Vorher-nachher-Bilder: Lünen damals und heute

Historische Stadtansichten - Teil 3

"Zeigen Sie uns Ihr altes Lünen!" - so lautete unser Aufruf zum 675. Geburtstag der Stadt Lünen. Zahlreiche Bilder haben uns erreicht, bei einigen haben wir uns angeschaut, wie die Orte heute aussehen und Vorher-nachher-Bilder gemacht. Klicken Sie sich durch ein Stück Lüner Stadtgeschichte - hier kommt Teil 3.

LÜNEN

, 28.05.2016, 05:58 Uhr / Lesedauer: 1 min

Wir haben Fotos aus privaten Archiven gesucht, die Gebäude, Straßen, Plätze, Parks und alles Weitere in der Innenstadt und den Stadtteilen zeigen: Bilder öffentlicher Einrichtungen also, die den Vergleich zwischen gestern und heute ermöglichen. So wollten wir Stadtentwicklung nachvollziehbar machen. Zahlreiche Bilder haben uns erreicht. 

Wir danken allen Lesern herzlich für ihre Einreichungen.

Entdecken Sie die schönsten Erinnerungsfotos der Lünerinnen und Lüner in einer Fotostrecke:

FOTOSTRECKE
Bildergalerie

Aufnahmen vom historischen Lünen

Das historische Lünen erkunden: Dank der zahlreichen Einsendungen unserer Leser geht das. Klicken Sie sich durch die Bilderstrecke und entdecken Sie das "alte" Lünen - inklusive der einen oder anderen persönlichen Erinnerung.
18.05.2016
/
Für Heinrich Behrens, den Leiter der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, ist dieses Foto aus dem Jahr 1922 ein Stück Familiengeschichte: Es zeigt seinen Großvater Anton Behrens mit seinem „Brod Wagen“ in der Viktoriasiedlung. Alle kleinen Kunden tragen Holzschuhe. Die großen Brote, die sie dem Fotografen präsentieren, weisen auf große Familien und einen großen Brotbedarf in den Bergarbeiterfamilien hin. Anton Behrens hatte eine Bäckerei an der Münsterstraße und belieferte seine Kundschaft auch mit dem Pferdewagen. Sein Bruder, Carl Behrens, hatte die Bäckerei an der Bebelstraße. Hier ist heute die Bäckerei Wulf zu Hause.© Heinrich Behrens
"Sehen die alten Autos nicht toll aus", schreibt Inge Reinhard über dieses Foto, das den Alten Markt (heute Lange Straße) zeigt.© Inge Reinhard
Lünen Stadthaus mit Herz-Jesu-Kirche. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.© Eschner
Eines der beliebtesten Fotomotive in Lünen: Die Lippebrücke in der heutigen Fußgängerzone. Hier eine Postkarte aus dem Jahr 1910 "Die neue Lippebrücke" ist sie betitelt. Das Foto stammt aus der Sammlung von Dieter Peters.© Dieter Peters
Das Foto hat uns Ursula Pavelka zur Verfügung gestellt: Es zeigt die Kinder aus dem Kindergarten im ehemlaigen Wichernhaus (heute Hauptpost) an der Kurt-Schumacher-Straße. Anlässlich eines Sommerfestes fand ein Umzug über die Kurt-Schumacher-Straße statt. Die Aufnahme stammt etwa aus dem Jahr 1956.© Ursula Pavelka
Die Bäckerstraße© Foto Zapp
Ehemaliges Frauenerholungsheim der Harpener Bergbau AG, Dortmunder Straße 83© Christel Friedrichs
Werner Männig hat das Foto aus dem Album seines Vaters: Tulpenschau zu Buddenburg, 3. März 1936© Werner Männig
Winfried Kempa machte dieses Bild aus dem Kirchturm der St.-Marien-Kirche. Zu sehen ist die alte Lippebrücke Graf-Adolf-Staße und im Hntergrund das frühere Stadtbad mit Außenbecken.© Winfried Kempa
Johannes Kunze hat uns dieses Bild der "alten Westfalia" (heute Caterpillar) geschickt. Fotografiert wurde nach seinen Angaben von der Hammer Straße, Höhe Im Westfeld.© Johannes Kunze
Aus der Sammlung von Wolfgang Tautz stammt dieses Bild. Es zeigt die Lüner Glashütte mit der Borker Straße im Vordergrund.© Sammlung Wolfgang Tautz
Das "einsame" Heinz-Hilpert-Theater im Jahr 1963, umgeben von einer Parklandschaft. Hansesaal und Hotel Am Stadtpark standen noch nicht. Das Foto stammt aus der Sammlung von Michael Semmler.© Michael Semmler
