Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht an diesem Montag eine neue Eskalationsstufe. Dann greifen weitere Strafzölle. Reißt jetzt auch der Gesprächsfaden zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt?
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht an diesem Montag eine neue Eskalationsstufe. Dann greifen weitere Strafzölle. Reißt jetzt auch der Gesprächsfaden zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt?
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht an diesem Montag eine neue Eskalationsstufe. Dann greifen weitere Strafzölle. Reißt jetzt auch der Gesprächsfaden zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt?
Eine Mehrheit von Industriestaaten verfolgt den Kampf gegen Korruption bei Exportgeschäften einem Bericht zufolge nicht oder nur halbherzig.
„Made in Germany“ behauptet seine Stärke auf den Weltmärkten - allen Handelskonflikten zum Trotz. Doch auch die Unternehmer in Europas größte Volkswirtschaft bekommt den Gegenwind zunehmend zu spüren.
US-Präsident Trump sorgt mit Strafzöllen und Angriffen auf den freien Welthandel für Verunsicherung. Noch läuft das Exportgeschäft deutscher Unternehmen rund. Anlass zu Euphorie sieht die Wirtschaft aber nicht.
Während US-Präsident Donald Trump auf Protektionismus setzt, schmieden Europa und Japan einen der größten Handelsdeals aller Zeiten: Mit dem Freihandelsabkommen wollen sie ihre wirtschaftlichen Beziehungen
Um Strafzöllen zuvorzukommen, wird zwischen China und den USA noch schnell alles verschifft. Der Warenumschlag wächst stark - und damit auch wieder das US-Handelsdefizit, das US-Präsident Trump so ärgert.
Der Zollstreit der USA mit großen Teilen der Welt verschärft sich. Bislang hält Deutschlands Exportwirtschaft Kurs. Erste Schrammen zeigen sich allerdings im Handel mit den USA.
Ob weich, hart oder ganz hart - der Wirtschaft schwant nichts Gutes beim Brexit. Auf das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU bereiten sich die Unternehmen längst vor. Verlierer wird es wohl nicht nur
Der deutschen Industrie macht der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU zunehmend zu schaffen.
Deutschlands Exporteure behaupten trotz Strafzöllen und Handelsschranken ihre starke Stellung auf den Weltmärkten. Nach einem Dämpfer im März machten die Unternehmen im April wieder deutlich bessere Geschäfte...
Handelsschranken sind Gift für die Exportnation Deutschland. Die April-Zahlen machen den Unternehmen Hoffnung.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat beim Antrittsbesuch des neuen US-Botschafters Richard Grenell nachdrücklich vor Strafzöllen auf Aluminium- und Stahlprodukte aus Europa gewarnt.
Der Staat kann deutsche Unternehmen, die nach der Kündigung des Atomdeals durch die USA weiter mit dem Iran Handel treiben, nach Worten von Außenminister Heiko Maas kaum vor US-Sanktionen schützen. Eine...
US-Strafzölle, Iran-Sanktionen - und am Ende deutsche Firmen, die massive Kostenerhöhungen oder geplatzte Verträge beklagen müssen? Der oberste Diplomat von Präsident Donald Trump in Deutschland versucht,
Der neue Botschafter der USA in Deutschland, Richard Grenell, sieht keine unmittelbare Gefahr für einen Handelskrieg mit der EU. Sein Land erwarte aber weitere Vorschläge dazu, wie sich bisherige Zölle...
Die meisten im Ausland tätigen deutschen Unternehmen erwarten für das laufende Jahr gute Geschäfte, aber die Sorgen wegen der US-Politik gegenüber Russland und dem Iran schlagen aufs Gemüt. „Das ist ein...
Nach dem Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vor überstürzten Gegenmaßnahmen zum Schutz der deutschen Wirtschaft gewarnt. „Wir haben juristisch...
40 Prozent der deutschen Unternehmen erwarten in diesem Jahr im Ausland einer DIHK-Umfrage zufolge bessere Geschäfte als 2017. Doch das könnte sich bald ändern, der Ärger über Donald Trump wächst.
Die starke Nachfrage aus der Europäischen Union hält den deutschen Export am Laufen. Internationale Handelskonflikte machen sich allerdings bemerkbar.
US-Präsident Donald Trump ist es ein Dorn im Auge, dass China viel mehr Waren in die USA verkauft als umgekehrt. Doch eine Trendwende ist trotz der Drohungen aus Washington bislang nicht in Sicht.
