Grundzutaten für die WG-Küche
In einer Wohngemeinschaft kann es schnell zu Streitereien kommen, wenn mal wieder der Kühlschrank leer ist und niemand sich dafür verantwortlich fühlt. Doch was gehört überhaupt in eine gut ausgestattete WG-Küche?

Ein leerer Magen lernt nicht gern - in der Studentenküche muss es aber nicht immer nur Pizza und Pasta sein. Mit den richtigen Vorräten lässt sich schnell etwas Leckeres in der WG-Küche zaubern. Foto: Jens Kalaene
Der Pizzaservice oder die Tiefkühl-Lasagne sind zwar ein praktischer Notnagel im Studentenleben. Wirklich abwechslungsreich ist so ein Essen aber nicht - und es geht auch schnell ins Geld.
Mit ein paar Grundzutaten können Studenten sich aber schnell selbst etwas kochen oder die Mitbewohner in der WG glücklich machen. Die Initiative „Zu gut für die Tonne“ rät zu folgenden Vorräten:
- im Vorratsschrank: H-Milch und Schlagsahne, Nudeln und Reis, Mehl, Salz und Zucker, Kartoffeln und Zwiebeln, Konserven mit Bockwürstchen oder Thunfisch, Öl, Tomatenmark, Instantbrühe, Gewürze
- im Kühlschrank: Eier, Käse, Milch, Joghurt und Quark, Butter oder Margarine
- in der Gefriertruhe: Gemüse wie Spinat, Brokkoli oder Erbsen, Fisch, Brot
Der richtige Grundstock an Zutaten ist das eine, das andere sind kreative Möglichkeiten der Zubereitung. Wer Lebensmittel übrig hat und nicht genau weiß, was er daraus noch machen kann, kann auf www.zugutfuerdietonne.de in der Rubrik „Praktische Helfer“ den Rezeptfinder nutzen. Einfach einzelne Zutaten eingeben und sich ein Rezept vorschlagen lassen.
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