Die Lüner Mauerstraße.© Martin Wiechert
Foto von Elke Nachtwey, geborenen Bangemann: Das Foto ist um 1940 entstanden. Eszeigt ihre Großeltern und ihre Mutter vor dem Haus. Hier steht heute das Café "Extrablatt". In der benachbarten Restauration ist heute ein Reisebüro beheimatet.© Foto Nachtwey
Die Familie Koesfelder hütet den Kalender Lüner Heimatkalender 2000. Er zeigt einen Rückblick in die Lüner Geschichte im 20. Jahrhundert. Hier ein Foto aus dem Jahr 1931. Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und die Berufsschule (oben rechts) wurden ihrer Bestimmung übergeben. Die Dortmunder Straße war damals noch wenig bebaut.
Der Kreikenhof am Baukelweg.
Foto von Elke Nachtwey, geborenen Bangemann: Das Foto ist um 1940 entstanden. Eszeigt ihre Großeltern und ihre Mutter vor dem Haus. Hier steht heute das Café "Extrablatt". In der benachbarten Restauration ist heute ein Reisebüro beheimatet.© Foto Nachtwey
Das Foto hat uns Ursula Pavelka zur Verfügung gestellt: Es zeigt die Kinder aus dem Kindergarten im ehemlaigen Wichernhaus (heute Hauptpost) an der Kurt-Schumacher-Straße. Anlässlich eines Sommerfestes fand ein Umzug über die Kurt-Schumacher-Straße statt. Die Aufnhame stammt etwa aus em Jahr 1956.
Das Haus Brechtener Straße 23 aus dem Jahr 1908. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.© Foto: Eschner
Die alte Mühle Viktoriastraße vom Kirchturm der Herz-Jesu-Kirche. Die Mühle wurde um 2 Stockwerke erweitert. Da sich der Lauf der Seseke veränderte, wurde die Mühle auf elektrischen Betrieb umgestellt. Hinter der Mühle ist die Viktoriastraße mit dem alten „Bergrevieramt“, heute "Kreishaus Lünen" zu sehen. Links daneben lag die „Gärtnerei Schlunke“. Die Mühle und das Betriebs- und Wohngebäude der Firma Engelke wurden abgerissen. Wo die Mühle stand, befindet sich heute die neue Kita.© Foto: Engelke
Die Lüner Innenstadt mit der Lippebrücke und der ehemaligen Firma Quitmann. Das Foto stammt von Barbara Mack© Barbara Mack
© Ursula Niefischer
Es war die älteste Gaststätte in Horstmar: Die Gaststätte Meier an der Preußenstraße. Aufgrund von Bergsenkungen bekam die Gaststätte, die es bis 1989 gab, den Spitznamen "Meier im Loch".© Foto Meier
Aus dem Jahr 1938/39 stammt dieses Foto vermutlich: Das alte Lazarett am Krankenhaus Kinder und Schwester Geminiana. Das ehemalige Lazarett war die Keimzelle des St.-Marien-Hospitals.© Foto: Willibald Böcker
Dieses Foto der Evangelischen Kirche in Horstmar entstand in dem Jahr 1963. Es wurde uns von Dorothea Lüdeking zur Verfügung gestellt.© Dorothea Lüdeking
Das Luft- und Sonnenbad Lippholthausen, vielbesuchtes Ausflugsziel an sonnigen Tagen. Hier steht heute die Firma Remondis. Die Aufnahme entstand in den 20er Jahren. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.
Foto von Ursula Nierfischer: Mutter Mariechen Rehfeuter am Lippedamm im Jahr 1930 mit der neuen Schutzwand.© Ursula Nierfischer
Winfried Kempa hat uns dieses Foto von der Idylle am Lippeufer geschickt.© Foto: Kempa
Die Waltroper Straße um 1940. Über die Straße führt die alte Seilbahn. Auf der linken Seite neben dem Gebäude im Vordergrund steht die Herz-Jesu-Kirche. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.
Seilbahn mit Teckel (Wagen) mit Blick auf Achenbach 1/2 in Brambauer. Das Foto stammt aus dem Fotoalbum von Erika Kreisherr.© Erika Kreisherr
Die alte Schleuse an der Lippe. Diese Schleuse war nord-östlich richtung Werne am Abzweig des Lippearmes zur Westfalia gelegen. Das Foto entstand um 1900. Das Bild hat uns Werner Menzel zur Verfügung gestellt.© Werner Menzel
Das alte Sägewerk Kipper in Beckinghausen in den 60er /70er Jahren. Das Bild hat uns Werner Menzel zur Verfügung gestellt.© Werner Menzel
Bau der Kurt-Schumacher-Straße© Foto: Semmler
© Rengel
Das Haus der Familie Thorwesten, Bebelstraße 45. Die Fotos entstanden etwa 1914, zu sehen ist an der Bebelstraße noch die Straßenbahnschiene bzw. die Oberleitung. Aus Erzählungen hat Thorwesten erfahren , dass es damals auch eine "Haltestelle Thorwesten" gegeben haben soll. Für die Verbreiterung der Bebelstraße musste der Vorgarten 1938 weichen.© Foto: Thorwesten
Das Haus der Familie Thorwesten, Bebelstraße 45. Die Fotos entstanden etwa 1914, zu sehen ist an der Bebelstraße noch die Straßenbahnschiene bzw. die Oberleitung. Aus Erzählungen hat Thorwesten erfahren, dass es damals auch eine "Haltestelle Thorwesten" gegeben haben soll. Für die Verbreiterung der Bebelstraße musste der Vorgarten 1938 weichen.© Foto: Thorwesten
Postkarte der Berufs- und Handelsschule Lünen. Das Bild wurde von Helmut Schweer eingereicht.© Helmut Schweer
Der Alfredplatz in Brambauer: Immer sonntags hat der Knappenverein mit Kapelle geübt. Das Foto stammt aus dem Jahr 1955.
Das Direktionsgebäude der Westfalia Wethmar im Jahr 1950. Das Foto stammt aus der Sammlung von Ute Goßmann.© Ute Goßmann
Das Eingangtor zur Westfalia im Jahr 1950. Das Foto stammt von Ute Goßmann.© Ute Goßmann
Die Eröffnung des Geschäfts Hufnagel und Wunderlich in Brambauer. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.© Eschner
Dieses Foto hat uns Dorothea Lüdeking zur Verfügung gestellt. Es zeigt die Evangelische Kirche in Lünen-Horstmar um 1963.© Dorothea Lüdeking
Foto von Elisabeth Bernhard: Das Foto zeigt die Familie Jürgens an der Preußenstraße. Das Haus in der Nähe der heutigen Feuerwache steht noch. Die Aufnahme der Großfamilie stammt etwa aus dem Jahr 1939.© Elisabeth Bernhard
Dieses Foto, das um 1890 entstand, zeigt das Gebäude, in dem heute die Deutsche Bank untergebracht ist. In dem dunklen Haus residierte das Lokal "Deutsches Haus". Das Foto stammt von Erika Kühle. Ihre Großmutter Anna Nientiedt war bei der Familie angestellt (Personengruppe im Eingang).© Erika Kühle
Jürgen Hüser hat uns dieses Bild geschickt: Wo einst dieses Haus stand, steht heute das Hertie-Gebäude.© Jürgen Hüser
Wilhelm Merten als Kleinkind am Wehr Beckinghausen.© Wilhelm Merten
Das Bild wurde am Wehr Beckinghausen aufgenommen. Es zeigt den damals fünf- oder sechsjährigen Wilhelm Merten zusammen mit seinem Onkel Willi Knepper, der bei der Marine war.© Wilhelm Knepper
Foto von Ursula Nierfischer: Alte Sesekebrücke (Rathausbereich), im Hintergrund Qittmann, aus dem Jahr 1929. Zu sehen ist Hilde Holländer, eine Freunde der Mutter von Ursula Nierfischer.© Ursula Nierfischer
Das Foto entstand 1922/23. Das Foto soll laut Peters an der Jägerstraße aufgenommen worden sein, in dem Gebäude rechts soll später unter anderem die Dresdner Bank gewesen sein.© Peters
Foto Ursula Nierfischer: Mutter Mariechen Rehfeuter auf der Lippebrücke vor Quittmann im Jahr 1936© Ursula Nierfischer
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Die Bilder sind zum größten Teil in der Marktstraße, der früheren Königstraße entstanden. Vor allen ist das Gebäude der heutigen Marktstraße 18 häufig zu sehen.© Michael Schmale
Horst H. Weischenberg präsentiert das Haus Lange STraße 73. In unserer letzten Veröffentlichung haben wir das HAus Lange STraße 73 vorgestellt. Dabei handelte es sich jedoch um das Haus Lange Straße 27. Im dem Haus Lange Straße 73 befand sich die Brennerei der Wirtschaft Horlohe. Seit 1910 besteht sie nicht mehr. Der spätere Besitzer Henrichmann hatte hier ein Musikhaus. Er verkaufte das Haus 1990 an Familie Herzing, die her ebenfalls bis heute ein Musikgeschäft betreibt.© Weischenberg
Die Familie Koesfelder hütet den Lüner Heimatkalender 2000. Er bietet einen Rückblick in die Lüner Geschichte im 20. Jahrhundert. Ein Foto daraus zeigt die Freiwillige Feuerwehr Lünen, die 1925 ihr 50jähriges Bestehen mit einem festlichen Umzug durch die Stadt gefeiert wurde.© Koesfelder
Zwei alte Postkarten aus den Jahren um die Jahrhundertwende 1898 und 1902. Aus der Sammlung Herbert Pfeffer© Herbert Pfeffer
Hochwasser in der Innenstadt im Jahr 1946. Das Foto stammt aus der Sammlung von Dieter Peters.© Dieter Peters
Hochwasser in Gahmen in den 50er-Jahren. Das Foto stammt aus der Sammlung von Dieter Peters.© Dieter Peters
Die Familie Koesfelder hütet den Kalender "Lünen-Anno Dazumal aus dem Jahr 1977", der mit alten Stadtansichten gestaltet ist. hier zum Beispiel die Cappenberger Straße um 1910.© Koesfelder
Die Familie Koesfelder hütet den Kalender "Lünen-Anno Dazumal aus dem Jahr 1977", der mit alten Stadtansichten gestaltet ist. hier zum Beispiel die Brechtener Straße um 1906© Koesfelder
Die Familie Koesfelder hütet den Kalender "Lünen-Anno Dazumal aus dem Jahr 1977", der mit alten Stadtansichten gestaltet ist. hier zum Beispiel die "Notkirche" Herz Jesu in Brambauer um 1910.© Koesfelder
Impressionen vom Kanal, im Hintergrund der Förderturm von Haus Aden. Der Kanal ohne Spundwände war für Ute Goßmann Spielplatz und Schulweg. Bis zum Bau der Brücke ging es mit der Fähre zur Schule nach Beckinghausen.© Foto: Sammlung Goßmann
Die Karlstraße 30 in Gahmen um 1918. Dieses Familienerinnerung hat uns Johann Paulus zur Verfügung gestellt.© Johann Paulus
Zwei alte Postkarten aus den Jahren um die Jahrhundertwende 1898 und 1902. Aus der Sammlung Herbert Pfeffer© Herbert Pfeffer
Ein Bild aus vergangenen Tagen: Kinder spielen Weihnachten in Lünen, erzählt Albert Veit zu diesem Foto.© Albert Veit
Ausschnitt aus einer alten Postkarte, die Kirche St. Joseph in der Geist. Eingereicht von Helmut Schweer.© Helmut Schweer
Hans-Peter Wichmann schreibt dazu: "So sahen einige Häuser in der Kolonie Horstmar nach dem 2. Weltkrieg aus. Das ist das Häuserviertel Ebertstraße 17a. Wir wohnten eine Haushälfte weiter. Auf dem Bild mein Opa Peter mit meiner Mutter Brunhilde. Das Bild stammt von 1950, ich bin in der Mitte (2 Jahre alt)."© Foto: Hans-Peter Wichmann
Alte Postkarte, eingereicht von Hans-Peter Wichmann
Lanstroper Straße/Alter Bachlauf Lüserbach, von der Zeche Gneisenau bis zur Seseke© Hans-Peter Wichmann
Das ist das Haus Lange Straße 73, Einmündung Mauerstraße: Hier befand sich ehemals die Brennerei der Wirschaft Horlohe. Seit 1910 besteht sie nicht mehr. Der spätere Besitzer Henrichmann hatte hier ein Musikhaus. Er verkaufte das Haus 1990 an Familie Herzing, die hier ebenfalls bis heute ein Musiikgeschäft betreibt.© Horst H. Weischenberg
Das Haus Lange Straße 73: Hier ist heute das Musikhaus Herzing beheimatet, hier zeigt es die damaligen Bewohner im Jahr 1905. Das Foto stammt aus der Sammlung von Dieter Peters.© Dieter Peters
Die Neupflasterung der Langen Straße wollte der Fotograf mit diesem Foto aus dem Jahr 1929 festhalten. Das Foto stammt aus der Sammlung von Dieter Peters.© Dieter Peters
Die Lange Straße Anfang der 30er Jahre. Das Foto hat Carla Meier eingereicht.© Carla Meier
Alte Postkarte Lünen mit Lippe und St.-Marien-Kirche. Die Karte wurde eingeschickt von Friedhelm Buschmann aus Lünen.© Friedhelm Buschmann
Bild von der Fähre in Beckinghausen um 1960: Im Hintergrund die Hammer Straße mit dem Wohnhaus Dürdoth, die Dame mit Rad war Frau Hartlapp. Das Bild hat uns Werner Menzel zur Verfügung gestellt.© Werner Menzel
Luftbild um 1950: Unten rechts Anwesen Schulte Melignon, Kamener Straße, Kreuzung Kreuzstraße mit altem Sägewerk Kipper. Im Hintergrund das Neubaugebiet "Auf den Birken". Das Bild hat uns Werner Menzel zur Verfügung gestellt.© Werner Menzel
An der Gartenstraße gab es einst die Molkerei Lünen. Das Foto entstand zwischen 1920 und 1923. Es gehört zur Sammlung von Helmut Jankord.© Helmut Jankord
Die Münsterstraße in Lünen. Das Foto stammt aus der umfangreichen Sammlung von Inge und Friedhelm Eschner aus Brambauer.© Eschner
Aus dem Jahr 1948 stammt dieses Fotos. Die Behelfsunterkünfte, im Volksmund "Nissenhütten", standen am Schat 3, Im Sunderfeld. Das Foto wurde uns von Erika Kreisherr zur Verfügung gestellt.© Erika Kreisherr
Eine Feldpostkarte aus dem Jahr 1943 hütet Johann Paulus. Die Lünen-Ansicht ist eine "Original-Fliegeraufnahme".© Johann Paulus
Diese Postkarte vom Badevergnügen am "Freibad Kappenberger See" hat Norbert Heuser zur Verfügung gestellt.© Norbert Heuser
Diese Postkarten zeigt die Lange Straße. Die Karte hat Norbert Heuser zur Verfügung gestellt.© Norbert Heuser
Hans-Peter Wichmann schreibt zu der alten Postkarte: Rechte Seite: 1. Haus Lebensmittelgeschäft, danach Anstreicher Gogolin, dann Abriss; 2. Haus Kirche, Abriss, Neubau Rewe und Bettenlager; 3. Haus Bis vor kurzem Volksbank und Friseur. Linke Seite: 1. Haus Jetzt Pizzeria Rico, 2. Haus Pflegedienst Merten und Merten, 3. Haus Blumen Wolf; Ecke Ebertstraße, zur Zeit der Aufnahme Tannenbergstraße© Hans-Peter Wichmann
Der Alfredplatz mit Gerätehaus. Der Löschteich im Vordergrund ist unter dem Schnee nicht zu sehen. Das Foto hat Erika Kreisherr zur Verfügung gestellt.© Erika Kreisherr
Zum Schützenfest am Alfredplatz haben sich die Kinder verkleidet. Das Foto stammt aus dem Jahr 1950. Es gehört zu den Kindheitserinnerungen von Erika Kreisherr.© Erika Kreisherr
Die Kirche St. Gottfried in Wethmar. Das Foto stammt aus der Sammlung von Albert Veit.© Albert Veit
Foto vom Umzug zum 625-jährigen Bestehen der Stadt Lünen. Das Foto hat Manfred Nüchter in seinem Archiv entdeckt.© Foto: Manfred Nüchter
Foto vom Umzug zum 625-jährigen Bestehen der Stadt Lünen. Das Foto hat Manfred Nüchter in seinem Archiv entdeckt.© Foto: Manfred Nüchter
Bilder vom Festumzug zum 625-jährigen Jubiläum der Stadt Lünen© Foto: Manfred Nüchter
Foto vom Umzug zum 625-jährigen Bestehen der Stadt Lünen. Das Foto hat Manfred Nüchter in seinem Archiv entdeckt.© Foto: Manfred Nüchter
Ein Blick in die ehemalige Werksberufsschule der Westfalia Wethmar. Sie wurde im Juni 1958 eingeweiht. Der Vater von Ute Goßmann, Erich Goßmann, hat die Schule mit aufgebaut und die Ausbildung der jungen Menschen begleitet.© Sammlung Goßmann
Wo früher eine große Gärtnerei stand, ist heute die "Rosenzeit". Dieses Bild stammt von Barbara Mack. Im Vordergrund die Laakstraße.© Foto: Barbara Mack
Dortmunder Straße um 1930:
Links die Einfriedung von Potthoff. Das Foto hat F. Lambracht aus Lünen eingereicht.© Foto: Lambracht
Das Foto zeigt die Preußenstraße in Horstmar, ehemals das Geschäft Kleinbecker, aus Sicht der Schlegelstraße.
An der Stelle befand sich bis vor kurzem der REWE mit dem Haarstudio darüber. Klaus Rautert© Rautert
Der Bau der Rundsporthalle in Lünen. Begonnen 1967 wurde die "kleine Westfalenhalle für Lünen" 1968 eingeweiht. Das Foto zeigt die Halle vor der Einweihung 1968, im Vordergrund die im Zuge des Hallenbaus gebaute Brücke über die Kurt-Schumacher-Straße. Die Aufnahme stammt aus dem Archiv des langjährigen Hallenwarts der Rundturnhalle Alfred Hasenpusch© Alfred Hasenpusch
Das Lüner Rathaus im Bau.© Manfred Olbrich
Stadthaus und -kirche.
Alte St. Marien Kirche vor dem Abriss 1895.© Wilfried Schneider
Schlagworte

An besonders markanten Stellen haben wir uns angeschaut, wie diese Orte heute aussehen - und ein aktuelles Foto, möglichst aus dem gleichen Blickwinkel, gemacht. Dabei sind Vorher-nachher-Bilder entstanden.

Jetzt lesen

So funktionieren unsere Vorher-nachher-Bilder:

Links sehen Sie das alte Foto, rechts das aktuelle. Schieben Sie den Regler in der Mitte nach links oder rechts, um die Veränderung zwischen der alten und der neuen Aufnahme sichtbar zu machen. (Diese Funktion kann nicht auf allen mobilen Endgeräten genutzt werden.)

1. Der Cappenberger See

 Damals | Heute

Diese Postkarte, die uns Rüdiger Klausmann zur Verfügung gestellt hat, zeigt den Cappenberger See in den 1950er-Jahren. Im Vordergrund ist die Straße am Vogelsberg zu sehen, im Hintergrund das Freibad Cappenberger See während der Bauphase. Das Bad wurde im Mai 1957 eröffnet. 

2. Die Bäckerstraße

 Damals | Heute

Blick in die Bäckerstraße in Richtung Lange Straße. Margret Zapp, geborene Schmidt, hat uns das Bild zur Verfügung gestellt. Das zweite Haus von rechts (Bäckerstraße 6) ist ihr Elternhaus (Haushaltswaren Ernst Schmidt). Das erste Haus links (Beckerstraße 11) ist das Haus ihrer Großeltern (Restauration Schmidt, genannt "Sängerheim").

3. Die Brechtener Straße 

 Damals | Heute

Die Familie Koesfelder hütet den Kalender "Lünen-Anno Dazumal aus dem Jahr 1977", der mit alten Stadtansichten gestaltet ist. Hier zum Beispiel die Brechtener Straße um 1906.

Jetzt lesen

 

Schlagworte: