Die Headliner waren eine neue Generation junger DJs wie Robin Schulz aus Osnabrück und Danny Avila aus Madrid. Die Party begann um 19 Uhr und endete um 9 Uhr am nächsten Morgen.
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Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock © Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock © Foto: Tobias Weckenbrock Die zum Teil atemberaubende Licht- und Lasershow ist ein Markenzeichen der Mayday, die es seit 1991 gibt.© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila, Shooting-Star in der EDM-Szene, kam gut an.© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila, Shooting-Star in der EDM-Szene, kam gut an.© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila, Shooting-Star in der EDM-Szene, kam gut an.© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila, Shooting-Star in der EDM-Szene, kam gut an.© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila, Shooting-Star in der EDM-Szene, kam gut an.© Foto: Tobias Weckenbrock Das Duo "Scheinizzl" aus Salzburg machte den Auftakt im Casino. Drum'n Base ist ihre Musik - und das ist noch recht neu auf der Mayday. Dafür steckte der Veranstalter I-Motion aus Mülheim auch zuletzt so manche Kritik ein: Die Mayday hat sich gewandelt - und seit 2011 (27.000 Besucher) nun ein Dritten der Besucher verloren.© Foto: Tobias Weckenbrock Das Duo "Scheinizzl" aus Salzburg machte den Auftakt im Casino. Drum'n Base ist ihre Musik - und das ist noch recht neu auf der Mayday. Dafür steckte der Veranstalter I-Motion aus Mülheim auch zuletzt so manche Kritik ein: Die Mayday hat sich gewandelt - und seit 2011 (27.000 Besucher) nun ein Dritten der Besucher verloren.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Der kleine Spanier Danny Avila aus Madrid legte nach Robin Schulz in der Halle 1 auf - er brachte die Menge zum Kochen; und kochte selbst.© Foto: Tobias Weckenbrock Rund 18.000 bis 19.000 Fans feierten zur Musik in den fünf Hallen.© Foto: Tobias Weckenbrock Rund 18.000 bis 19.000 Fans feierten zur Musik in den fünf Hallen.© Foto: Tobias Weckenbrock Rund 18.000 bis 19.000 Fans feierten zur Musik in den fünf Hallen.© Foto: Tobias Weckenbrock Hat in den letzten Monaten für so manchen Charts-Kracher gesorgt und zum Beispiel auch auf der Echo-Verleihung auf der Bühne gestanden: Robin Schulz, gefeierter DJ aus Osnabrück.© Foto: Tobias Weckenbrock Hat in den letzten Monaten für so manchen Charts-Kracher gesorgt und zum Beispiel auch auf der Echo-Verleihung auf der Bühne gestanden: Robin Schulz, gefeiertert DJ aus Osnabrück.© Foto: Tobias Weckenbrock Hat in den letzten Monaten für so manchen Charts-Kracher gesorgt und zum Beispiel auch auf der Echo-Verleihung auf der Bühne gestanden: Robin Schulz, gefeiertert DJ aus Osnabrück.© Foto: Tobias Weckenbrock Hat in den letzten Monaten für so manchen Charts-Kracher gesorgt und zum Beispiel auch auf der Echo-Verleihung auf der Bühne gestanden: Robin Schulz, gefeiertert DJ aus Osnabrück.© Foto: Tobias Weckenbrock Robin Schulz kommt aus Osnabrück und ist zurzeit einer der angesagtesten DJs, zumindest in den Charts.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Sie feierten dicht vor der Bühne, auf der der kleine Robin Schulz hinter dem riesigen DJ-Pult fast unterging.© Foto: Tobias Weckenbrock Einer der Headliner war ohne Zweifel der Shootingstar Robin Schulz, der um 22.30 Uhr für eine Stunde in der großen Halle auflegte.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Von Drum'n Base über Techno, Trance bis zu Hardstyle und Jumpstyle: Auf der Mayday gab es für alle was, die den elektronischen Beat auf den Ohren lieben.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Gute Laune gegen 23 Uhr: Die Fans elektronischer Musik kamen auf ihre Kosten - sie zahlten dafür allerdings auch rund 70 Euro für ein Ticket.© Foto: Tobias Weckenbrock Der Renner auf der Mayday 2015: Diese schicken Sonnenbrillen mit Leuchtrand. Blinken können sie auch. Wow!© Foto: Tobias Weckenbrock Der Renner auf der Mayday 2015: Diese schicken Sonnenbrillen mit Leuchtrand. Blinken können sie auch. Wow!© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock In fünf verschiedenen Hallen legten DJs bei der Mayday auf - von 19 Uhr bis 9 Uhr am anderen Morgen.© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Auf Danny Avila folgten in der großen Halle die "Friends of Mayday".© Foto: Tobias Weckenbrock Danny Avila bei seinen letzten Klängen. Dann räumte er die Bühne.© Foto: Tobias Weckenbrock
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19.000 Musikfans feiern 24. Mayday in den Westfalenhallen (2)
Rund 19.000 Fans elektronischer Musik feierten in der Nacht zum 1. Mai die 24. Mayday in den Dortmunder Westfalenhallen. Auf fünf Floors gab es House, Techno, Hardstyle, aber auch Drum'n Base und andere Stilrichtungen zu hören. Die Headliner waren eine neue Generation junger DJs wie Robin Schulz aus Osnabrück und Danny Avila aus Madrid. Die Party begann um 19 Uhr und endete um 9 Uhr am nächsten Morgen.
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So wild war die Mayday 2015.© Archivfoto: Nils Foltynowicz
Ein von Ruhr Nachrichten (@rnlive) gepostetes Video am 30. Apr 2015 um 17:55 Uhr
Ein Drittel Besucher verloren
Die Mayday unter dem Motto "Make Friends" verfolgten laut Aussage des Veranstalters bei der Pressekonferenz um Mitternacht in diesem Jahr 18.000 bis 19.000 Gäste. Das sind 8000 bis 9000 weniger als im Rekordjahr 2011. Seither hat die Veranstaltung also ein Drittel ihrer Besucher verloren.