Höhere Mieten, Preissprünge bei Butter und Pauschalreisen: Das Leben in Deutschland wird tendenziell etwas teurer. Entspannung gibt es allerdings bei den Energiepreisen.
Gute Nachrichten für Verbraucher: Der Anstieg der Energiepreise schwächt sich ab. Das hat Folgen für die Inflation insgesamt. Zugleich sinkt der Druck auf die EZB, ihre Geldschwemme bald einzudämmen.
Die Teuerung im Euroraum steigt. Doch die Zinsen bleiben im Keller. Immerhin sieht die Europäischen Zentralbank keinen Grund, die Geldschleusen noch weiter zu öffnen.
Man hat sich daran gewöhnt, dass der Einkauf kaum noch teurer wird. Lange dümpelte die Inflationsrate nahe der Nulllinie. Das könnte sich nun ändern - wie aktuelle Zahlen zeigen. Volkswirte rechnen mit
Die deutsche Wirtschaft dürfte laut Experten im kommenden Jahr weiter wachsen - auch dank des starken privaten Konsums. Indes könnten höhere Energiepreise die Kaufkraft von Verbrauchern belasten. Eine
Die Verbraucherpreise in Deutschland steigen weiter. Vor allem für Mieten müssen die Bundesbürger deutlich mehr ausgeben. Aber auch Tanken hat sich wieder verteuert.
Die Verbraucherpreise in Deutschland ziehen auf niedrigem Niveau wieder an. Ökonomen finden das gut. Allerdings hat die steigende Inflation auch Schattenseiten.
Tanken und Heizen ist für Verbraucher in Deutschland nach wie vor deutlich günstiger als vor einem Jahr. Das dämpft die Teuerung - zum Leidwesen von Währungshütern, die gerne etwas mehr Inflation hätten.
Trotz der Geldflut der Europäischen Zentralbank bleibt die Inflation niedrig. Verbraucher profitieren vor allem von niedrigen Sprit- und Heizölpreisen. Den Währungshütern bereitet die Entwicklung hingegen Sorgen.
Die Inflation im Euroraum bleibt auf äußerst niedrigem Niveau. Im November verharrte die Jahres-Rate im Vergleich zum Vormonat bei 0,1 Prozent, teilte das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in einer ersten
Auch wenn die deutsche Industrie nicht recht in Schwung kommt und die Flaute in Schwellenländern den Export bremst: Kauflustige Verbraucher halten den Konjunkturmotor nach Überzeugung der Bundesbank am Laufen.
Was Verbraucher freuen mag, stimmt Ökonomen besorgt: Stetig sinkende Preise. Die Gefahr: Kunden schieben Anschaffungen in Erwartung weiter fallender Preise auf. Am Ende stürzt eine Volkswirtschaft deshalb
Der kräftige Rückgang der Mineralölpreise entlastet den Geldbeutel der Menschen in Deutschland. Die Inflationsrate fällt auf den Nullpunkt, vor allem Heizöl und Kraftstoffe sind deutlich billiger als vor einem Jahr.
Für Deutschlands Verbraucher ist es eine gute Nachricht: Der Preisauftrieb bleibt mickrig, vor allem weil Haushaltsenergie und Kraftstoffe viel weniger kosten als vor einem Jahr. Das stärkt ihre Kaufkraft
Die Verbraucher spüren es im Portemonnaie: Die Energiepreise sinken. Das drückt die Inflation und stärkt die Kaufkraft.
Verbraucher dürfte es freuen: Die Teuerung in Deutschland ist auf dem Rückzug. Das heißt: Tanken und Heizen wird tendenziell günstiger. Aus Sicht von Währungshütern ist das Preisniveau allerdings zu niedrig.
Verbraucher können wieder deutlich günstiger tanken und heizen als vor einem Jahr: Der Rückgang der Energiepreise hat sich im Juni wieder beschleunigt. Das drückt die Inflation auf das niedrige Niveau vom März.
Sinkende Preise sind für Verbraucher meist ein Grund zur Freude. Doch zu wenig Inflation macht Experten Sorge. Nach jüngsten Zahlen können sie etwas aufatmen.