Die USA und China drohen sich gegenseitig mit milliardenschweren Strafzöllen. Um zu verhandeln, schickt Donald Trump seine wichtigsten Wirtschaftsberater nach Peking. Wird eine Eskalation verhindert?
Die deutsche Elektroindustrie schaut nach einem kräftigen Start zuversichtlich auf das laufende Jahr.
Nach den protektionistischen Tönen aus den USA rückt die EU mit alten Handelspartnern näher zusammen, in diesem Fall Mexiko. Man glaube an offenen und regelbasierten Handel, sagen beide.
Die US-Sanktionen treiben russischen Oligarchen die Schweißperlen auf die Stirn und lösen an der Moskauer Börse Panik aus. Auch die Drohung von US-Präsident Trump mit einem Angriff in Syrien befeuert
Die Volksrepublik setzt erneut auf Deeskalation, um den Handelsstreit mit den USA zu entschärfen. China beteuert, seine Landeswährung im Exportwettlauf nicht abzuwerten. Der IWF sieht aber noch keinen
Die EU hat für sich Ausnahmen von US-Strafzöllen ausgehandelt, vorerst zumindest. Nun will US-Präsident Donald Trump verstärkt gegen China vorgehen. Nicht nur die deutsche Wirtschaft ist besorgt.
Das Defizit im US-Außenhandel ist im vierten Quartal 2017 auf den höchsten Stand seit neun Jahren gestiegen. Nach Angaben des Handelsministeriums betrug das Minus 128,2 Milliarden US-Dollar (104,4 Mrd Euro).
Die Niederlande waren auch im vergangenen Jahr der mit Abstand wichtigste Handelspartner für Nordrhein-Westfalen. Die NRW-Wirtschaft exportierte Waren im Wert von 20,0 Milliarden Euro in das Nachbarland,
Deutschlands Export läuft auch zu Beginn des neuen Jahres rund - doch wie lange noch? Die Sorge vor einem weltweit eskalierendem Handelskonflikt ist groß.
Das Weiße Haus denkt über mögliche Ausnahmen für einzelne Länder bei Strafzöllen auf Stahl und Aluminium nach. Das bestätigte Sprecherin Sarah Sanders in Washington. Etwaige Ausnahmen müssten aber durch...
Vor allem dank der starken Nachfrage aus China sind die Exporte der deutschen Elektrobranche 2017 auf einen Höchstwert gestiegen.
Autos sind auch im vergangenen Jahr Deutschlands Exportschlager Nummer eins gewesen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von insgesamt 234,4 Milliarden Euro ausgeführt.
Autos sind auch im vergangenen Jahr Deutschlands Exportschlager Nummer eins gewesen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile im Wert von insgesamt 234,4 Milliarden...
China hat im vergangenen Jahr seine Position als wichtigster Handelspartner Deutschlands behauptet. Mit der Volksrepublik wurden 2017 Waren im Wert von 186,6 Milliarden Euro ausgetauscht, wie das Statistische...
Beflügelt von der Erholung der Weltwirtschaft sind Deutschlands Exporte im vergangenen Jahr so stark gestiegen wie seit 2011 nicht mehr. Die Unternehmen führten Waren im Rekordwert von 1279,4 Milliarden...
Mehr als jeder zweite Arbeitsplatz in der deutschen Industrie hängt vom Export ab. Für die Beschäftigten ist die boomende Nachfrage nach Waren „made in Germany“ eine gute Nachricht. Die Hoffnung ist groß,
Aus den fast 300-prozentigen Strafzöllen der Trump-Regierung gegen den Flugzeugbauer Bombardier wird nichts. Die mit der abschließenden Entscheidung betraute US-Behörde sah keine unfairen Praktiken der Kanadier.
Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) hat nach der Entscheidung der USA über hohe Einfuhrzölle auf Solarpaneele und Waschmaschinen vor Handelskonflikten gewarnt.
Die neuen US-Strafzölle auf Waschmaschinen und Solarmodule werden nach Ansicht von Post-Chef Frank Appel vor allem die Bürger in den Vereinigten Staaten treffen. „Wenn die USA noch mehr auf Protektionismus...
In Europa hielt sich lange die These, Donald Trumps Bedrohung des Welthandels sei nur heiße Luft. Nun schrecken Experten und Politiker auf: Die USA erheben Zölle auf Waschmaschinen und Solarpaneele. Trumps
Im sich zuspitzenden Handelsstreit mit China hat die US-Regierung weitere Strafzölle verhängt. Künftig sollen bestimmte Edelstahlprodukte aus China mit einem Strafzoll von 174 Prozent belegt werden, wie
Die zweitgrößte Volkswirtschaft hat im abgelaufenen Jahr wieder Fahrt aufgenommen. Doch hohe Schulden und ein drohender Handelsstreit mit den USA drücken auf die Stimmung.
Donald Trump ist es ein Dorn im Auge, dass China viel mehr Waren in die USA verkauft als umgekehrt. Wie neue Daten zeigen, bleibt der Ärger des Präsidenten ohne Folgen: Das Defizit wächst weiter kräftig.
Deutschlands Exportwirtschaft steuert trotz des starken Euro auf das vierten Rekordjahr in Folge zu. Die Ausfuhren stiegen im November 2017 im Vergleich zum Vorjahr kräftig um 8,2 Prozent auf 116,5 Milliarden...
Deutschlands Exporteure legen einen unerwartet kräftigen Jahresendspurt hin. Die weltweite Konjunkturerholung treibt die Nachfrage nach „Made in Germany“ an. Und es gibt weitere gute Nachrichten.
Deutschlands Exportwirtschaft nimmt nach einem starken November Kurs auf ein weiteres Rekordjahr. Im November 2017 wurden Waren im Wert von 116,5 Milliarden Euro exportiert, wie das Statistische Bundesamt...
Das chronische Handelsdefizit der USA ist auf den höchsten Stand seit rund sechs Jahren gestiegen. Der Fehlbetrag in der Handelsbilanz sei um 1,6 Milliarden Dollar auf 50,5 Milliarden US-Dollar (41,9 Mrd Euro) gestiegen.
Die berühmte Schokolade lässt sich in der teuren Schweiz nicht preiswert herstellen. Für den Export subventioniert die Regierung die Delikatesse, aber nicht mehr lange.
Schweizer Schokolade wird beim Export bald nicht mehr staatlich subventioniert. Die Schweiz muss einen Beschluss der Welthandelsorganisation gegen Exportsubventionen umsetzen. Das sogenannte „Schoggi-Gesetz“...
Japans Exportmotor brummt. Vor allem die Nachfrage nach japanischen Produkten im benachbarten Asien sowie in den USA beschert der Nummer Drei der Weltwirtschaft Handelsüberschüsse. Ölimporte setzen aber zu.
Die weltweite Konjunkturerholung treibt die Nachfrage nach „Made in Germany“ an. Die deutschen Ausfuhren steigen. Ein weiteres Rekordjahr scheint in Sicht.
In der spanischen Region sind hiesige Mittelständler ebenso tätig wie Dax-Konzerne. Doch die Unabhängigkeitsbestrebungen verunsichern viele Firmen. Nun überdenken einige ihre Pläne, erklärt eine Beratungsgesellschaft.
Wirtschaftsexperten rund um den Globus haben US-Präsident Donald Trump ein Jahr nach seiner Wahl ein miserables Zeugnis ausgestellt. Bei einer Umfrage des Ifo Instituts waren 73,9 Prozent der Fachleute
Von wegen Holland: Deutscher Käse stellt immer neue Exportrekorde auf. Für die Milchbauern bedeutet das zwar derzeit steigende Preise - aber auch stetig wachsende Abhängigkeit vom launischen Weltmarkt.
Deutschlands Käseexport steuert auf einen neuerlichen Rekord zu: Der letztjährige Höchststand von knapp 1,2 Millionen Tonnen wird 2017 voraussichtlich erneut übertroffen, obwohl die Bauern im vergangenen...
Unbeeindruckt vom stärkeren Euro haben Deutschlands Exportunternehmen ihren Rekordkurs im August fortgesetzt. Die weltweiten Ausfuhren stiegen laut Statistischem Bundesamt gegenüber dem Vorjahresmonat...
Maschinen, Autos und andere Produkte „Made in Germany“ sind im Ausland gefragt. Die Erholung der Weltwirtschaft kurbelt die Geschäfte deutscher Exporteure an.
Die Eskalation in Katalonien sorgt auch die deutschen Unternehmen zunehmend. Diese sind größtenteils in dieser wichtigen Region tätig, auf die ein großer Teil der spanischen Wirtschaftsleistung sowie
Die US-Regierung will wegen des Vorwurfs unfairer Subventionen hohe Strafzölle gegen Flugzeuge des kanadischen Herstellers Bombardier verhängen.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi beklagt eine "dramatische Tarifflucht" im Handel. Unter den Einzelhändlern seien nur noch rund 30 Prozent, im Groß- und Außenhandel 21 Prozent der Unternehmen an
Der Außenhandel zieht an, das Wachstum entwickelt sich schneller als erwartet. Chinas Wirtschaft zeigt Zeichen der Stärke. Notwendige Reformen lassen vor dem Parteikongress im Herbst aber weiter auf sich warten.
Die deutsche Exportstärke ist manchem Handelspartner ein Dorn im Auge. Die jüngsten Zahlen dürften die Kritiker bestärken. Allerdings muss auch Europas größte Volkswirtschaft mit Gegenwind kämpfen.
Deutschlands Unternehmen sind so optimistisch wie nie zuvor, die Verbraucher sind in Kauflaune, Außenhandel und Bau boomen. Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Kraft. Doch es gibt auch Anlass zur Sorge.
Die USA bleiben stur. Wie schon im Kreis der größten Industrie- und Schwellenländer verhindert Washington auch im westlichen G7-Bündnis ein Votum für den Freihandel. Den Streit entschärfen sollen nun
Wegen des chinesischen Neujahrsfestes sind die Zahlen verzerrt, aber Chinas Außenhandel hat sich mindestens stabilisiert. Unsicherheit herrscht weiter über Trumps Handelspolitik gegenüber China.
An klaren Worten lässt es der oberste Lobbyist deutscher Exporteure nicht mangeln. Der neue US-Präsident sei nicht nur eine Gefahr für den Welthandel, sagt der BGA-Chef - und malt ein düsteres Szenario.
Von Erholung keine Spur. Chinas Exporte fallen im Dezember unerwartet stark. Schwache globale Nachfrage und drohender Protektionismus unter dem künftigen US-Präsidenten Trump verstärken die Handelsrisiken.
Die deutsche Konjunktur ist so stark, dass Europas Klassenprimus erstmals seit Jahren schneller wächst, als die weltgrößte Volkswirtschaft USA. Zum Jahresende 2016 drehte die Wirtschaft noch einmal auf.
Die deutsche Wirtschaft bleibt nach Einschätzung der Bundesbank auf Kurs - trotz Brexit-Votum, Regierungskrise in Italien und Machtwechsel in den USA. Der Außenhandel schwächelt allerdings.
Der chinesische Außenhandel hat sich im November überraschend gut entwickelt. Die Exporte legten nach US-Dollar berechnet erstmals seit neun Monaten wieder leicht um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat
Der stockende Welthandel, aber auch hausgemachte Probleme geben Chinas Wirtschaft keine Zeit zum Durchatmen. Die erneut schwache Handelszahlen drücken auch die Börsen in Asien ins Minus.
Monatelang hatten die Börsianer das Thema chinesische Wirtschaft ausgeklammert. Jetzt weckt ein schwacher Außenhandel erneut die Angst vor weltweiten Erschütterungen.
Der stockende Welthandel, aber auch hausgemachte Probleme geben Chinas Wirtschaft keine Zeit zum Durchatmen. Die erneut schwache Handelszahlen drücken auch die Börsen in Asien ins Minus.
Die Nachfrage aus Europa aber auch aus Übersee treibt den deutschen Export an. Nach einem kräftigen Rückgang im Juli stehen die Zeichen wieder auf Wachstum - das allerdings moderat ausfallen dürfte.
Deutsche Exporteure haben auf vielen Märkten zu kämpfen - etwa in Großbritannien, Russland und China. Trotzdem rechnet der Außenhandelsverband BGA für dieses Jahr mit einem Miniplus.
Nach einem kraftlosen ersten Halbjahr bekommt die Exportnation Deutschland weiteren Gegenwind: Im Sommermonat Juli liefen die Geschäfte äußerst schlecht. Der Branchenverband BGA drängt die Politik zum
Die Konjunktur in Deutschland läuft trotz des Brexit-Votums und eingetrübter Aussichten für die Weltwirtschaft rund. Das spült Milliarden in die Kassen von Bund, Ländern und Gemeinden.
Der Konjunkturaufschwung verliert an Kraft. Dennoch wächst die deutsche Wirtschaft im Frühjahr stärker als von Ökonomen erwartet. Außenhandel und konsumfreudige Verbraucher halten sie auf Kurs.
Die Konjunktur in den 19 Euroländern hat sich im Frühjahresquartal spürbar abgeschwächt. Vor allem die zweit- und drittgrößten Volkswirtschaften des Währungsraums, Frankreich und Italien, enttäuschten.
Im ersten Halbjahr sah es noch nach einer Stabilisierung der zweitgrößten Volkswirtschaft aus. Doch Chinas miese Handelszahlen, steigende Schulden und schwache Währung lassen Experten zweifeln.
Nach dem Putschversuch in der vergangenen Woche blicken die wichtigsten deutschen Export-Branchen mit Sorge auf die wirtschaftliche Lage in der Türkei.
Chinas Exporte sind den vierten Monat in Folge gestiegen - allerdings profitiert die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt davon weniger als gedacht.
Die Nachfrage aus EU-Ländern hält den deutschen Exportmotor am Laufen. Wenig Impulse kommen dagegen aus anderen Teilen der Welt. Daran dürfte sich Ökonomen zufolge so schnell auch nichts ändern.
Das Hobby zum Beruf machen. Ein eigenes Café eröffnen. Eine andere Ausbildung absolvieren. Über einen beruflichen Neustart denken viele nach, doch nur wenige ziehen es durch. Warum eigentlich? Drei Menschen
Deutschlands Wirtschaft steht unter Volldampf. Davon profitiert der Euroraum. Ein stärkeres Wachstum verzeichnet zu Jahresanfang lediglich Spanien. Griechenland kommt dagegen nicht in Schwung.
Nach einem Einbruch zu Beginn des Jahres ziehen Chinas Exporte wieder stark an. Auch ausländische Investoren stecken mehr Geld in die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Angetrieben von der Nachfrage in Europa gewinnt der deutsche Export wieder an Tempo. Die Hoffnung wächst, dass die Probleme der Weltwirtschaft weniger stark durchschlagen als befürchtet.
China will seine Wirtschaft auf ein neues Fundament stellen. Dass dieser Umbau besser schnell gelingen sollte, zeigt der erneut schwache Außenhandel des Landes. «Made in China» ist weniger gefragt.
Im vergangenen Jahr hat der deutsche Außenhandel mit elektrotechnischen und elektronischen Produkten alle Rekorde gebrochen.
Sie entscheiden mit über Wohl und Wehe der gesamten Weltwirtschaft: Ohne China und Japan lässt sich der befürchtete globale Abschwung kaum aufhalten. Die jüngsten Zahlen stimmen Beobachter skeptisch.
Was sich schon abgezeichnet hat, ist nun Gewissheit. Der Hamburger Hafen ist im Containerumschlag hinter Rotterdam und Antwerpen auf den dritten Platz in Europa zurückgefallen. Schuld sind Probleme in
Waren aus deutscher Produktion sind weltweit gefragt wie nie. Trotz aller Krisen legt der deutsche Außenhandel das zweite Rekordjahr in Folge hin. Ein Treiber: Der schwache Euro.
Deutschlands Exporteure waren 2015 auf Rekordkurs - dank des schwachen Euros und der Konjunkturerholung in Europa. Zuletzt bremste die Flaute in wichtigen Absatzmärkten wie China die Ausfuhren aber immer stärker.
Schwache globale Nachfrage und gebremstes Wachstum im Inland machen der einst boomenden chinesischen Wirtschaft zu schaffen. Dadurch gerät auch die Landeswährung Yuan erneut unter Druck.
Sie sind das Bindeglied zwischen Hersteller und Handel. Kaufleute im Groß- und Außenhandel sorgen dafür, dass große Warenmengen zuverlässig bei ihren Kunden ankommen. Dafür brauchen sie Kalkül, Übersicht
Die Flaute in den Schwellenländern schwächt den deutschen Aufschwung: Unternehmen investieren weniger, der Außenhandel bremst die Konjunktur. Dass sich das Wachstum in den Sommermonaten nur leicht abschwächt,
Die anziehende Nachfrage aus EU-Ländern nach Waren «Made in Germany» hält Deutschlands Exporteure auf Kurs. Allerdings bremst die schwache Konjunktur in den Schwellenländern die Entwicklung.
Der deutsche Außenhandel hat sich 2014 etwas schwächer entwickelt als zunächst angenommen. Dennoch war es ein Rekordjahr für Deutschlands Exportunternehmen.
Der chinesische Drache lahmt. Seit Jahresanfang geht der Außenhandel massiv zurück, was auch Deutschlands Exporteure zu spüren bekommen. Die Aussichten sind schlecht. Bremst sich Chinas Wachstum weiter ab?