Ein buntes Nest voller Osterschmankerl
Frohe Ostern!
Endlich: Ein langes Wochenende steht vor der Tür. Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntag, Ostermontag - das sind im Idealfall vier freie Tage. Diese Zeit soll aber nicht langweilig werden. Färben Sie Eier, kochen Sie ein leckeres Osteressen - vielleicht vegan -, entdecken Sie die Bräuche anderer Länder. Unsere Artikelsammlung hilft dabei.

Ostern steht vor der Tür.
Na klar, zu Ostern müssen Eier auf den Tisch. Daran führt kaum ein Weg vorbei. Aber die können auch vegan sein. Aber es gibt ganz anderen Bräuche auf dieser Welt, als das Verstecken von Eiern, die zu Ostern praktiziert werden. Das schreiben von Ostergrußkarten gehört zwar nicht dazu, bereitet aber trotzdem Freude. Weniger Freude machen da einige Verbote, die an den Feiertagen gelten.
Rund um's Ei
Es gibt es wirklich, das perfekte Osterei. Lesen Sie hier, wie Sie es in zehn Schritten selbst herstellen:
Bei gekaufter Farbe ist ja manchmal nicht ganz klar, was drin ist. Wer sicher gehen will, färbt die Eier mit pflanzlicher Farbe. Das geht so:
Was man am Karfreitag darf
Am Karfreitag ist Fleisch auf dem Speiseplan verboten. Das sagt die Bibel. Daran muss sich freilich nicht jeder halten. Es gibt aber Gesetze, die gelten in NRW an diesem Tag landesweit. Öffentliche Tanzveranstaltungen sind zum Beispiel zwischen Gründonnerstag und Ostersamstag verboten. Und was verbietet das Gesetz sonst noch?
Guten Appetit!
Auf dem Speiseplan müssen zu Ostern nicht unbedingt Eier (oder andere tierische Produkte) stehen. Auch Veganer können an diesen Tagen Schlemmen. Und zwar so:
Ein Blick über die Grenze
Weltweit gibt es ganz unterschiedliche Osterbräuche. Zum Beispiel die Heeringsbeerdigung in Irland. Welche Traditionen sich sonst noch eingebürgert haben, lesen Sie hier:
Und was wissen Sie über Osterbräuche? Beim Quiz können Sie das testen:
Der perfekte Ostergruß
Warum immer Nachrichten per Whatsapp und E-Mail versenden? Es geht auch anders: